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Manger - der bessere Breitbänder?

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  • maha
    Registrierter Benutzer
    • 22.10.2001
    • 1664

    Moppel, meine Wenigkeit vermutet, dass CS für "CumuliStratos" steht. Ich hab´mich mit Hochbewölkung nie beschäftigt.

    Das Kürzel CB würde ich gerade noch verstehen. Wenn man gut ist, dann kann man in eine CB blind hineinkurbeln. JE kann´s garantiert nicht! Er versucht sich ja nur an den CS. *gg*

    Gruß maha, der instrumentenlos schon so manchen "blinden" Höhenmeter ergattert hat. Vor 30 jahren....
    Pseudoblindfliegen ist lustig! Entweder man schafft es... oder man purzelt recht unkontrolliert aus der Wolke *lach*

    Wie man aus der Wolke "fliegt", darüber kann sicher der Experte JE berichten..... Er hat die Kraft.

    JE beherrscht die Langsamlandung nahe CAmax wahrscheinlich nicht..
    Abfangen macht man mittels Einfahren der Klappen... man setzt langsam auf, steht daher schnell..... haha. Mit JE hätte ich damals gerne eine Doppelsitzerplatzrunde gedreht. Er hätte sich gewundert wie kurz man Zweier-Falken oder eine K7 hinsetzen kann.
    Mit Slip geht´s noch kürzer... bei den klappenwirkungslosen Falken. Schaut allerdings gefährlich aus! Denn man slipt den Falken bis die Flächenspitze fast den Boden berührt. *haha* *hihi*



    Zuletzt geändert von maha; 24.11.2006, 23:30.

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    • maha
      Registrierter Benutzer
      • 22.10.2001
      • 1664

      Wenn der Knüppel weich wird... dann wird´s knapp. *megalol*
      Aber man hat´s optimal erwischt!

      maha

      Meinen ZielDiamanten hab ich auf einer K8 erflogen... in nicht mal 5 Stunden. Recht tief fliegend.....
      Für den Streckendiamanten genügte eine K6 ..... war ein gemütlicher Flug. Beide Geräte hab ich selten unter 75 km/h Schnitt bewegt..... und dabei manches "Plastik" geärgert.
      Aber mein Liebling war der L-Spatz55. Ich war damals 17, hatte keinen Zugriff auf Kestrel & co. Der Spatz war extrem wendig, Beim felsnahen Fliegen hatte man selten Angst. Und das Ding hat beim Langsamflug so schön mit der blechernen FlächenWurzelAbdeckung geknattert..... man hat ca-max gehört.


      Zuletzt geändert von maha; 29.11.2006, 19:34.

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      • VISATON
        Administrator
        • 30.09.2000
        • 4506

        Und was hat das alles mit dem Manger-Wandler zu tun?
        Admin

        Kommentar

        • maha
          Registrierter Benutzer
          • 22.10.2001
          • 1664

          Überhaupt nix.

          Es ist nur lustig. (Macht mir Spaß.....)

          Guß, Ex-Segelflug-maha

          Edit: Wenn man einen !7mKestrel aus 200 in den Bart hochzieht... dann sieht man nur mehr schwarz/weiß... falls man trainiert ist..... und die Bartenge vorab erkennt!

          Komisch: Visaton interessiert sich für´s Fliegen..... und JE(?).

          Eventuell sollten wir unsere Gedanken via PN austauschen.

          Zuletzt geändert von maha; 25.11.2006, 01:01.

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          • beamter77
            Registrierter Benutzer
            • 13.03.2004
            • 58

            Gesetzt den Fall,

            LACHKISTE wäre Gott ....

            Ich würde mit Vergnügen die Hölle vorziehen.

            Kommentar

            • ZOOOM
              Registrierter Benutzer
              • 20.10.2003
              • 132

              Gesetzt den Fall,

              LACHKISTE wäre Gott ....

