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variabler Bass an Lautsprechern

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  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    variabler Bass an Lautsprechern

    Hallo Leute,

    sagt mal, wie läßt es sich erreichen das man die Lautsprecher leicht an die Raumakustik anpassen kann ohne ständig an der FQ-Weiche rumlöten zumüssen? (gibt ja so was per schalter oder stufenlos)
    Ich dachte mal ganz primitiv gesagt an ein Potentiometer, aber wie wird so was normalerweise geregelt?!

    MfG
    Norman
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!
  • CheGuevara
    Registrierter Benutzer
    • 25.10.2001
    • 760

    #2
    sowas hier zB:

    Alle Datenpakete sind gleich,
    aber manche sind gleicher.

    Kommentar

    • Diablo
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2004
      • 2685

      #3
      es gibt bei vielen (alten) boxen pegelsteller für mittel- und hochton

      wenn man den mittel- und hochton anhebt, ist das so, als wenn man den bass abschwächt

      man könnte natürlich wie bei der vox in den korrekturkreis statt fester widerstände auch ein großes poti reinbauen
      Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

      Kommentar

      • doctrin
        Registrierter Benutzer
        • 06.05.2006
        • 2786

        #4
        joa wenn da keine weiteren Probleme auftreten, denn bei bestimmten watt müsste der Poti ja riesig sein....und sau warm werden...

        das von Che is ja ne "Lötsache"

        MfG
        Norman
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        • HCW
          HCW
          Registrierter Benutzer
          • 05.01.2005
          • 1857

          #5
          man glaubt es kaum, aber das gute liegt so nah

          Dabei handelt es sich im Prinzip um ein Potentiometer mit hoher Belastbarkeit; "halb" beschaltet wirds ein Einstellwiderstand, wie er zur Stufenlosen Dämpfung des oben gezeigte Saugkreises geeignet wäre. Der Saugkreis macht aber sehr spezielles im Bass, keine allgemeine Anhebung oder Absenkung, dafür sind eigentlich nur Aktivkonzepte geeignet. im Mittelhochton ist so ein Pegelregler zum "Spielen" aber klasse.

          Gruß, Christian

          Kommentar

          • doctrin
            Registrierter Benutzer
            • 06.05.2006
            • 2786

            #6
            Also für passiv im Bass nicht wirklich "brauchbar"

            MfG
            Norman
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            • geist4711
              Registrierter Benutzer
              • 05.02.2005
              • 762

              #7
              hallo,
              meiner erfahrung nach, lässt sich der bass-, bzw sub- bereich am besten aktiv anpassen.
              für MT-, bzw HT- bereich(wenn bass schon aktiv ist, braucht mann keinen MT-regler), kann man ja einen pasiven regler verwenden, wenn man überhaupt einen 3-wege aufbau hat, nur sub und BB sind ja auch eine nette sache.
              mfg
              robert.
              Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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              • maha
                Registrierter Benutzer
                • 22.10.2001
                • 1664

                #8
                Hi!

                Aktive Anpassung ist ideal.

                ------------------------------------------------------
                Gedankenspiel:

                Man besitzt eine BR-Kiste

                - Mit der Gehäuseresonanz kann man spielen..... BR-RohrLänge variieren
                - man kann die BR-Öffnung verschließen --> CB
                - man kann die BR-Öffnung als Fließwiderstand nutzen.
                - man kann die mech. Reso mittels Vorwiderstand entdämpfen
                - man kann mit SerienKondensatoren experimentieren
                - man kann den BassSteller des Verstärkers in die Überlegung einbeziehen! Unter HighEndern sind BassSteller leider verboten. *lach*
                ------------------------------------------------------

                Warum darf man sogar als Wastel ungeniert herumprobieren?
                Weil die Simus recht gute Vorhersagen treffen. Ich würde mir vor dem Bau einer BR-Kiste ALLE möglichen Varianten simulieren lassen.



