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  • poor but loud
    antwortet
    Ich habe das Ganze noch einmal überarbeitet und den Tieftöner jetzt auch mit einem Filter dritter Ordnung angekoppelt. Dessen k3-Spitze bei 2,35-2,4 kHz ist nun besser bedämpft und die Trennfrequenz um einen Ganzton gesunken. Die Mitten sind nun nicht mehr minimal betont, sondern minimal gedämpft. Besser kriege ich es nicht hin.

    Man hätte die Trennfrequenz auch knapp über der bei 1,6 kHz gelegenen k3-Spitze des Mitteltöners ansetzen können, um die deutlich stärker ausgeprägte des Tieftöners noch besser zu bedämpfen, aber das Bandpassfilter ist schon eine harte Nuss, da tastet man sich Hertz für Hertz vorwärts. Ich habe auch mal ausprobiert, ob ich den mit 48 µF sehr großen zweiten Serienkondensator im Mitteltonzweig (aus MKT und MKP gestückelt) weglassen kann, aber dann wird der Frequenzgang wieder viel krummer.

    Versuchsweise habe ich im Tieftonzweig die Filterordnung noch mal um eine weitere Stufe gesteigert und dabei die Induktivitäten immer weiter erhöht; gegenüber "3 Konuschassis 25" steigt L1 von 1,2 über 1,5 und 1,8 auf 2 mH, um den Buckel bei 1 kHz unter Kontrolle zu halten. Die Klirrspitze des Tieftöners wird dadurch immer stärker bedämpft und der Frequenzgang nicht viel schlechter. Das ist insofern günstig, als die Bauteile ja gewisse Toleranzen haben und man die so knapp über der Trennfrequenz angesiedelte Klirrspitze ja auch sicher unterdrücken will.

    Wenn es schon mit dem gesellschaftlichen und finanziellen Aufstieg nicht klappt, will man sich wenigstens von der Konstrukteuse zur Konstrukteurin weiterentwickeln.
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    Zuletzt geändert von poor but loud; 17.06.2024, 20:20.

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  • ubix
    antwortet
    So, das ist aber meine letzte Simu zu dem Projekt, die CPU und mein Kopf raucht schon

    Hier, The heavy Duty free Simu,


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  • ubix
    antwortet
    Diese komische Zacke bzw. Überhöhung des M10 bei 650 - 800 Hz hatte ich mal bei einem Versuch wegbekommen, aber das war alles recht aufwendig gewesen.
    Irgendwann ist die Weiche ja teurer als der ganze Rest

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  • poor but loud
    antwortet
    Hallöle,

    kann man alles machen. Die Resonanzen des M 10 sind hier aber kaum noch bedämpft, und auch die Frequenzganglinearität ist schlechter. Letzteres trifft übrigens auch auf meine jüngste Überarbeitung zu, die dafür bezüglich der Einzelkurven erste Sahne ist und sogar noch einen der Widerstände "unter" den Bandpass-Parallelgliedern einspart. Unterm Strich gefällt mir das Ergebnis im Post Nr. 17 am besten.
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  • goofy_ac
    antwortet
    Hi

    Gehäuse / Volumen habe ich 1:1 übernommen, aber andere Trennungen gewählt - jetzt hätte der M10 einen echten MT-Bereich. Werte der Weiche habe ich größtenteils von Mundorf / IT genommen - der größeren Auswahl wegen. Die Werte an sich stammen aus der Normreihe. Der besseren Lesbarkeit wegen habe ich nen zusätzlichen Screenshot mit den entsprechenden Bezeichnungen angehängt...


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 3 Konuschassis goofy FG.JPG Ansichten: 0 Größe: 245,7 KB ID: 720584 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 3 Konuschassis goofy Weiche Werte.JPG Ansichten: 0 Größe: 171,7 KB ID: 720580 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 3 Konuschassis goofy Weiche Bezeichnung.JPG Ansichten: 0 Größe: 175,7 KB ID: 720581
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  • poor but loud
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Ich dachte eher daran, das der TW 6NG dann unterhalb seiner empfohlenen Einsatzfrequenz läuft.
    Ich kenne ihn nicht, aber ev. hört er sich dann etwas komisch an.
    Fs unterhalb 1,6 kHz, gemesssener gemeinsamer Optimalbereich von TW 6 NG und M 10 von 2,9 bis 3,3 kHz, LC-Produkt noch eine Nummer kleiner als bei Gather, das sollte m. E. passen. Käme halt auf einen Versuch an.


