Hallo Ralle,
Es kommt immer auf das Bündlungsmaß bei der Frequenz an, wo die Brechung auftritt. Also hat die Schallwandbreite doch einen Einfluß auf die Brechung. Ein Waveguide alà WG300 wirst du nur in einer 17cm schmalen Schallwand - wenn überhaupt - ohne Kantenbrechung eingesetzt bekommen. So misst sich z.B. das WG300 in einer 26cm breiten Schallwand:
Ich halte es für sehr leichtsinnig und naiv, einfach zu sagen: Nimm ein Wave, das Problem Kantenbrechung ist damit vom Tisch!
Außerdem wird vergessen, dass du dir durch die unebene Schallwand, die das Wave produziert andere Probleme ins Haus holst und das Übertragungsverhalten des Tieftöner negativ beeinflusst.
Verstehe ich nicht. Natürlich prägt die Schallwandbreite den Baffle Step, aber mit schmale Schallwänden oder Abrundungen verhindern oder reduzieren wir die Brechung an den Gehäusekanten. Wieso soll das dann nutzlos sein?
Gruß, Christoph
Er sagt ja eigentlich nur das man Schallwandreflexionen durch eine Schallführung sprich Waveguide umgehen kann
Ich halte es für sehr leichtsinnig und naiv, einfach zu sagen: Nimm ein Wave, das Problem Kantenbrechung ist damit vom Tisch!
Außerdem wird vergessen, dass du dir durch die unebene Schallwand, die das Wave produziert andere Probleme ins Haus holst und das Übertragungsverhalten des Tieftöner negativ beeinflusst.
und das das abrunden, bzw das verschmälern von Schallwänden nutzlos ist, da ja die Schallwand als solche für den Bafflestep verantwortlich ist und nicht die "Kante" ...
Gruß, Christoph
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