                Gruß, maha

                Kommentar

                • Peter K
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.10.2000
                  • 927

                  #9
                  Hallo,

                  geht auch passiv...

                  Man nehme einen Doppelschwingspulenbass, nur eine davon am Verstärker, dann kann man mit der 2. Schwingspule über offen/mit Widerstand beschaltet/Kurzschluss bei einer CB Qts etwa (wie in einer von mir gebauten Box) von 0,84 bis 0,55 einstellen, bei unveränderter fc.

                  Ob das ggf auch mit BR geht, hab ich noch nicht getestet..

                  Gruss
                  Peter Krips

                  Kommentar

                  • maha
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.10.2001
                    • 1664

                    #10
                    PeterK!

                    So geht Anpassung auch. Aber erklär´mal einem Bedämpfungsfaktorfetischisten die Wirkungsweise des (varablen)Vorwiderstands!

                    ----------------------------------------
                    Physik ist schön. Ich behirne sie kaum.

                    Gruß, maha

                    Kommentar

                    • doctrin
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.05.2006
                      • 2786

                      #11
                      Original geschrieben von maha
                      PeterK!
                      Aber erklär´mal einem Bedämpfungsfaktorfetischisten die Wirkungsweise des (varablen)Vorwiderstands!

                      --

                      LOOOL
                      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                      Rette deine Freiheit . De

                      Du bist Terrorist!!!

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                      • maha
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.10.2001
                        • 1664

                        #12
                        Doctrin.
                        Jeder Teuer-HighEnd-Amp ist Innenwiderstandsminimiert. Weil das gut für den "Dämpfungsfaktor!" ist. Und jetzt fügt "irgendein nichtskapierender Idiot" einen Serien-R ein. Welcher natürlich entdämpft........

                        ----------------------------------------------------------------------------

                        Gruß, maha

                        Kommentar

                        • doctrin
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.05.2006
                          • 2786

                          #13
                          Ja ich weiß deswegen schreibe ich ja LOL weil ich die Ironie des Dämpfungsfaktors kenne...
                          und weil deinen Einwurf mit dem tollen Neogolismus sehr amüsant fand (weil wahr)


                          MfG
                          Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                          Rette deine Freiheit . De

                          Du bist Terrorist!!!

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                          • Peter K
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.10.2000
                            • 927

                            #14
                            Hallo Martin,


                            Original geschrieben von maha
                            PeterK!

                            So geht Anpassung auch. Aber erklär´mal einem Bedämpfungsfaktorfetischisten die Wirkungsweise des (varablen)Vorwiderstands!

                            ----------------------------------------
                            Physik ist schön. Ich behirne sie kaum.

                            Gruß, maha
                            da hast du was missverstanden:

                            Der R kommt nicht vor die aktive Schwingspule, die "Spielchen" finden mit der 2. nicht zum Antrieb genutzen Schwingspule statt.

                            Irgendwo hier bei Visaton existieren doch auch entsprechende Messungen....

                            Praktisch stimmt man das Gehäuse mit offener 2. Schwingspule auf den gewünschten Qmax ab und kann dann mit obigen "Schaltungstricks" AKUSTISCH die den beschriebenen Qtcs entsprechenden Filterflankenverläufe erzielen.

                            Tatsächlich ist die Impedanz bei Kurzschluss der 2. Spule ein Strich in der Landschaft....

                            Ist auch ein prima Trick, um Sub's passiv einfach zu trennen:

                            eine Schwingspule an Verstärker- 2. Schwingspule kurzschliessen-Impedanz konstant-TPFilter fast wie aus dem Lehrbuch übernehmen-fertig...

                            Gruss
                            Peter Krips

                            Kommentar

                            • Diablo
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2004
                              • 2685

                              #15
                              was passiert denn, wenn man an die ungenutzte schwingspule ein komplettes RLC-netzwerk anschließt???

                              ungeahnte möglichkeiten
                              Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

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