So, jetzt möchte ich auch mal was zum Thema Raumakustik sagen:
Die Akustik in modernen Wohnräumen ist genau das Gegenteil, von dem, was für eine gute Reproduktion von Schallereignissen über eine Lautsprecheranlage günstig wäre.
Eine genaue Analyse der Probleme, meist Reflexionen und Moden, ist der erste Schritt für eine Verbesserung der Situation. Das Lösen von Differentialgleichungen hilft hier nicht weiter. Der gesunde Menschenverstand und ein gewisses Gefühl für Schallausbreitung bei unterschiedlichen Frequenzen hilft schon eher. Im Netz gibt es viele Grundlagenartikel über Akustik und Lautsprecheraufstellung.
Der zweite Schritt könnte sein, seine Lautsprecher einfach mal ganz deutlich von den Wänden wegzurücken und sein Gehör ebenfalls mehr zur Raummitte zu verlagern. Nicht, dass das so stehen bleiben dürfte, aber man bekommt ein Gefühl dafür, was einem entgeht.
Beim dritten Schritt greifen dann die raumakustischen Maßnahmen. Plattenabsorber lassen sich flächendeckend relativ unaufällig installieren. Diese können mit Lochabsorbern in geeigneter Weise kombiniert werden und sind hinterher kaum noch zu sehen. Schaumstoff kann gezielt eingesetzt werden, um irritierende Reflexionen zu verhindern. Die Decke ist ganz ideal für einen Mitteltonabsorber geeignet und verwandelt den Raum in eine Oase der Ruhe. Helmholtzresonator und Kantenabsorber sind eher schon schwere Geschütze und nicht mehr so leicht zu integrieren.
Die Akustik in modernen Wohnräumen ist genau das Gegenteil, von dem, was für eine gute Reproduktion von Schallereignissen über eine Lautsprecheranlage günstig wäre.
Eine genaue Analyse der Probleme, meist Reflexionen und Moden, ist der erste Schritt für eine Verbesserung der Situation. Das Lösen von Differentialgleichungen hilft hier nicht weiter. Der gesunde Menschenverstand und ein gewisses Gefühl für Schallausbreitung bei unterschiedlichen Frequenzen hilft schon eher. Im Netz gibt es viele Grundlagenartikel über Akustik und Lautsprecheraufstellung.
Der zweite Schritt könnte sein, seine Lautsprecher einfach mal ganz deutlich von den Wänden wegzurücken und sein Gehör ebenfalls mehr zur Raummitte zu verlagern. Nicht, dass das so stehen bleiben dürfte, aber man bekommt ein Gefühl dafür, was einem entgeht.
Beim dritten Schritt greifen dann die raumakustischen Maßnahmen. Plattenabsorber lassen sich flächendeckend relativ unaufällig installieren. Diese können mit Lochabsorbern in geeigneter Weise kombiniert werden und sind hinterher kaum noch zu sehen. Schaumstoff kann gezielt eingesetzt werden, um irritierende Reflexionen zu verhindern. Die Decke ist ganz ideal für einen Mitteltonabsorber geeignet und verwandelt den Raum in eine Oase der Ruhe. Helmholtzresonator und Kantenabsorber sind eher schon schwere Geschütze und nicht mehr so leicht zu integrieren.
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