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variabler Bass an Lautsprechern

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  • maha
    Registrierter Benutzer
    • 22.10.2001
    • 1664

    #16
    PeterK meint:

    da hast du was missverstanden:
    Der R kommt nicht vor die aktive Schwingspule, die "Spielchen" finden mit der 2. nicht zum Antrieb genutzen Schwingspule statt.


    Aha. Das ändert natürlich alles *ggg*

    Gruß, maha

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    • doctrin
      Registrierter Benutzer
      • 06.05.2006
      • 2786

      #17
      Da habe ich gleich mal eine kleines fast "OT"-Frägelchen.....

      ich wollte in mein Lautsprecherkonzept zuerst die TIW200 verbauen...nun habe ich den Bassbereich anstatt von 150 bis 300Hz spielen lassen (ist ja für die Dynamik besser).....nun sieht man den verdammten Nachteil der TIWs...sie brechen im Oberbass ziemlich zusammen bzw. können nur als CB genutzt werden, da sonst zu viel subbass gegenüber oberbass präsent wäre.

      Nun wäre der TIW gegen einen GF zu ersetzen um das Oberbassproblem zu beseitigen....der TIW kann aber um einiges mehr Hub....und könnte in CB sogar den GF locker abschütteln (mit dementsprechenden Verstärkern)...ich hätte aber gerne eine Kennschalldruckstarke Box gehabt um eben nicht so extreme Leistungen reinpumpen zu müssen.....
      Ist der TIW somit für eine z.B. wirkungsgradstarke TL die bis 300Hz spielt nciht geeignet und CB wäre für den TIW zu empfehlen...
      ich könnte auch mal Screens der Simus reinstellen!?!

      MfG
      Norman
      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

      Rette deine Freiheit . De

      Du bist Terrorist!!!

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      • GabbaGandalf
        Registrierter Benutzer
        • 22.10.2004
        • 1851

        #18
        wenn der wirkungsgrad unbedingt hoch sein muss, hilft hier nur die aktivierung der tiw`s.
        andere frage: warum muss der wirkungsgrad so hoch sein?

        evtl kann man auch mit der weiche einen leichten überschwinger produzieren, der die tiw´s im oberbass etwas anhebt.
        zur not kann man auch immer noch darüber nachdenken, die trennfrequenz tiefer zu legen; die meisten miteltöner sind schon bei trennung um 150 hz sehr belastbar.
        den gf zu nehmen ist natürlich auch eine gute wahl, wenn man auf das letzte bisschen extrem-bass verzichten kann.
        wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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        • doctrin
          Registrierter Benutzer
          • 06.05.2006
          • 2786

          #19
          na ja man möchte eben alles richtig machen

          und ob die box nun mit linearer auslenkung >115oder eben nur 110-112dB ..sind eh unnormale Lautstärken

          MfG
          Norman

          und warum wirkungsgradstark? Weil man somit auch mal einen schwächeren Verstärker anschließen kann

          ich bin eben nix was weit unter 90dB ist "gewöhnt"
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          • Merlin
            Registrierter Benutzer
            • 30.11.2002
            • 837

            #20
            Re: variabler Bass an Lautsprechern

            Original geschrieben von doctrin
            Hallo Leute,

            sagt mal, wie läßt es sich erreichen das man die Lautsprecher leicht an die Raumakustik anpassen kann ohne ständig an der FQ-Weiche rumlöten zumüssen? (gibt ja so was per schalter oder stufenlos)
            Ich dachte mal ganz primitiv gesagt an ein Potentiometer, aber wie wird so was normalerweise geregelt?!

            MfG
            Norman
            Behringer Ultra Drive DCX 2496

            Und schon brauchst GAR nicht mehr löten und kannst jede Änderung an den Parametern LIVE hören und 100% an den Raum und die Position im Raum anpassen. Und sogar Settings speichern und dann Gegeneinander on the fly durch umschalten Live hören usw...

            Ok, brauchst halt 3 statt eine Endstufe pro Box Aber gute alte Ex High End Stereo Endstufen gibts bei ebay ja für 200 - 300 Euro... (oder Vollverstärker mit auftrennbarer Vor- und Endstufe)
            Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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            • doctrin
              Registrierter Benutzer
              • 06.05.2006
              • 2786

              #21
              Na ja ich wollte ja auch aktiv fahren, aber so richtig bin ich von dem Aufwand nicht so begeisters. Die Behringer ist toll, war auch fast dabei die zu kaufen, aber sie hat auch Nachteile...deswegen bin ich nach Unterredung mit einem Bekannten( in Fertigboxenbranche) dazu gekommen, Passiv zu fahren...ob vielleicht irgendwann mal Aktiv sei dahingestellt.

              MfG
              Norman


              Im Moment bin ich noch am Überlegen ob die TIW200 wieder verkauft werden sollen und GF200 rangeschafft werden soll.
              Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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              • Merlin
                Registrierter Benutzer
                • 30.11.2002
                • 837

                #22
                Welche Nachteile hat die Behringer?

