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Akustikdecke

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  • smilez
    antwortet
    vielen Dank

    Danke walwal! -Der Link ist sehr hilfreich zum spielen.

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  • walwal
    antwortet
    http://www.acousticmodelling.com/multi.php

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  • smilez
    antwortet
    hat den keiner eine Tip für mich? Auch keine Literaturhinweise o.ä. zum nachschlagen.

    Es geht mir hauptsächlich darum, die WIrkungsweise besser zu verstehen, denn ich möchte z.B. statt 50 mm Abstand gerne 90 - 100 mm um noch einen Beamer etc. gleich zu integrieren.
    Was verändert sich durch den größeren Abstand?

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  • smilez
    antwortet
    Auswikrung - Abstände variieren?

    Zitat von Norbert Beitrag anzeigen
    Ich habe eine bewährte Konstruktion an der Decke. 9 cm breite Holzriemen mit ca. 23 mm Abstand zueinander und 5 cm Abstand zur Decke. Zwischen Holzriemen und Decke sind 4 cm dicke Akustik-Holzweichfasermatten eingeschoben.
    Hallo zusammen, ich lese hier schon länger über Absorber und Akustikdecken, da wir derzeit eine unmögliche Akustik in unserem Esszimmer haben. (mit kleinen Kindern verschärft sich das Problem...)

    Meine Fragen zur "Norbert Akustikdecke":

    Wie wird der der Frequenzgang und die Dämpfung verändert, wenn ich
    a) die Höhe des Holhraums verdopple
    b) die Breite der Panele ändere
    c) den Abstand variiere?

    Weitere wichtige Frage:

    Sind die sichtbaren Bretter "hart" angespaxt oder lose mit Entkopplung (Gummi o.ä.)
    am Unterbau und der schallharten Betondecke angebracht.

    vielen Dank.
    Zuletzt geändert von smilez; 04.03.2017, 20:36. Grund: Rechtschreibung

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  • MarwinA
    antwortet
    Jedenfall sieht es richtig gut aus

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  • squeeze
    antwortet
    Nein, wir haben die glasfasermatte drin gelassen, dann die holzfasermattendrüber. Danach kam stoff und dann das holz. Sind sehr zu freiden mit dem ergebnis.

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  • Norbert
    antwortet
    Hallo squeeze,

    das sieht sehr gut aus. Hast du das Faserproblem gelöst?

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  • squeeze
    antwortet
    Leude, es is am wern.
    Die Decke ist schonmal fertig und ich finde, dass es sehr gut aussieht. Mein Vater und ich fanden, dass es die anschaulichste Methode einer Akustikdecke war. Klingen tut es auf jeden fall sehr angenehm. Als nächstes sind noch die Wandabsorber dran. Mal sehen was uns noch so einfällt^^
    Angehängte Dateien

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  • Norbert
    antwortet
    Zu was soll die Glasfaserdämmumg gut sein? Die hat akustisch kaum einen Effekt. Schallabsorbierende Wände werden mit Steinwolle oder Cellulose gefüllt, weil diese Materialien schwerer als Glaswolle sind. Glaswolle, die nicht in Folie verpackt ist, ist Teufelszeug. Würde ich mir nie freiwillig antun. Jedes Mal, wenn einer in dem Raum die Tür auf oder zumacht, drückt es dir kleine Glasfasersplitterwolken aus irgend einer Ritze raus. Also Rigips drauf und alles gut zuspachteln und mit Acryl abdichten oder besser: Schmeiss das Zeug wieder raus und gewinn 10 cm Raumhöhe.

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  • squeeze
    antwortet
    Was isn hier jetzt los?... kann das so bleiben?

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  • squeeze
    antwortet
    Hat keiner was dagegen zu sagen?

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  • squeeze
    antwortet
    Dann ist bei mir der Absorber quasi 14 cm dick! darüber sind dann holzplatten, die quasi den schallharten abschluss bilden. aber die 14 cm sind doch quasi von vorteil, da sie bis in tiefere frequenzen absorbieren oder?

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  • Norbert
    antwortet
    Zitat von squeeze Beitrag anzeigen
    Dazwischen ist nichts.glaswolle-weichholz-folie-stoff-bretter
    Dann schau dir noch mal die von mir angehängte Grafik weiter vorn im Thread an. Da steht "schallharter Abschluss".

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  • squeeze
    antwortet
    Dazwischen ist nichts.glaswolle-weichholz-folie-stoff-bretter

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  • Norbert
    antwortet
    Zitat von squeeze Beitrag anzeigen
    Die Bretter sind 95 mm breit und 19 mm dick. Abstand wird 23 mm denke ich. Unter den brettern sind jetzt 40 mm Weichholzplatten und dann noch 100 mm Glasfaserdämmung.
    Und dazwischen? Bei mir ist zwischen 140 mm Homatherm und der 40 mm Weichfaserplatte eine 9,5 mm Rigipsplatte als schallharter Abschluss für den Schlitzabsorber.

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