    Da war doch bestimmt wieder die Gremlins am Werk, mit lauter Null Ohm Spulen.
    Nein, den Ohmschen Widerstand habe ich als eigenes Bauteil mit 0,25 bis 8 Ohm eingezeichnet. Wenn ich mal Zeit und Lust habe, schaue ich mal nach den Werten real existierender Spulen und probiere aus, was sich ändert. Die Parallelglieder einschließlich des Mitteltonkondensators und ohne C1 habe ich relativ stark bedämpft, um die Filterflanken bei den jeweiligen Trennfrequenzen zu verrunden. Da diese beim Mitteltöner jedoch weit innerhalb des von den Resonanzen markierten Bereichs liegen, habe ich womöglich eher die Einzelkurve auf ihrem Scheitel angespitzt. Auf jeden Fall ist die Summenkurve jetzt in der bevorzugten Abstrahlrichtung glatt, mit ansteigendem Hochtonfrequenzgang in axialer Richtung, Peaks außerhalb des Bezugsniveaus in keiner Richtung und Zurückhaltung zwischen 3 und 10 kHz in Richtung der nächsten reflektierenden Fläche, das dürfte den Diffusschall vernünftig anregen und Misstöne vermeiden. Sorgen macht mir eher die Tieftöner-Resonanz bei 2 kHz, die hier 4 dB unter Bezugsniveau liegt, im mir vorliegenden Wasserfallspektrum aber natürlich oberhalb Bezugsniveau, so dass sie schon deshalb zu einer Ausschwingverzögerung führt. Man könnte hier noch ewig dran herumfriemeln, um die akustische Trennfrequenz nach 1.000 Versuchen und 10.000 Flüchen auf den theoretisch optimalen Wert zu bekommen, aber dazu fehlt mir im Moment die Muße.


    Ich habe die Weiche einmal mit realen technischen Werten umgemodelt, der Grundwert bleibt aber gleich, bis auf Versuchsweise die rot markierten Werte, die man gegen die ursprünglichen tauschen kann, wodurch man den Mittelton anhebt und verbessert.
    Interessant, ich schaue es mir mal an, wenn ich wieder da bin, wo ich downloaden darf.

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  • ubix
    antwortet
    Ich dachte eher daran, das der TW 6NG dann unterhalb seiner empfohlenen Einsatzfrequenz läuft.
    Ich kenne ihn nicht, aber ev. hört er sich dann etwas komisch an.

    Da war doch bestimmt wieder die Gremlins am Werk, mit lauter Null Ohm Spulen.

    Ich habe die Weiche einmal mit realen technischen Werten umgemodelt, der Grundwert bleibt aber gleich, bis auf Versuchsweise die rot markierten Werte, die man gegen die ursprünglichen tauschen kann, wodurch man den Mittelton anhebt und verbessert.
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  • poor but loud
    antwortet
    Zitat von UweG Beitrag anzeigen
    Nee so immer noch nicht. Der Bass sitzt immer noch in unendlichem Volumen. Kein Wunder, dass der so viel Tiefgang hat. Das ist für den KT-100 die falsche Angabe:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Gehäuse_Impedanz.PNG Ansichten: 66 Größe: 8,3 KB ID: 720461
    Oops, jetzt habe ich es auch gemerkt. Uwe, war es das, was Du mit Deinem alten Post (https://forum.visaton.de/forum/messt...248#post720248) gemeint hast?


    Zitat von ubix
    Stimmt.
    In 5 Liter geschlossen sollte er z. B. gut aufgehoben sein.
    Ich habe auch 5,4 Liter abzüglich Einbauten zuzüglich virtuelle Volumenvergrößerung eingegeben und das jetzt nachgetragen. Und der Wirkungsgrad wird auch gleich besser. Was mich wundert, ist, dass f3 dabei auf ca. 60 Hz ansteigt. Eigentlich müsste bei Vergrößerung der Einbaugüte von 0,5 auf 0,85 die untere Grenzfrequenz erst einmal um den Faktor 1,1 sinken, bevor sie dann wieder geringfügig ansteigt.


