Ansicht eines Nichtphysikers
Hallo,
Das "femto" war hervorgehoben und anscheinend auf Sekunden bezogen. Bei der (hoffentlich) niedrigen Impedanz der Statoren kann man durchaus von einer homogenen Ladungsverteilung auf selbigen im gesamten relevanten (Audio-)Frequenzbereich ausgehen. Ebenso wird sich eine vermeintliche oder reale Influenz augenblicklich auf den Statoren breitmachen.
Davon unabhängig bleibt natürlich die inhomogene Kraftverteilung durch die veränderlichen Abstände und infolgedessen variablen elektrischen Feldstärken.
Allein aus diesem Grund kann man die behauptete Selbstverstärkung in relevanten Größenordnungen also wohl noch nicht begründen. Bereits genannte Voraussetzung: wir bewegen uns im Audiofrequenzbereich und bauen keine Radaranlagen.
Gruß, Timo
Hallo,
Auf 7-femto-niveau wird jedoch durch die ungleichförmig ausgelenkte membran (zumindest am rand) trotz konstantem potential (verstärkergegenkopplung) durch influenz eine ungleichförmige ladungsverteilung auf den niederohmigen statoren hervorgerufen. Die ungleichförmige ladungsverteilung macht ein ungleichförmiges feld und damit eine ungleichförmige kraft,die hier dazu tendiert, die ungleichförmigkeit der membranposition und damit sich selbst zu verstärken.
Davon unabhängig bleibt natürlich die inhomogene Kraftverteilung durch die veränderlichen Abstände und infolgedessen variablen elektrischen Feldstärken.
Allein aus diesem Grund kann man die behauptete Selbstverstärkung in relevanten Größenordnungen also wohl noch nicht begründen. Bereits genannte Voraussetzung: wir bewegen uns im Audiofrequenzbereich und bauen keine Radaranlagen.
Gruß, Timo
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