Hallo Horst,
die Impedanz ergibt sich aus der Parallelschaltung der beiden "Röhren", die unterschiedliche Impedanzmaxima haben. Sobald die Impedanz einer der beiden Röhren niedrig ist, ist auch die Gesamtimpedanz niedrigt, die Parallelschaltung zweier Widerstände ist stets geringer als jeder Einzelwiderstand für sich. Die Membranbewegung sieht man dann nicht mehr.
Solche Konstruktionen im Wohnraum akustisch zu messen ist sehr schwierig, das ist absolut richtig. Es ist daher günstig, in einen Meßraum zu gehen. Ob man nun die Energie im Hallraum mißt oder sich mehrere Kurven im reflexionsarmen Meßraum ansieht ist ersteinmal egal. Entscheidender ist, dass die Bedingungen bekannt sind. Bei deinen Konstruktionen müssen die Ergebnisse nicht übereinstimmen.
Ich weiß nicht, ob du in die Bewegunsverschränkung nicht zuviel reininterpretierst. Es sind erstmal zwei Systeme mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen bzw. einer unterschiedlichen Obertonreihe. Das kommt allein schon durch die unterschiedliche Länge zustande.
Interessant wäre nun, die Impedanz einer Röhre zu messen, während die andere aber mitläuft. Ändert sich die Imedanz dann im Vergleich zum Einzelbetrieb? Auch nur schwach? Alternativ kann man natürlich mit einem Beschleunigungsaufnehmer auch direkt die Membranbewegung messen. Es geht ja nur um eine Vergleichsmessung. Im Idealfall würde man das in einem kleinen, definierten Raum wie etwa einer Alphakammer machen.
Die einzelnen Röhren sind mit AJ-Horn durchaus simulierbar, montiert man aber beide zusammen und koppelt sie durch ein kleines (Raum)Volumen wird das einen Effekt haben. In deinem Raum und aus den RDH20 Messungen sehen wir das beide nicht.
Hm, können wir es dabei belassen? Ich meine.. B200 zu einem höheren Wirkungsgrad überreden ist was anderes...
die Impedanz ergibt sich aus der Parallelschaltung der beiden "Röhren", die unterschiedliche Impedanzmaxima haben. Sobald die Impedanz einer der beiden Röhren niedrig ist, ist auch die Gesamtimpedanz niedrigt, die Parallelschaltung zweier Widerstände ist stets geringer als jeder Einzelwiderstand für sich. Die Membranbewegung sieht man dann nicht mehr.
Solche Konstruktionen im Wohnraum akustisch zu messen ist sehr schwierig, das ist absolut richtig. Es ist daher günstig, in einen Meßraum zu gehen. Ob man nun die Energie im Hallraum mißt oder sich mehrere Kurven im reflexionsarmen Meßraum ansieht ist ersteinmal egal. Entscheidender ist, dass die Bedingungen bekannt sind. Bei deinen Konstruktionen müssen die Ergebnisse nicht übereinstimmen.
Ich weiß nicht, ob du in die Bewegunsverschränkung nicht zuviel reininterpretierst. Es sind erstmal zwei Systeme mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen bzw. einer unterschiedlichen Obertonreihe. Das kommt allein schon durch die unterschiedliche Länge zustande.
Interessant wäre nun, die Impedanz einer Röhre zu messen, während die andere aber mitläuft. Ändert sich die Imedanz dann im Vergleich zum Einzelbetrieb? Auch nur schwach? Alternativ kann man natürlich mit einem Beschleunigungsaufnehmer auch direkt die Membranbewegung messen. Es geht ja nur um eine Vergleichsmessung. Im Idealfall würde man das in einem kleinen, definierten Raum wie etwa einer Alphakammer machen.
Die einzelnen Röhren sind mit AJ-Horn durchaus simulierbar, montiert man aber beide zusammen und koppelt sie durch ein kleines (Raum)Volumen wird das einen Effekt haben. In deinem Raum und aus den RDH20 Messungen sehen wir das beide nicht.
Hm, können wir es dabei belassen? Ich meine.. B200 zu einem höheren Wirkungsgrad überreden ist was anderes...
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