    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Ich meine , 3,24 khz sind für den TW 6 NG etwas niedrig.
    Hat Christian Gather auch mal so in dem Dreh gemacht, und zwar in Verbindung mit einem Zwanziger! Ich verwende einen kleinen Tieftöner mit entsprechend geringem Wirkungsgrad, der durch den niedrigen Basstiefefaktor von 76 Hz nochmals geringer ausfällt. Da wird die meiste Energie schon im Vorwiderstand (12 Ohm in Reihe und 3,9 parallel, wenn ich mich nicht irre) verheizt.

    Edit: Jetzt sind es nur noch 8,2 und 4,7 Ohm, und den Bypasskondensator habe ich auch vergessen zu berücksichtigen. Aber immerhin. So, und jetzt kommt - taddaa! - die neueste Version meines Babys, wieder unter 15° nach links optimiert. Nennenswerte Überhöhungen gibt es nicht mehr, und die Welligkeiten im Mitteltonbereich haben sich stark gebessert. Akustische Trennfrequenzen axial 2,2 und 3,6 kHz, vielleicht ein bisschen viel für den KT 100 V, aber die Resonanzspitze bei 2 kHz wurde auch kräftig abgesenkt und verrundet, so dass das Ausschwingverhalten hoffentlich doch nicht so doof ist wie im Wasserfallspektrum des unbeschalteten Chassis.
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    Zuletzt geändert von poor but loud; 12.06.2024, 20:26.

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  • goofy_ac
    antwortet
    ...das ist er definitiv! Ich hab ihn in meiner Soundbar in 4,5L CB drin, 25qm Wohnzimmer, und "darf" bei guten Filmen auf Wunsch meiner besseren Hälfte den Nachbarn zuliebe den Bass schon abregeln. Der Kleine hat mich richtig beeindruckt

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von UweG Beitrag anzeigen
    Nee so immer noch nicht. Der Bass sitzt immer noch in unendlichem Volumen. Kein Wunder, dass der so viel Tiefgang hat. Das ist für den KT-100 die falsche Angabe:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 720461
    Stimmt.
    In 5 liter geschlossen sollte er z.b. gut aufgehoben sein

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  • UweG
    antwortet
    Vielleicht so, ...
    Nee so immer noch nicht. Der Bass sitzt immer noch in unendlichem Volumen. Kein Wunder, dass der so viel Tiefgang hat. Das ist für den KT-100 die falsche Angabe:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von UweG Beitrag anzeigen
    Ich habe die Sache mal drastisch vereinfacht, aber nicht mehr so Sechziger.
    Das ist doch mal cool einfach

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von poor but loud Beitrag anzeigen
    Allerdings arbeiten die Treiber an den Enden ihrer Übertragungsbereiche schon deutlich unsauber, so dass ich die Trennfrequenzen eher auf ca. 1,5 und 3,24 kHz legen würde.

    Ich meine , 3,24 khz sind für den TW 6 NG etwas niedrig. Vielleicht so, aber für einen M10 ziemlich viel Aufwand Ist wohl doch zu aufwendig.



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  • UweG
    antwortet
    Ich habe die Sache mal drastisch vereinfacht, aber nicht mehr so Sechziger.
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  • poor but loud
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Mehr geht nicht, High End, ultimative Lokomotive Ende im Gelände
    Wahnsinn, wie Du das hingekriegt hast, mit 1A Phasenverhalten! Allerdings arbeiten die Treiber an den Enden ihrer Übertragungsbereiche schon deutlich unsauber, so dass ich die Trennfrequenzen eher auf ca. 1,5 und 3,24 kHz legen würde.


