Dazu möchte ich jetzt auch was schreiben. Die Spule im Hochtonzweig macht sich garantiert nicht bemerkbar, da sie nicht im Signalweg liegt.
Um den Nutzen hochwertiger Weichenbauteile belegen zu können, müßte man schon eine komplette Weiche mit den selbigen aufbauen und dann mittels A/B-Umschalter vergleichen.
BT hat mir das mal eindrucksvoll vorgeführt mittels A/B-Schalter, und zwar habe ich gehört und BT hat geschaltet. Tonal konnte ich da auch keinen großen Unterschied feststellen, aber die Räumlichkeit hatte es mit der hochwertigen Weiche verdammt in sich !
Bis vor kurzem habe ich auch gedacht, dass ich schon einen sehr guten CD-Player habe, bis ich dann bei Ebay auf einen sehr gepflegten, 10 Jahre alten, 13 kg schweren Player von Sony gestoßen bin. Mit diesem Player habe ich schon lange geliebäugelt. Auch dort ist mir tonal zu meinem alten Player kein großer Unterschied aufgefallen. Aber nach längerem Hören und Umstöpseln kam der Aha-Effekt. Das habe ich so auch noch nicht erlebt, und zwar ist mir da eine Besonderheit aufgefallen, die da wäre, dass ich die Musik mit dem neuen Player wesentlich bewußter wahrnehme. Es ist so, als ob alles langsamer vonstatten geht. Ich nehme alles wesentlich differenzierter und schneller wahr. Mit bleibt sogar die Zeit, ohne Anstrengungen, mehr auf den Text zu achten. Alles läßt sich wesentlich leichter sortieren!
Es gibt auch noch eine zweite Besonderheit gegenüber meinem alten Player. Bei sehr hohen scharfen Tönen (Becken mit Besen geschlagen, Zischel- und Raschellaute etc.) konnte ich den Hochtöner bisher immer orten. Mit dem Sony allerdings scheint er von der Schallwand verschwunden zu sein. Das ist auch keine Einbildung, denn so schnell lasse ich mich nicht täuschen!
Meines Erachtens macht eine technisch sauber durchgetrimmte Anlage mit sinnvollen und hochwertigen Komponenten (ohne Voodoo und co.) schon Sinn.
Gruß, Lonzo
P.S.: Zum Thema Blindtest würde ich auch noch gerne etwas schreiben, aber im Augenblick ist mir die Abarbeitung meiner Aufträge wichtiger, denn zu der Thematik müßte ich weiter ausholen.
Um den Nutzen hochwertiger Weichenbauteile belegen zu können, müßte man schon eine komplette Weiche mit den selbigen aufbauen und dann mittels A/B-Umschalter vergleichen.
BT hat mir das mal eindrucksvoll vorgeführt mittels A/B-Schalter, und zwar habe ich gehört und BT hat geschaltet. Tonal konnte ich da auch keinen großen Unterschied feststellen, aber die Räumlichkeit hatte es mit der hochwertigen Weiche verdammt in sich !
Bis vor kurzem habe ich auch gedacht, dass ich schon einen sehr guten CD-Player habe, bis ich dann bei Ebay auf einen sehr gepflegten, 10 Jahre alten, 13 kg schweren Player von Sony gestoßen bin. Mit diesem Player habe ich schon lange geliebäugelt. Auch dort ist mir tonal zu meinem alten Player kein großer Unterschied aufgefallen. Aber nach längerem Hören und Umstöpseln kam der Aha-Effekt. Das habe ich so auch noch nicht erlebt, und zwar ist mir da eine Besonderheit aufgefallen, die da wäre, dass ich die Musik mit dem neuen Player wesentlich bewußter wahrnehme. Es ist so, als ob alles langsamer vonstatten geht. Ich nehme alles wesentlich differenzierter und schneller wahr. Mit bleibt sogar die Zeit, ohne Anstrengungen, mehr auf den Text zu achten. Alles läßt sich wesentlich leichter sortieren!
Es gibt auch noch eine zweite Besonderheit gegenüber meinem alten Player. Bei sehr hohen scharfen Tönen (Becken mit Besen geschlagen, Zischel- und Raschellaute etc.) konnte ich den Hochtöner bisher immer orten. Mit dem Sony allerdings scheint er von der Schallwand verschwunden zu sein. Das ist auch keine Einbildung, denn so schnell lasse ich mich nicht täuschen!
Meines Erachtens macht eine technisch sauber durchgetrimmte Anlage mit sinnvollen und hochwertigen Komponenten (ohne Voodoo und co.) schon Sinn.
Gruß, Lonzo
P.S.: Zum Thema Blindtest würde ich auch noch gerne etwas schreiben, aber im Augenblick ist mir die Abarbeitung meiner Aufträge wichtiger, denn zu der Thematik müßte ich weiter ausholen.
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