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PA-Partybox für Festival

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  • Tobi887
    Registrierter Benutzer
    • 15.07.2022
    • 36

    PA-Partybox für Festival

    Hallo und Moin aus den schönen Nrw. Ich bin der Tobi und habe momentan ein Projekt gestartet, wozu ich eure Hilfe ein wenig benötige.

    Da wir (unsere Gruppe) regelmäßig Festivals besuchen und ich mich schon immer für Lautsprecher interessiert habe (habe daheim eine 5.1.2 Dolby Atmos HK Anlage) und wir bisher nur so kleine JBL Boxen mit hatten, brauchten wir so langsam mal was großes.
    Also kurz um, ich suchen eine PA-Partybox, dazu mit Akku und natürlich wahnsinns Lautstärke ))
    Im Internet findet man Soundboks sowie Teufel Rockster, Hifonics usw.. alle so im 1000€ bereich. Ach komm, das muss man doch auch irgendwie günstiger selber hin bekommen.
    Da ich viel nebebei mit Holz arbeite, sollte das eigentlich kein problem werden (bis ebend die Technik dran war, dazu aber später mehr)
    Habe dann Tag und Nacht im Inet gesucht bin auf ein Youtube Video gestossen, was genau mein Vorgaben sowie Geschmack entsprach.
    Habe das Gehäuse dann größer und mit leichten Änderungen nachgebaut.
    Zu dem (und deshalb bin ich hier) wurden Chassis von Visaton verbaut. Bestellt wurden ein PAW 25 sowie HTH 8.7, Dämmwolle, Bassreflexrohre und Weichenteile.
    Der Zusammenbau sowie Frequenzweiche löten, hat super geklappt. Jetzt fehlte natürlich noch der Verstärker. Sollte klein sein, nicht zu viel verbrauchen, Bluetooth haben usw.. und natürlich Leistung haben. Bin dann auch Arylic gestossen, bezw auf das Arylic Up2Stream amp 2.0 V4 WiFi and Bluetooth 5.0 Stereo Amplifier Board. Lautsprecherleistung 2×50-W into a 4-Ω BTL Load at 21 V /2×30-W into a 8-Ω BTL Load at 24 V/ 2×15-W into a 8-Ω BTL Load at 15 V.
    Per Jumper kann man zwischen Stereo und Mono schalten, es sollten also 100Watt Mono rauskommen. Als Akku Lösung wurde per 3D Druck eine Makitka Akkuhalterung gedruckt, Metallklingen eingeklebt und per Kabel angelötet. Ein voller Makita Akku Leistet knapp 18-20V. Soweit so gut, damit läuft alles tadelos und der Klang geht voll in Ordnung.
    Letztes We kam dann das erste Festival und irgendwas hing im Limiter. Auf volle Lotte konnten wir nicht aufdrehen, da die Chassis am schräbbeln waren, bezw eher der HTH 8.7.
    Manche Aussagen vielen drauf, das der Verstärker zu klein ist und dann die Chassis verzerrt, könnte das ein problem gewesen sein? Zur Lautstärke im allgemeinen, da die PA-Box konnten wir recht laut aufdrehen, aber wer schon mal auf einen Festival war, besonders auf dem Campingplatz, weiß welche Lautstärken vorhanden sind. Vielen hatten dort die oben genannten PA-Partyboxen, da kam meine selbst gebaute aber kein Stück dran..
    Und nicht das ich hier gleich gesteinigt werde, NEIN, ich hatte nicht erwartet die PA-Partyboxen 1:1 zu kopieren und wundere mich jetzt, dass das nicht klappt. So der Stand bis jetzt.
    Natürlich hat man jetzt Blut gelekt und versuche meine gebaute noch zu Optimieren. Jetzt meine Frage an euch, was könnte ich noch alles verändern, damit noch mehr Bumms aus der Kiste kommt? Liegt es wirklich am Verstärker oder sollte man den HTH 8.7 gegen ein DR 45 N tauschen bezw allgemein an den Chassis was ändern? Oder sollte ich den gesamten Bau nochmal überdenken und eventuell auf den Visaton Bauvorschlag MB 156/3 gehen?
    Ich danke euch bis hier schon mal für eure Hilfe!

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  • Bernd
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2021
    • 602

    #2
    Hallo!

