Das ist eine super Idee. Probiere ich Mitte der Woche mal aus. Grüße Timo
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Schreihals 2024 und 2025 (neu)
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Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigenVielleicht kommst du mit einem Paar Lautsprecher aus, wenn du den (zuvor ausgeschlossenen) Wiim Ultra mit rein nimmst. Da könntest du evtl. von den Profilen profitieren. Allerdings keine Ahnung wie du das mit dem Aktivkram regelst und den Wiim schlau dazwischen bekommst.
Einfach den WIIM Ultra als analoge Quelle nutzen, habe ich einen DAC im WIIM auf analog, dann ein analoger Eingang ADC und DAC in der Thomannweiche, am Ausgang.
Die Thomannweiche hat keinen Digitaleingang. Die Behringer wie auch das Audaphon haben jeweils digitale Eingänge, sodass eine zweimalige Konvertierung wegfallen würde. Das würde dann so aussehen, dass ich per coax out aus dem WIIM Ultra gehe und dann digital in zB das Audaphon gehe, ich befürchte aber, dass dies garnicht so einfach ist. Denn um einen Auflösungsverlust zu unterbinden, kann ich dann nicht mehr am WIIM Ultra mit der Lautstärke korrigieren. Da wird es fast besser sein wenn ich analog aus dem WIIM gehe. Was meint ihr, oder habe ich einen Denkfehler, ... ich habe auch gleich im Keller nach der Hardware gesucht, was ich brauchen würde.
Das Audaphon hat mir Jahrelang gute Dienste geleistet, war aber am Anfang etwas widerborstig in der Abstimmung. Ich habe mich aber sehr gut daran gewöhnt. Vielleicht ist auch dann das Plopp beim Ausschaten weg? oder vielleicht sogar ganz sicher? Was mich halt stört ist, dass ich dann doch die unsymmetrische Verschaltung der Geräte nehmen muss, quasi über Cinch. Dann kann ich auch gleich wieder meine zwei Fosi Audio als Verstärker am Hammernetzteil 48 Volt an 10 Amp nehmen, die haben auch genügend Power. Ich fand die kurze Kette mittels XLR gerade geschickt. Jetzt muss ich Umdenken und neu am anderen DSP abstimmen, wenn ich digital aus dem WIIM gehe. Da muss ich erstmal eine Nacht drüber schlafen. Gruß Timo
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Wenn du bei den aiyima auf internen klangverbieger stellst verlierst du genau 5 dB. Muss man nur wissen beim aktiven System. RCA und xlr ist eigentlich fast gleich. Bei rca gibt es ab und an fremdgeräusche vom netz. Den Geschirrspüler hört man beim aiyima und rca. Bei xlr komplett still. Der fosi ist bei rca besser. Ich probiere es heute mal aus. Zuerst analog. Gruß Timo
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ich habe sogar schon ein erstes Ergebnis, per Gehör und messtechnisch.
Ob der WIIM Ultra als Quelle dazwischenhängt oder ich direkt in den ThomannDSP reingehe ist "Jacke wie Hose".
anbei die Hörplatzmessung des Favorisierten Platzes auf der Couch, einmal mit WIIM Ultra und einmal ohne.
Bedarf keinen weiteren Kommentar.
Am WIIM steht natürlich alles auf OFF.
Sub und EQ und der Ausgang ist dann per Cinch auf XLR an der Thomann-Weiche.
d.H. ich habe erstmal am Setup nichts geändert,dass die kompletten PEQ am Thomann gemacht werden. Das sieht dann am Ultra so aus, komplett auf Durchzug, kein Sub und kein EQ:
das ist so ziemlich das abgefahrenste Setup was man sich vorstellen kann, ... das Ultra wird zur Quelle degradiert und Thomann übernimmt Weiche und EQ. Die zwei Verstärker sind komplett tauschbar, da gibt es genügend anderes Zeugs in Class D.
Da der Ausschaltplopp sich noch nicht erledigt hat, denke ich an das Audaphon nach, dann könnte man auch zwischen WIIM und Audaphon über eine digitale Lösung nachdenken. Ob ich die EQ aber so wieder hinbekomme, steht in den Sternen, denn da habe ich einen halben Tag gemessen, mit hunterten Messungen und extrem vielen Einstellungen am ThomannDSP. Und ob diese Einstellung von Thomann direkt am Audaphon funktioniert, da habe ich auch schon das eine oder andere "Negative" erlebt. Gerade wenn man direkt vom Audaphon in das MiniDSP Flex übertragen hat, kommt eine komplett andere Übertragungskurve raus. Also bedingt es vermutlich eine Neuabstimmung.
