hallo leute!
ich hab jetzt den ganzen thread mehr oder weniger genau gelesen. die funktion des audiovolver ist mir dadurch aber nicht klarer geworden ...
macht aber nix.
wer von euch hat das gerät denn schon gehört?
ich hab mir auf der letzten hifi-music-world eine vorführung gegeben und für mich ist das ergebnis einigermaßen durchwachsen.
zum ersten: ich orientiere mich bei einem musikstück wohl eher am hochton, um mir wichtige details und ganz besonders wichtig: die position einzelner akteure im raum herauszufiltern ( IMHO ) im bass halte ich mich für eher taub. bzw. weniger anspruchsvoll.
meine hörerfahrung lautet: in dem durchaus großen raum mit optimal aufgestellten lautsprechern ( ich glaub, das waren kleine aktive studiomonitore von adam ?) wurden die klangfarben beim einschalten des audiovolvers wirklich wesentlich "schöner" und "lebendiger" um den eindruck zu beschreiben.
dafür brach die ohne audiovolver vorherrschende superbe raumdarstellung mit guter raumtiefe und punktgenau platzierten musikern komplett zusammen. die musiker schwirrten plötzlich wie zwei bienenschwärme chaotisch um die 2 boxen herum.
So zumindest mein eindruck, der natürlich nur für mich gültigkeit haben kann.
wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich mit einiger sicherheit auf das gerät verzichten.
frage an die wissenden hier:
kann dieser effekt die folge von unzulänglichkeiten des systems sein, die ev. mit mehr rechenpower wegzukriegen wären, oder muß das infolge der verwendeten algorithmen so sein? oder ist mein gehör ganz einfach weit weit weg von jedem durchschnitt?
gruß
kboe
ich hab jetzt den ganzen thread mehr oder weniger genau gelesen. die funktion des audiovolver ist mir dadurch aber nicht klarer geworden ...
macht aber nix.
wer von euch hat das gerät denn schon gehört?
ich hab mir auf der letzten hifi-music-world eine vorführung gegeben und für mich ist das ergebnis einigermaßen durchwachsen.
zum ersten: ich orientiere mich bei einem musikstück wohl eher am hochton, um mir wichtige details und ganz besonders wichtig: die position einzelner akteure im raum herauszufiltern ( IMHO ) im bass halte ich mich für eher taub. bzw. weniger anspruchsvoll.
meine hörerfahrung lautet: in dem durchaus großen raum mit optimal aufgestellten lautsprechern ( ich glaub, das waren kleine aktive studiomonitore von adam ?) wurden die klangfarben beim einschalten des audiovolvers wirklich wesentlich "schöner" und "lebendiger" um den eindruck zu beschreiben.
dafür brach die ohne audiovolver vorherrschende superbe raumdarstellung mit guter raumtiefe und punktgenau platzierten musikern komplett zusammen. die musiker schwirrten plötzlich wie zwei bienenschwärme chaotisch um die 2 boxen herum.
So zumindest mein eindruck, der natürlich nur für mich gültigkeit haben kann.
wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich mit einiger sicherheit auf das gerät verzichten.
frage an die wissenden hier:
kann dieser effekt die folge von unzulänglichkeiten des systems sein, die ev. mit mehr rechenpower wegzukriegen wären, oder muß das infolge der verwendeten algorithmen so sein? oder ist mein gehör ganz einfach weit weit weg von jedem durchschnitt?
gruß
kboe
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