    Ich habe hier ja auch schon mal ein Projekt mit PA25 und dem kleinen Horn eingestellt. Der DR45 ist klar besser, aber hier mit ziemlicher Sicherheit nicht das Problem. Ich würde auch eher auf den Verstärker tippen. Die ganze Box liegt ja bei 8 Ohm. Man müßte mal messen, was da wirklich an Leistung an die Chassis geht. Das Konstrukt sollte bestimmt 250 Watt Peak aushalten. Die bringt der Verstärker mit Sicherheit nicht! Wenn er in die Begrenzung geht, kommt eben dieses "schräbbeln", was man aus dem Hochtöner hört.

    Besteht zuhause die Möglichkeit, das mal mit einem kräftigeren Verstärker zu testen? Dann wüßte man, wo man ansetzten muß. Batteriebetrieb, hohe Leistung und wenig Verbrauch sind schwer unter einen Hut zu bringen, und bei diesen Verstärkern wird bei den Leistungsangaben oft ein wenig übertrieben. Bei 18 Volt Versorgungsspannung kommen im Brückenbetrieb so maximal sehr optimistisch 16 Volt Peak und damit eff. so 11-12 Volt raus, also knapp 25 Watt sinus. das ist nicht besonders viel im Freien.

    Gruß Bernd

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    • Tobi887
      Registrierter Benutzer
      • 15.07.2022
      • 36

      #3
      Hallo Bernd.

      Ich habe gestern deinen Thread schon ausführlich hoch und runter gelesen, toller Bau
      Hier daheim habe ich war ein Denon AV-Verstärker, jedoch möchte ich ungerne alles wieder rausrupfen. Auf Verdacht hatten wir im voraus schon eine neuen Verstärker bestellt mit TPA3251D2 Chip und DC12-38V. Dafür müsste ich nur 2 Makita Akkus parallel schalten. Das Hauptproblem ist meist, das viele Verstärker ein 2.1 Kanal haben, sprich Stereo R und L und einen Subwoofer Ausgang und leider auch kein Mono Jumper, wie ich also nur 1 Kanal verbinden soll, muss ich mir auch noch überlegen. Wenn ich mir von Soundboks den Verstärker anschaue, liefert der auch nur 3x75Watt.




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      • Bernd
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2021
        • 602

        #4
        Hallo!

        Die Akkus in Serie ergäben schon 36 Volt. Damit käme man weiter. Doppelte Spannung ergibt vierfache Leistung.
        Ich habe jetzt nicht nachgeschaut, aber die verwenden bei den Soundbooks dann bestimmt eine aktive Trennung und 4 Ohm Lautsprecher. Da kommt man dann schon besser hin.

        Ich habe schon lange keine Verstärker mehr selbst zusammengelötet. Module gibt es ja in Unmengen fertig zu kaufen. Man müßte dann ein möglichst leistungsfähiges Stereomodul nehmen und für einen Verstärkerkanal das Signal invertieren und die Verstärker in Brückenschaltung betreiben. Was man da im Moment bei der aktuellen Liefersituation bekommt, müßte man sehen.

        Gruß Bernd

        Kommentar

        • Bernd
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2021
          • 602

          #5
          Hallo!

          Man müßte dann ein Modul finden, das eine klassische +- Versorgung mit +18 Volt und -18 Volt akzeptiert. Als ich alter Sack noch gelötet habe, nahm man auch noch klassische AB-Verstärker. Der Wirkungsgrad war natürlich nicht so prall.
          Ich nehme an, die Makita-Akkus sind gesetzt, weil sowieso schon vorhanden. Sonst könnte man ja auch was anderes suchen.

          Zwei Makita-Akkus bringen aber doch jeder sein eigenes PCM (Protection Circuit Module) oder BMS (Battery Management System) mit. Und das in Reihe zu schalten ist gefährlich? Hätte ich nicht gedacht!


          Gruß Bernd
          Zuletzt geändert von Bernd; 15.07.2022, 18:00.

          Kommentar

          • Tobi887
            Registrierter Benutzer
            • 15.07.2022
            • 36

            #6
            Also wegen dem neuen Verstärker ging es mir nicht um die DC12-38V also höhere Spannung, sondern der hat auch die doppelte Wattleistung bezüglich der Ausgangsleistung. Wie gesagt, das einzige Problem ist halt nur, das der neue Verstärker ein 2.1 Kanal hat und kein Mono.

            Würde es Sinn machen die PA-Box als Bi-Amping Version aufzubauen?