Gruß Timo
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wenn ich mir den Klirr des jetzigen Vergleichs in der Messung anschaue, macht es vielleicht Sinn den Knalli noch dazuzustellen? Obwohl der Klirr sowas von unauffällig ist und bis tief runter sehr moderat bleibt. Aber genau der Bereich bis 100 Hz ist etwas erhöht: Ob Wiim dabei oder direkt an Thomann:
Übrigens habe ich die Vermutung, dass dies der Grund ist, warum der Lautsprecher so extrem klar klingt, wenn man sich die Messung ab 100 Hz nach oben anschaut.
Gruß Timo
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Ich habe nicht all zu laut gemessen. So bei 95 dB. Da geht nichtmal ein Watt durch den Treiber. Wo die Grenze ist konnte ich noch nicht ermitteln. Irgendwo weit über 110 dB. Da sind vorher meine Ohren kaputt. Und die tiw300 gehen sicher früher ins Limit.
Eine total unsinnige Sache. Ich wollte nur wissen ob das geht. Tiw300 als zweiweger und trennbar bei 1100 hz. Geht. Trennung bei 1100 beim Hochtöner, geht. Tolle hörkurve am Sofa. Funktioniert. Also alles ok.
der Detailgrad ist sowas von gut, dass meine Ohren überangestrengt sind. Das bekomme ich vermutlich auch nicht durch eine andere Elektronik weg. Das ist halt so. Gruß Timo
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na ja, Nico, ob man diesen geringen Klirrunterschid im unteren Bassbereich hört, bezweifle ich auch. Definitiv macht der Knalli deutlich kleineren Klirr unter 100 Hz. Da ich immer gleich messe, kann ich den Klirr auch direkt aus unterschiedlichen Tagen miteinander vergleichen.
die untere Kurve ist der Große 21er Sub, die obere von der heutigen Messung des Schreihalses, ...
Da der Schreihals eh irgendwann abgebaut wird, werde ich vorher noch diese Sache genauer untersuchen, ... Ich gehe mal davon aus, dass der Schreihals genügend Pegel mit geringem Klirr macht, dass man da keinen 21er um Basskeller braucht, ... übrigens ist die Bassanhebung bei beiden sehr ähnlich.
Gruß Timo
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Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigenwenn Elektronik nicht mehr helfen kann, dann hilft nur noch die externe Filterung zum anfassen:
Die Umzugsdecken aus dem Subwoofer über die Lautsprecher werfen. Das senkt den Detailgrad
Gruß Timo
so ungefähr: pro seite: Bild habe ich bei Thomann geklaut.
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bevor ich jetzt heute mit den Unsinnigkeiten fertig werde, wollte ich unbedingt wissen, ob der Schreihals ein Sub braucht und was sich ändert, ...
Ich habe die hohen Pegel gefahren bei 95 dB am Hörplatz und mit 105 dB am Hörplatz und die Einpegelung sah dann so aus:
im Subbassbereich müsste man noch etwas besser übereinander bringen, aber ich denke man sieht schon das Eine oder Andere.
Der WIIM hat die Möglichkeit einen Sub dazuzuschalten mit LR24 und mit der hier umgesetzten Trennung von 100 Hz, (die Schreihälse gekommen dann einen Hochpass mit LR24) ... Zusätzlich habe ich den Sub angehoben wie in den letzten Umsetzungen ermittelt, hier mit 10 dB plus bei 32 Hz, es kommt so ein ähnlicher Tiefgang raus wie bei den angehobenen Schreihälsen über den ThomannDSP.
und der Klirrvergleich, keine großen Unterschiede:
der Schreihals hat sogar zwischen 30 und 60 Hz etwas weniger Klirr als der Mega21er, ansonsten ist es sehr ausgewogen und gleich, und durchweg unter oder bei 1 Prozent bei 105 bis 110 dB, was enorm gut ist. Das passt für mich.
das sieht dann so aus, ein zusätzliche SubAMP und der passive 21er in CB:
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Eine 2,5 Wege Weiche möchte ich noch ausprobieren, quasi eine dicke fette Spule vor den unteren Bass. Bei einer uralten Diskussion mit fosti habe ich den Tipp bekommen. Und viele Male hat das schon im Übergang zum Hochtöner geholfen. Auch der Mittelton hat profitiert.
allerdings wird der Popbass noch weicher. Und besonders bei Rock wird es dann vielleicht zu Smoothie. Gruß Timo
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