Wahrscheinlich kann sich der Eine oder Andere daran erinnern, dass wir im Technikbüro Exciter an die großen Fenstern geklebt haben und damit Musik wiedergeben können. Diese Exciter sind jetzt lieferbar:
EX 45 S
EX 60 S
Um es ganz klar zu sagen: Es handelt sich nicht um High-End, noch nicht mal um gute HiFi-Wiedergabe, denn das Glas einer Fensterscheibe hat starke Eigenresonanzen. Trotzdem klingt es viel besser, als man vermuten sollte. Vor allem schaffen diese kleinen Dinger bei großen Flächen einen richtig tiefen Bass (nur bis Zimmerlautstärke, versteht sich) und die Höhen sind auch gut.
Man kann mit den Excitern alles anregen, was einem unter die Finger kommt. Eine Betonwand hat eine zu große Masse - da kommt nichts rüber. Aber eine Holztür, Schrank, Schreibtischplatte, Kartonschachtel, Trennwand einer Veranda (damit die Nachbarn auch was davon haben), das alles eignet sich sehr gut zur Anregung. Je nach Material und Größe der Platte klingt es immer anders. Die Höhen sind meistens sehr beachtlich. Generell kann man sagen: je steifer und leichter ein Material, desto besser ist es geeignet. Ideal sind Hartschaumplatten (z.B. feinporiges Styropor). Aber den perfekten Bildlautsprecher kann man damit nicht bauen. Wenn man ein Bild mit Pappe, dünnem Sperrholz oder Hartfaserplatte als Träger frei im Raum hängend anregt, dann klingt es sehr gut. Je weiter man es allerdings der Wand nähert, desto schwächer werden die tiefen Töne. Direkt an der Wand sind die Tiefen ganz weg. Also muss die Platte hinten einen Raum zum Schwingen haben.
Mit den Excitern hat man unendlich viele Möglichkeiten, Musik oder Sprache wiederzugeben, ohne eine Box bauen zu müssen.
EX 45 S
EX 60 S
Um es ganz klar zu sagen: Es handelt sich nicht um High-End, noch nicht mal um gute HiFi-Wiedergabe, denn das Glas einer Fensterscheibe hat starke Eigenresonanzen. Trotzdem klingt es viel besser, als man vermuten sollte. Vor allem schaffen diese kleinen Dinger bei großen Flächen einen richtig tiefen Bass (nur bis Zimmerlautstärke, versteht sich) und die Höhen sind auch gut.
Man kann mit den Excitern alles anregen, was einem unter die Finger kommt. Eine Betonwand hat eine zu große Masse - da kommt nichts rüber. Aber eine Holztür, Schrank, Schreibtischplatte, Kartonschachtel, Trennwand einer Veranda (damit die Nachbarn auch was davon haben), das alles eignet sich sehr gut zur Anregung. Je nach Material und Größe der Platte klingt es immer anders. Die Höhen sind meistens sehr beachtlich. Generell kann man sagen: je steifer und leichter ein Material, desto besser ist es geeignet. Ideal sind Hartschaumplatten (z.B. feinporiges Styropor). Aber den perfekten Bildlautsprecher kann man damit nicht bauen. Wenn man ein Bild mit Pappe, dünnem Sperrholz oder Hartfaserplatte als Träger frei im Raum hängend anregt, dann klingt es sehr gut. Je weiter man es allerdings der Wand nähert, desto schwächer werden die tiefen Töne. Direkt an der Wand sind die Tiefen ganz weg. Also muss die Platte hinten einen Raum zum Schwingen haben.
Mit den Excitern hat man unendlich viele Möglichkeiten, Musik oder Sprache wiederzugeben, ohne eine Box bauen zu müssen.
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