              Ich würde mit Vergnügen die Hölle vorziehen.
              Wie sagte schon Mark Twain:

              "Ich will in den Himmel wegen der Aussicht und in die Hölle wegen der Gesellschaft!" :-) :-)

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              • lachkiste
                Registrierter Benutzer
                • 20.11.2006
                • 132

                Original geschrieben von ZOOOM
                Wie sagte schon Mark Twain:

                "Ich will in den Himmel wegen der Aussicht und in die Hölle wegen der Gesellschaft!" :-) :-)
                Hi,
                Es gibt eine adaption der nach Manger zu dämpfenden biegewellen:

                http://membrane.com/impact/products/...l_wtpaper.html

                Offenbar war der kommerzielle durchbruch nicht zu erzielen. Es ist dann doch wohl komplizierter, die etwas plumpe voraussetzung "reflektionsfreier abschluss am korbrand und im zentrum" zu realisieren. Interessant, dass -airfoil- die FORM des biegewandlers bezeichnet, eine analogie zum tragenden profil eines flügels. Formgleichheit zum Mangerschen zerstreuprofil sind rein marketingtechnisch ...

                ciao

                Kommentar

                • maha
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.10.2001
                  • 1664

                  Diesmal muss ich Lachkiste zustimmen.

                  Gruß, maha

                  PS: Mein Segelfliegen liegt 30 bis 35 Jahre zurück.... ich hab´daher keine Ahnung (mehr). Herr Lachkiste hat sich daher richtigerweise nicht provozieren lasssen.

                  Kommentar

                  • maha
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.10.2001
                    • 1664

                    Psst!

                    Interessieren würde mich schon.......
                    -- wie viele dokumentierte Streckenkilometer JE bereits absolviert hat?
                    -- Auf welchem Gerät?
                    -- Und bei welchem Wetter?
                    ---------------------------------------------------------------

                    Weitere Fragen:

                    -- Wann verteidigen Bussarde ihr Nest? Und wie tun sie es?? (Das Schema ist nämlich immer gleich)
                    -- Wie schnell fliegt ein SteinAdler? Welchen Gleitwinkel hat das Tier bei 140 km/h?

                    NA??

                    lach-maha

                    Kommentar

                    • maha
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.10.2001
                      • 1664

                      Auflösung:

                      Ein Adler hält mit einer DG100 bis 150km/h problemlos mit.

                      Man muss sowas einmal erlebt haben! Der Adler schwebt 3m oberhalb des "Eindring-Nackens" (der Kanzel). Das ist verdammt nah! Und man sieht jede Kopfbewegung. Er hat keine Angst vor 15m Spannweite! Und er fliegt das Nachdrücken von 90 auf 150 km/h locker mit.

                      ----------------------------------------------------------------

                      Na? War das Spaß oder stimmt´s ?

                      Gruß, Lach-maha

                      Kommentar

                      • Frankynstone
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.03.2004
                        • 3916

                        Akustikvorlesung vergangenen Dienstag:

                        Der Mangerwandler hat ja auch eine Konstruktion auf seiner Rückseite, die die Funktion eines normalen Lautsprecherkorbes übernimmt. Die Größe und Anordnung der Bohrungen bilden eine bestimmte Abschlussimpedanz bei den Frequenzen, wo das rückwärtige Volumen noch keine große Wirkung zeigt. Das Funktionsprinzip ist vergleichbar mit der Bedämpfung einer Mikrofonmembran durch die gelochte Platte zwischen ihr und dem rückwärtigen Volumen.
                        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                        • hornhorst
                          Gesperrt
                          • 26.02.2004
                          • 403

                          erstes Posaune feedback:

                          http://www.hm-moreart.de/107.htm

                          nur nicht mit Manger,

                          hinten ließe sich auch invers der Visaton al 170
                          einbauen, vorn der FE166E.

                          Meinungen.
                          Zuletzt geändert von hornhorst; 30.11.2006, 22:53.

                          Kommentar

                          • hornhorst
                            Gesperrt
                            • 26.02.2004
                            • 403

                            der BG20 hinten sieht auch gut aus,
                            vorn wieder ....

