Trotzdem immer löten, da weiß man, was man hat, hbe jtzt einen Dachrinnenbräter mit 300 Watt eingesetzt, das geht gründlich!
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Lüsterklemmen in Frequenzweichen?!?
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Das mit leiser ist doch nur ein Nebeneffekt, kann ja auch an schlechter Lötsstelle gelegen haben, auf keinen Fall gilt diese Aussage allgemein!
Trotzdem immer löten, da weiß man, was man hat, hbe jtzt einen Dachrinnenbräter mit 300 Watt eingesetzt, das geht gründlich!„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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ja vielleicht lüsterklemmen (die, wo man jeden draht mit einer eigenen schraube anschraubt)
in den dosen bei uns im haus sind so dosenklemmen drin
da werden die elektrisch miteinander zu verbindenden drähte von einer seite reingeschoben, bestenfalls vorher noch miteinander verdrillt und dann alles mit einer schraube befestigtDie Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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nö, besonders hitzempfindlich ist kein bauteil
außer vielleicht elkos, aber da muss man schon lange grillen, bis die sich aufheizen
etwas geübt sollte man aber schon sein, wenn man löten will
ich seh das ja bei mir selber, wie ich mich noch vor einigen jahren geziert hab, wenn's ans löten ging
kleiner tip: kauf dir lötfett (markenhersteller, alles andere taugt nix)
da tauchst du dann vor dem zusammenlöten nochmal alle litzen und anschlussbeinchen rein
dann frisst es beim löten alle ablagerungen weg, und das zinn fließt schön sauber überall hin
(im zinn ist zwar auch flussmittel drin, aber grade für anfänger reicht das selten aus, um ordenlich zu löten)Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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Wenns mit dem Löten noch nicht klappt, dann zur not noch mal Lüsterklemmen drüber.
Nein im Ernst, ist recht simpel.
Du must nur darauf achten das das Lötzinn an den Lötstellen richtig auf den Litzen zerläuft und die Lötstelle danach nicht Matt wirkt.
Vorher ein bisschen Üben.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
dabei sein ist alles
(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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das gilt aber nur für bleihaltiges LotOriginal geschrieben von andi_m
und die Lötstelle danach nicht Matt wirkt.
bleifreies lot wird durchaus matt, und kann auch kriselig aussehen
das ist zwar kein problem, erschwert aber die fehlererkennung in der qualitätskontrolleDie Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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Lieber kein Lötfett kaufen, es führt meist einige Zeit später zur Korrosion der Lötstelle. Im Lötzinn ist auch kein Lötfett sondern ein Flussmittel enthalten (meist Kolophonium, auch einzeln erhältlich), welches nach dem Erhitzen inaktiv wird.Original geschrieben von SvenT
kleiner tip: kauf dir lötfett (markenhersteller, alles andere taugt nix)
da tauchst du dann vor dem zusammenlöten nochmal alle litzen und anschlussbeinchen rein
dann frisst es beim löten alle ablagerungen weg, und das zinn fließt schön sauber überall hin
(im zinn ist zwar auch flussmittel drin, aber grade für anfänger reicht das selten aus, um ordenlich zu löten) [/B]
siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Flussmittel
Gruß Martin
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Lüsterklemmen bzw. Dosenklemmen entsprechen auch noch heute der Norm und sind keinesfalls verboten. Allerdings ist es möglich das sie sich bei Vibration und Rütteln etwas lösen.
Ich denke so bei tiefen Bässen kann dann schon sowas passieren. Weil hab ne ganze Zeit lang als Elektroniker in der Wartung gearbeitet und da gehörte das Klemmennachziehen auch zum Wartungsgang (wegen der Vibrationen in der Anlage).
Wenn man sie dann zu fest dreht bricht die Schraube gern mal ab
oder man dreht sich den Draht einfach ab, also so einfach ist das nicht. Steckklemmen sind da etwas besser, wobei habe auch schon erlebt das da der Draht aus heiterem Himmel wieder rausgefallen ist. Außerdem kontaktieren einige Txpen dieser Klemmen nur über kleine Klingen die sich etwas in den Draht schneiden, bei hohen Frequenzen kann sich das äußerst negativ auswirken, weil zu wenig Fläche.
Löten ist und bleibt eine der sichersten Verbindung.Ich habe nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht.
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also ich verwende jetzt schon seit jahren das lötfett von stannol (für etwas ältere, leicht oxidierte kabel braucht man das einfach) und da ist mir noch nix angegammeltOriginal geschrieben von GabbaGandalf
ich kann vom lötfett auch nur abraten, einige der kupferlitzen, wo ich zum verzinnen lötfett genommen habe sind später übelst oxidiert, sah fast wie grünspan aus.
auch die blech-dose, in der das lötfett drin ist, hat nur minimalste roststellen
und die dose sollte wohl das am stärksten angegriffene stück sein, da aus (unedlem) eisen und in ständigem kontakt mit dem zeuchDie Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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Lötfett ist bei unseren Anwendungen völlig überflüssig, kann nur schaden, da es oft saure Bestandteile enthält.
Ein richztig heißer Lötkolben und Elektronik-Lötzinn reichen völlig aus. Der Lötkolben darf ruhig groß sein, die kleinen Dinger kühlen zu schnell ab, wenn Lautsprecherkabel oder dicke Drähte kommen.
Ich nehme dann einen 300W-Lötkolben...ist übertrieben, ja, aber geht blitzschnell.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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