                Also wenn du sie per AES/EBU volldigital ansteuerst, mit dem Maximalpegel, dann arbeitet Sie meines Wissens extreeeem sauber und rauschfrei usw.

                Man muss dann nur die Lautstärkeregelung NACH der Behringer Weiche vornehmen. Da könnte ich die entsprechende Posts etc geben, skalierbare Lautstärkeregelung, 32-Kanal und mehr, für wenig Geld. Dann sehe ich bei der Behringer eigentlich keine Nachteile mehr. Das Prob ist nur wenn man vor der Weiche die Lautstärke regelt, weil das eingehende Signal dann so schwach ist und halt wenig aufgelöst werden kann (dynamik etc)
                Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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                • albondiga
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.06.2004
                  • 1111

                  #23
                  Die Behringer hat den Nachteil, das es sie nicht mehr gibt.
                  Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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                  • doctrin
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.05.2006
                    • 2786

                    #24
                    Na ja das es sie nicht mehr gibt glaube ich weniger, sie ist doch wieder verfügbar oder liege ich da falsch?!? :confused

                    Ja das mit dem voll ansteuern ist mir klar und das man dann auch noch nen zusätzlichen analogen bzw. digitalen Lautstärkeregler braucht....umständlich.
                    Für jeden Zweig auch noch einen Verstärker

                    ist ein bisschen übertrieben, deswegen gehe ich den ökonomischeren Weg. Das mit dem Bass macht mir nur etwas sorgen, na ja zum Glück sind die Bässe ja nicht in der Seite verbaut
                    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                    • Merlin
                      Registrierter Benutzer
                      • 30.11.2002
                      • 837

                      #25
                      Original geschrieben von albondiga
                      Die Behringer hat den Nachteil, das es sie nicht mehr gibt.
                      Falsch, seit diesem Monat überall wieder verfügbar und auf Lager. Aber stimmt, war ein paar Monate nicht lieferbar, nun ist sie aber wieder am Markt und überall zu haben. Will mir selbst nun 4 Stück holen, aber erstmal ausbauen...
                      Real Programmers don't die. They just gosub without return.

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                      • doctrin
                        Registrierter Benutzer
                        • 06.05.2006
                        • 2786

                        #26
                        wäre da nicht ein Equalizer, womöglich digital, am geeignetsten


                        MfG
                        Norman
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                        • doctrin
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.05.2006
                          • 2786

                          #27
                          Hallo ich illere mal wieder zum aktivkonzept.

                          @ Merlin, was gäbe es denn für Möglichkeiten das Lautstärkeproblem zu lösen

                          - Vorstufe mit Digitalausgang, aber die sind ja auch alle optische Verbindungen
                          -"Mehrkanal-Poti"...soll ziemlich unpräzise arbeiten

                          was gäbe es noch für sinnvolle lösungen.....an der Behringer lassen sich ja Lautstärkeänderungen durchführen, aber ich glaube "nur" -20dB


                          MfG
                          Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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                          • GabbaGandalf
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.10.2004
                            • 1851

                            #28
                            wie stark ist der einbruch im oberbass denn? wenn es nicht allzuviel ist, kann man die übertragungsbereiche von tt und mt etwas weiter überlappen lassen, so tragisch ist das für die dynamik nicht.

                            mit einem digital-equalizer(nichts anderes ist in den behringer teilen auch drin) lassen sich zwar alle probleme erschlagen, das kostet aber ne menge geld und wie das ding sich in sachen feinauflösung und high-end-klang schlägt weiß ich nicht.
                            alternative: digitalendstufen von H. Reith, mit eingebauten filtern.
                            könnte dank selbstbau etwas billiger kommen als die behringer plus endstufen zu kaufen.
                            wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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                            • doctrin
                              Registrierter Benutzer
                              • 06.05.2006
                              • 2786

                              #29
                              Ne ne mir gings wirklich um den Vorteil der Behringer, also dass sich die Lautsprecher jederzeit neu einstellen lassen.
                              Es gibt viele böse Zungen die der Behringer keine guten HiFi-Eigenschaften zusprechen, obwohl sie die Weiche meist nur subjektiv beurteilen. Ich glaube nicht so recht daran.

                              Also die Digitalverstärker von HiFi-Akademie wären schon interessant, aber sind die denn wirklich sooo günstig...bzw. bezahlbar. Irgendwie finde ich keine Preisliste + zughörige Daten.

                              MfG
                              doctrin (der im Moment etwas blind ist)
                              Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                              Rette deine Freiheit . De

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                              • GabbaGandalf
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                                • 22.10.2004
                                • 1851

                                #30
                                betriebsfertiges stereo-modul mit 2*250 watt kostet wohl so um 400
                                (Aber ohne filter)
                                mit selberaufbauen wirds wohl noch billiger
                                wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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