Uiii... ...hier geht es hoch her! Genau der richtige Zeitpunkt und Thread um meine ersten Erfahrungen nach zwei Wochen Testhören mit dem B200 in der NoBox einzustellen.
Weder Visaton noch diesem Forum gegenüber fühle ich mich zu irgendetwas verpflichtet.
Als Dipol ist die NoBox aufstellungskritisch. Wer nur ein Plätzchen vor der Wand oder noch schlimmer in der Raumecke hat, darf nichts erwarten. Frei aufgestellt, ist dieser Lausprecher aber ein Genuß. Fernsehen ist out. Gerade die unvergleichlich freie, fein auflösende und niemals nervende Wiedergabe fordert immer wieder auf, neue CD's einzulegen und zu erforschen. Der B200 liefert im Mitteltonbereich Details, die mein Fostex FE103 in BR zuvor nicht zu Gehör brachte. Geschweige denn der TangBand W4-655SA in BR. Der Hochtonanteil wird sauber reproduziert, tritt aber niemals aus dem Klangbild hervor. Außerordentlich dynamisch und livehaftig fällt mir dazu ein. Wenn man Musik (analoge Musikinstrumente und Stimmen) nicht nur als Konserve kennt, dann haben die 'glockenklar' abgestimmten Lautsprecher für mich einen überzogenen Hochtonpegel und eine gefällige Pseudotransparenz. Aber das ist Geschmackssache und der Markt bedient alles und jeden. Gut so.
Vom Bass ist der B200 in der NoBox ja befreit. Sicher kein Nachteil. Der BGS40 ist die optimale Ergänzung. Hört man geringfügig über Zimmerlautstärke, kann einem bei einer unbekannten CD schon mal das Rotweinglas aus der Hand fallen. Der Bass kommt so ansatzlos, wuchtig und absolut ohne Dröhneffekte, daß man sich erschrecken kann. Sicher fehlt unterhalb von 40Hz etwas. Aber was auch immer da fehlt, ich habe es bislang nicht vermisst.
Der B200 bietet in der NoBox eine excellente Musikwiedergabe und insgesamt ist die NoBox ein phantastisch ehrlicher Lautsprecher. Für mich genau das Richtige.
Die Blaubeerkuch'schen Hörerfahrungen kann ich nicht bestätigen.
Gruß, Bernd
Weder Visaton noch diesem Forum gegenüber fühle ich mich zu irgendetwas verpflichtet.
Als Dipol ist die NoBox aufstellungskritisch. Wer nur ein Plätzchen vor der Wand oder noch schlimmer in der Raumecke hat, darf nichts erwarten. Frei aufgestellt, ist dieser Lausprecher aber ein Genuß. Fernsehen ist out. Gerade die unvergleichlich freie, fein auflösende und niemals nervende Wiedergabe fordert immer wieder auf, neue CD's einzulegen und zu erforschen. Der B200 liefert im Mitteltonbereich Details, die mein Fostex FE103 in BR zuvor nicht zu Gehör brachte. Geschweige denn der TangBand W4-655SA in BR. Der Hochtonanteil wird sauber reproduziert, tritt aber niemals aus dem Klangbild hervor. Außerordentlich dynamisch und livehaftig fällt mir dazu ein. Wenn man Musik (analoge Musikinstrumente und Stimmen) nicht nur als Konserve kennt, dann haben die 'glockenklar' abgestimmten Lautsprecher für mich einen überzogenen Hochtonpegel und eine gefällige Pseudotransparenz. Aber das ist Geschmackssache und der Markt bedient alles und jeden. Gut so.
Vom Bass ist der B200 in der NoBox ja befreit. Sicher kein Nachteil. Der BGS40 ist die optimale Ergänzung. Hört man geringfügig über Zimmerlautstärke, kann einem bei einer unbekannten CD schon mal das Rotweinglas aus der Hand fallen. Der Bass kommt so ansatzlos, wuchtig und absolut ohne Dröhneffekte, daß man sich erschrecken kann. Sicher fehlt unterhalb von 40Hz etwas. Aber was auch immer da fehlt, ich habe es bislang nicht vermisst.
Der B200 bietet in der NoBox eine excellente Musikwiedergabe und insgesamt ist die NoBox ein phantastisch ehrlicher Lautsprecher. Für mich genau das Richtige.
Die Blaubeerkuch'schen Hörerfahrungen kann ich nicht bestätigen.
Gruß, Bernd
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