    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    so sehr ich auch das alte zeugs von Visaton liebe, aber in dieser Konzeption wird das NICHTS, ... mit 75 dB Kennschalldruck wird das in Sachen LAUTsprecher absolut nichts. Da muss ein Hammerbass drunter, dass die Basslautstärke ansteigt ... Mittel und Hochtöner könnten deutlich mehr! zwei W200S drunter und dann wird das schon sehr gut.
    Stimmt schon irgendwie. Allerdings muss man auch Prioritäten setzen. Die Leisesprecher sollen in einer Sozialwohnung relativ nahe am Hörplatz stehen. Der Raum ähnelt natürlich einem halbierten Würfel, quadratisches Fenster mit 60 cm Abstand zur linken Wand positioniert, Balkontür daneben, rechts viel Mauerwerk, so dass der Bereich knapp rechts neben dem Türgriff der Balkontür in der Mitte der Wand sitzt. Vor dem Fenster steht die geerbte Essgruppe, rechts der Balkontür der relativ kurz davor angeschaffte Esstisch mit dem Fernseher drauf. In der Mitte der linken Wand ein knapp 60 cm tiefer Schrank aus der Nierentisch-Ära, also fällt auch Wandmontage aus, weil die linke Box dann in eine Nische hinein strahlen würde. Ohnehin befinden sich Fernseher und Hörplatz in der rechten Zimmerhälfte, wäre ja auch Quatsch, den Fernseher vor die Balkontür zu stellen. Die Lautsprecher müssten also auf den Esstischen stehen, der linke sogar eher auf der rechten Hälfte seines Tisches. Aufgrund der beengten Verhältnisse und der größtenteils noch aus der Zeit vor Eiche rustikal stammenden Möblierung stellt eine Acron 350 B für mich schon den Gipfel an Größe und Modernität dar. Also habe ich mich an noch altertümlicheren Lautsprechern orientiert, im Verhältnis noch pummeliger als eine Acron 200 B, noch flacher als eine Braun L-710 und die Chassisanordnung an die andere aus heutiger Sicht absurde Doppelbass-Ikone mit zwei nebeneinander liegenden Kalotten angelehnt, d. h. an das Grundig-Pendant mit den "Mercedes-Sternen" vor den Tieftönern. Und natürlich sollten auch die Korbformen sagenhaft archaisch daherkommen, eventuell auch die Wandlertechnologien. So entstand eine Box mit zwei etwa gleich großen, diagonal angeordneten Konusmembranen und einem Hochtöner, der ein Chassis neben sich dulden muss, nur dass es sich dabei um eines der diagonal angeordneten Chassis handelt und nicht um ein viertes, das zusammen mit dem Hochtöner über den oberen Tieftöner verbannt wurde. Der TW 6 NG kam auch deshalb zum Einsatz, weil mit dem SC5 die Ankoppelung an den Mitteltöner sehr auf Kante genäht wäre.

    Die Dimensionierung und Proportionierung des Gehäuses ist dabei Teil des Konzepts und somit vorgegeben. Der Einbauparametersatz, der sich daraus ergibt, ist es dann eben. Durch den als zweiten Tieftöner getarnten Mitteltöner, der den Fußabdruck des Tieftöners sogar noch sprengt, ergibt sich ohnehin eine weit größere Volumen-Membranfläche-Relation, als sie bspw. Franz Petrik vorgesehen hätte. Mit (ca.) f3=55 Hz, f(gmax)=110 Hz und gmax=0,7 dB liegen f3 und f(gmax) schon laut Dickason mindestens eine Quarte unter dem, was man von LS3/5A-ähnlichen Boxen kennt, und auch die Timmermannssche Kallisto wird hinsichtlich der unteren Grenzfrequenz übertroffen, und das mit einem System zweiter Ordnung! Qtc liegt zwar im Tschebyschew-Bereich, aber bis in selbigen hinein hat ein System zweiter Ordnung ein besseres Impulsverhalten selbst als SBB4- und einfache Bandpass-Systeme. Und das alles aus überschlägig 4 3/4 Liter Nettovolumen! Zum Vergleich: Bernd Timmermanns hat der VisaFAST das doppelte Volumen gegönnt, was auf Qtc knapp über 0,71 führt, und dem Ganzen noch eine Bassreflexöffnung spendiert. Schon vor Jahrzehnten hat er BB4-Gehäuse mit Reflexkanälen versehen, deren Abstimmfrequenz auf C4-Niveau liegt, und damit erstaunlich flache Frequenzgänge hinbekommen.

    Unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks und der Vorgaben mache ich mir keine Sorgen bezüglich Basspotenz, Maximalschalldruck und Impulsverhalten. Es ist halt keine auf Universalität getrimmte Das-Ende-aller-Diskussionen-Standbox für Qtc-Fetischisten und LVMH-Audiophile.

    Die Startwerte für den längst verworfenen Sperrkreis lagen durchaus im plausiblen Bereich, und dass die KI dann Rp, Rs(L) und C um ein bis zwei Zehnerpotenzen aufgebläht hat, ist mir natürlich aufgefallen. Ich sah allerdings keinen Sinn darin, das Simulationsergebnis unkenntlich zu machen und am nächsten Tag noch einmal von vorn anzufangen, also habe ich alles stehen und liegen gelassen, wie es ist.

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