Pattex-Methode wäre für mich die Notlösung, wenn sich kein passender Schreiner findet. Die Gehrung muss ich eh vom Schreiner machen lassen. Meine Tischkreissäge (Makita MLT100) ist für die langen Gehäusekanten leider zu klein. Das wird nicht vernünftig gerade...
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Concorde mkIII TI100
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Die Ausschnitte kann man selbst fräsen mit einer 40-Euro-OF. Gehrung macht der Schreiner besser.
Und bei so dicken Schallwänden besonders wichtig:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=19017Zuletzt geändert von walwal; 06.04.2010, 15:40.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Das ist Handarbeit, so habe ich das auch gemacht.
Geht auch mit der OF. Suche mal nach "breiten Fasen".
http://www.visaton.de/vb/showthread....fasen+fr%E4ser„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Mal dumm gefragt: was ging da schief?
Ich habe gerade eine relativ kleine Box so furniert, das ging prima. Was soll bei einer großen anders sein? Die Vorschrift, die ich verlinkt habe, ist eigentlich klar.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich denke, dass bei den großen Flächen der Concorde der Kleber auf der einen Seite deutlich mehr abgelüftet hat, als auf der anderen. Insgesamt (bei Brett und Furnier) müssen für einen Klebevorgang ca. 1,2 m2 mit Kleber versehen werden. So passiert es dann, dass das Furnier an der einen Seite prima klebt und an der anderen Blasen wirft. Ich bin mehrfach mit einer Andruckrolle über die Fläche gegangen, aber da war nichts zu machen. Jedenfalls habe ich mir für diesen Tag den Sport sparen können .
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Also immer nur eine Seite machen.
Dann sollte es klappen.
Die Andruckrolle muss hart sein, damit der Druck hoch ist. Das Bubinga Pomelle ist schwierig, sagte ich ja bereits.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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