K2 hört doch kein Mensch...
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Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Ach?
http://hifi-selbstbau.de/index.php?o...=239&Itemid=35
2% k2 bei 2500 Hz hörbar!
Liegt aber wohl bei 0,5% Klirr, nicht hörbar. Allerdings kann es eventuell IM-Verzerrungen erzeugen. Ist jedenfalls ein Schönheitsfehler, der m. Meinung vermeidbar ist.
K+T spricht auch von "minimalem Mitteltonbuckel" im Wasserfall, der aber nicht stört.Zuletzt geändert von walwal; 23.08.2008, 12:16.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich habe die Conga-FW-Modifikation von Walwal ausprobiert. Für mich ist der Klang dieser Modifikation sehr viel ausgeglichener. TT- und MT- Bereich harmonieren sehr viel besser und auch die Höhen klingen sauber. Ich habe die „normalen“ Weichenbauteile verwendet und vor dem HT noch einen 1 Ohm-Widerstand eingefügt (für meinen Hörgeschmack).
Hier die Ergebnisse (Walwal sei Dank !):
Visaton sollte das mal testen !
Ich kehre aber wieder zu meinem Vox-Projekt mit Frontbass zurück, da mir die D’Appo-Anordnung klanglich besser gefällt.
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=17772
Gruß RainerGruß Rainer
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Fein. Danke für den Test und die Blumen.
Die Visatöner haben meine Simu schon und testen hoffentlich mal.
Übrigens habe ich auch eine Conga mit 2 Al 200 simuliert. Feine Sache, wenn es schlanker sein soll.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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meine Erinnerung hat mich nicht getrügt: Ein Griff zur letzten K+T zeigt, dass auch der Herr Gather das Wasserfalldiagramm noch nicht verstanden hat. Bei 3kHz ist die Box bei der 0ms Auswertung schlichtweg lauter als im Bereich drumherum, deswegen braucht sie da auch länger um auf -25dB auszuschwingen. Von einem verzögerten Ausschwingen kann keinesfalls die Rede sein, bei 3kHz sind 2ms überhaupt rein garnichts.
Ich wage zu behaupten, dass das Mikro näher an der Box stand, um den Rauschabstand zu erhöhen. Leider verändert sich dadurch auch immer ein wenig der Frequenzgang, der Buckel im Frequenzgang ist nämlich bei der Messung unter 0/15/30/45° nicht zu sehen.
fabi
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Was sagen andere?:
Aus dem Hi-Fi-Forum:
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...109&postID=7#7
.Zitat
.. ein paar Bemerkungen zum Hörtest:
für mich war nicht allzuviel dabei. Aus dem K+T-Programm hörte ich die beiden im Bild zu sehenden Pärchen:
Die beiden weißen 2-Wege Minis klangen ganz interessant, aber nur bis zu einer Lautstärke von ca. 90 db (ich hatte ein kleines Schätzeisen dabei). Erstaunlich präzise und für Zimmerchen und Flötenkonzerte durchaus brauchbar.
Die zu sehenden 3-Weger brachten natürlich mehr: gute 100 db (eine bereits anspruchsvolle Abhörlautstärke) machten noch keine Mühe. Schienen mir aber nicht ganz ausgewogen (lag es am MT oder überdeutlich wahrnehmbaren HT?).„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hi
@fabi: Ich möchte K&T nicht vorwerfen, das die Messungen nicht immer 100 % durchgeführt werden. Fehler können immer passieren. Ärgerlich ist nur, das sich ein Freund auf die Messungen des Mivoc AW 2000 in der K&T 4/08 verlassen hat und zwei Chassis gekauft hat. Es stellte sich heraus das die TSP nicht stimmten und es kam dann in der K&T 5/08 ein Nachtrag: "Durch einen Anwendungsfehler kam es zu einer falschen Messung der Parameter... Der Messknecht entschuildigt sich...." Auch wenn ein Chassis nur 35 Euro kostet, ist das schon ärgerlich.###
Desweiteren der Test! der Conga.... Der ganze Text liest sich nicht wie ein kritischer Testbericht, sondern eher wie ein reine Werbebroschüre.
Die Chassis von Visaton sind gut, wenn nicht sogar das Beste von Visaton. Durch den Bericht wird aber überhaupt kein bischen Kritik oder evtl. mögliche Verbesserungen erwähnt. Der Text könnte auch von Visaton stammen. Es wird dem Leser wirklich nichts wirklich neues offenbart und auf Einzelheiten eingegangen, sondern es wird mit "Alles ist Gut" beurteilt.
GrußMusikzimmer:
B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
Hörzimmer mit Solitude
Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
Reckhorn A 404
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Hi,
auf jedenfall finde ich es aber klasse von Visaton, sich die Weiche der Conga noch einmal anzusehen und evtl. zu optimieren. Das spricht wirklich für Visaton.
Bin wirklich gespannt, was dabei endgültig heruas kommt.
GrußMusikzimmer:
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Lando, ich weiß selbst aus leidiger Erfahrung, wie schwierig es ist, immer konsistente Meßdaten zu liefern, nicht nur bei Lautsprechern. Wenn aber schon gemessen wird, dann sollte das Ergebnis doch plausibel interpretiert werden.
Wozu wird ein Wasserfalldiagramm veröffentlicht, wenn nichtmal der messende Mitarbeiter das Ergebnis lesen kann?
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Jedenfalls zeigt der F-Gang von Visaton (der ungeschönt ist) diesen Buckel nicht.
Und ich gebe fabi recht, hören würde man das nicht!
Bleibt als Kritikpunkt noch die ungleichmäßige Bündelung/Energiefrequenzgang. Das gab es schon mal bei der alten Concorde. Damals hat mein Meckern geholfen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen...Das gab es schon mal bei der alten Concorde. Damals hat mein Meckern geholfen.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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Ich habe auch mal den normalen Al simuliert, geht auch. Ich sehe auch keine Notwendigkeit, der Al ohne M ist m.M. nach sogar geeigneter, da im Klirr "0ben" fast noch besser, aber "Unten" definiv besser. Aber die Frage sollte Visaton beantworten.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen... Aber die Frage sollte Visaton beantworten.
TI100M und GF250 und einige andere lassen grüßen...Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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