Was ganz bestimmt hilft ist die geometrische Methode. Unterschiedliche Schallweglängen im Gehäuse durch sinnreiche Unterteilung machen Dämpfung. Im Allgemeinen erhöhen sich dadurch auch die Weglängen insgesamt, was wiederum die Dämpfung bei gegebener Dichte der porösen Materialien steigert - siehe B&Ws "Nautilus".
aurelian, Du bist mit Deiner Fragestellung nun auf Dich selbst gestellt. Das ist glaube ich der Tenor der letzten Beiträge, und ich schließe mich an.

Das soll heissen, es geht, aber kaum in hemdsärmeliger Weise.
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