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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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Zitat von Frankynstone Beitrag anzeigenDas ist zwar OT, aber wie wird der weitere Anstieg im Mitteltonbereich erreicht, während die TSP und der Wirkungsgrad im Bass denen eines HiFi-Tieftöners entsprechen?
Ich weiß nicht, ob Faital die Frequenzgänge schönmisst. Aber glaubt man deren Diagrammen, ist bei deren drei Ferrit-15"ern ab 150Hz voller Pegel angesagt, während der BGS40 erst ab 400Hz richtig brüllt.
Der Unterschied in den Amplitudenkurven ist damit zu erklären, dass Faital (und andere Hersteller) die Chassis auf einer "unendlichen Schallwand" messen und Visaton in einer Box mit 50 cm Schallwandbreite (Messbedingungen bei Visaton). Der Unterschied macht im Bassbereich 6 dB aus. Addiert man 6 dB beim BGS 40, dann sehen die Kurven ganz ähnlich aus.
PA-Chassis, die im Mittelton so richtig laut werden, haben eine vergleichsweise leichte Membran. Bei höheren Frequenzen koppelt sich der Membranbereich um die Schwingspule herum ab, die effektive Membranmasse wird geringer und der Pegel steigt an.
Hinzu kommt, dass die Schwingspulen bei HiFi-Tieftönern viel mehr Wicklungen haben. Dadurch unterscheiden sich die Induktivitäten der Schwingspulen. Beim BGS 40 sind es 1,55 mH, beim TIW 400 beachtliche 2,6 mH. Die Induktivitäten liegen in Reihe zum Chassis, genau wie eine Reihenspule bei der 6-dB-Weiche. Durch wird beim HiFi-Tieftöner die Stromaufnahme im Mittelton mehr begrenzt als bei PA-Chassis.Friedemann
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Zitat von aurelian Beitrag anzeigenISt doch längst völlig überflüssig, da es keine Röhrenbildschirme mehr gibt.
Und meine TI100 sind geschirmt.
MFG
Christoph
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Zitat von Burns Beitrag anzeigenEs gab ja mal die Vermutung ein 13er Breitband ähnlich B80 würde mal kommen. Also so einen B130 würde ich von der Größenordnung als Ideal zw dem B200 und dem B80 einstufen (vorallem zeitgemäß). Würde aber sagen "mit Bass".
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PA-Chassis, die im Mittelton so richtig laut werden, haben eine vergleichsweise leichte Membran. Bei höheren Frequenzen koppelt sich der Membranbereich um die Schwingspule herum ab, die effektive Membranmasse wird geringer und der Pegel steigt an.
Der Frequenzgang ist im Bereich von 40 bis 500 Hz praktisch linealglatt bei einem bescheidenen Wirkungsgrad von 88dB/W
Ob sowas einen guten Bass-LS für einen großen passiven Mehrweger mit tiefer Grenzfrequenz abgäbe, oder ist es eher ein sinnloses Konzept und sind die herkömmlichen Pappe/Kevlar/PP-Membranen zweckmäßiger?Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Zitat von Burns Beitrag anzeigenNur rein interessensmäßig: warum ohne Bass?
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