                            Kommentar

                            • Gast-Avatar
                              tiki

                              Hochspannung und Ladungsverteilung beim ESL

                              Hallo,

                              Streng hat zwar in den beiden Veröffentlichungen "nur" von kreisförmigen ESLs und der Ladungsverteilung auf der Membran geschrieben und die Statorenladungsverteilung nicht berücksichtigt.
                              Nichtsdestoweniger sprach ein dazu befragter Physiker von Äquipotentialfläche, ein Hochspannungstechniker dagegen tatsächlich von einer Ladungstrennung/-umverteilung auf Leitern durch äußere elektrische Felder (welche bspw. in Freileitungen durch Gewitterwolken hervorgerufen werden, mit hübschen Effekten bei ggf. nachfolgenden Entladungen).
                              Insofern will ich also die resultierenden Nichtlinearitäten des Antriebs durch feldinduzierte Ladungsverschiebungen auf den Statoren nicht mehr bestreiten.
                              Die AES-Papers haben wir leider nicht hier frei verfügbar, die mußte ich kaufen.

                              Seit längerem suche ich nach einem Schnittbild oder aussagekräftigen Fotos, aus welchen man den Aufbau und die Wirkungsweise von runden Magnetostaten, welche vor Jahren z.B. Philips produzierte, gut erkennen kann.

                              Vielen Dank und Gruß, Timo

                              Kommentar

                              • Gast-Avatar
                                LineArray

                                Zitat von lachkiste Beitrag anzeigen
                                Hi hi, der MANGER ist fertig. Mehr wird da nicht draus. Mag einjeder selbst bewerten, inwieweit sich "das prinzip" zu verfolgen gelohnt hat

                                Beim ESL sehe ich noch potential (sic ). Nur sollte man schon verstehen, wie potential, ladung, influenz(!) und elektrostatisches feld und die zugehörige kraft zusammenhängen - und es kommt noch die mechanik der folie und die schallstrahlung dazu. "Prinzipiell überlegen" ist da nix, erstmal überlegen, gell?

                                ciao
                                Wenn mit dem Prinzip das gesamte Biegewellenprinzip gemeint ist, dann
                                sollte man eher auf die spezifischen Probleme des MSW als Biegewellenwandler
                                eingehen.

                                Im Grundtonbereich sind deutliche Resonanzen zu sehen, welche darauf
                                hindeuten, daß die Modendichte oder besser die "modale Überlappung"
                                unterhalb 1Khz etwas dünn ist.

                                Das ließe sich durch eine andere Dimensionierung ändern.

                                Daß der MSW im Hochton bündelt und die diffuse Abstrahlung
                                der biegesteiferen Flächenstrahler nach dem 'DML' Paradigma nicht erreichen
                                kann, liegt an einer sehr hohen Koinzidenzfrequenz des Systems,
                                welche außerhalb des Hörbereichs liegt.

                                Die Koinzidenzfrequenz bezeichnet bei einem Biegewellenwandler diejenige
                                Frequenz, bei der die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Biegewellen auf der
                                Membran gleich der Schallgewschwindigkeit in Luft ist.

                                Eine Biegewellen-Membran mit Koinzidenzfrequenz im Ultraschallbereich
                                tendiert dazu, dass auch bei modaler Anregung der Membran letzlich nur der
                                "kolbenförmige" Bewegungsanteil der Membran für die Abstrahlung wirksam
                                wird.

                                Der MSW bündelt daher ähnlich wie ein konventioneller Breitbandlautsprecher
                                im Hochtonbereich.

                                Beide Effekte - mangelnde modale Überlappung im Grundtonbereich sowie
                                extrem hohe Koinzidenzfrequenz - sind auslegungsbedingt und nicht
                                prinzipbedingt für alle Biegewellenlautsprecher, von denen es relativ
                                viele Bauformen gibt.

                                Man kann sich daher überlegen, ob und in welchem Frequenzbereich man
                                einen MSW einsetzen möchte. Trotz teilweise polarisierender Hör-und
                                Messeindrücke halte ich es jedoch für wichtig anzuerkennen, daß das System
                                seine spezifischen Qualitäten hat.


                                Viele Grüße

                                Kommentar

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