            Fertige Verstärker mit Bluetooth zu finden die auch noch Leistung haben sollen, scheinen echt rar zu sein ..

            Damit Makita Akkus weder Überhitzen, Tiefentladen oder sonst in irgendeiner weise nachhaltig geschädigt werden könnten, befinden sich an den Kontakten von Plus und Minus eine Platine die sowas verhindern soll. Ein kleiner Mikroprozessor auf der Unterseite der Platine misst dauerhaft die Spannung und regelt den Ausgangstrom falls der Akku komplett entladen sein sollte. Zudem gibt es von Makita selber ein Akku Konverter für 36V wo ein Akku huckepack auf den anderen geschnallt wird.

            Also ja, ich würde gerne an dem Akkus festhalten, da genug vorhanden sind.

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            • RobPl
              Registrierter Benutzer
              • 28.05.2020
              • 66

              #7
              Reihe schalten ist kein Problem

              Kommentar

              • Bernd
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2021
                • 602

                #8
                Hallo!

                Die höhere Spannung ist aber direkt für die maximale Ausgangsleistung an einem gegebenen Lastwiderstand, hier also die ca. 8 Ohm einer Box, verantwortlich.

                Rein theorethisch und absolut ideal (in der Realität geht ja immer etwas Spannung an den Ausgangsstufen verloren kann man sagen 18 Volt an einer einfachen Endstufe sind maximal 18 Volt durch Wurzel 2 also 6,3 V eff. An 8 Ohm sind das dann 12 Watt. Bei der doppelten Spannung hätten wir die vierfache Leistung, also rund 48 Watt. An 4 Ohm wäre es das doppelte, haben wir aber nicht. Der TPA3251 hat vier Endstufen. Bei diesen fertigen Verstärkern sind dann zwei normal und zwei in Brücke geschaltet, womit dieser 2.1 Aufbau entsteht. Die Parallelschaltung von zwei Brückenschaltungen kann dann den doppelten Ausgangsstrom liefern. An 8 Ohm brauchen wir den aber nicht. Man könnte damit ggf. 2 Ohm Lautsprecher betreiben. Für diesen Anwendungsfall würde also ein halber TPA3251 genügen, der in Brücke zwei Verstärker nutzt.

                Man findet das Datenblatt mit Applikationsschaltungen und allen Kurven problemlos im Internet.

                Die Akkus sollten hier nicht das Problem sein. Ich habe jetzt nicht so tief nachgegraben, aber das hier auf der Makitaseite gefunden:

                Das Original Makita 2 x 18 V System besteht ebenfalls aus den Makita 18 V Akkus. Hierbei werden zwei 18 V Akkus genutzt, um viel Kraft bei größtmöglicher Mobilität zu gewährleisten. So werden Anforderungen erfüllt, die bisher nur von Benzin-Geräten erreicht wurden. Besonders Maschinen aus dem Makita Gartenprogramm bieten mit 2 x 18 V den perfekten Partner bei der Gartenarbeit.

                Bi-Amping wäre eine Möglichkeit, bringt aber wohl hier nicht viel.

                Gruß Bernd

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                • Burns
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.12.2008
                  • 1290

                  #9
                  Hallo,
                  ja, jeder Li Akku benötigt sogar eine BMS BatterieManagmentSystem, so auch bei Akkus von Akkuschraubern verbaut.
                  Es gibt auch genügend Platinenendstufen mit 2x100W, zB:
                  https://www.amazon.de/dp/B08K47CC99/...ding=UTF8&th=1

                  Gehe auch davon aus das sich dein bisheriger Verstärker überschlägt.
                  Auch bei einem neuen Verstärker gilt: Immer so kurz wie möglich davor Kondensatoren hängen zB 10x4700yF. Alle paralell zum Verbraucher.
                  Sonst knickt die Spannung jedesmal ein.
                  Hochtöner auf 2. -kanal hängen.

                  Bei dem Jumper gehe ich davon aus, dass nur das Eingangssignal auf Mono summiert wird, jedoch 2x50W bleiben.

                  Wenn du auf 24V kommen möchtest, dann weiß ich jetzt nicht, ob die 2 Akkus seriell zusammenschalten kannst wegen der BMS??? Wenn ja, ein PWM Laderegler für PV droßelt die Spannung auf 24V, die kosten so 15,- Dazu musst die Akkus aber an die Moduleingänge hängen.

                  Heißt mehr Bumms mehr Bass? Wieviel Liter hat denn die Kiste?

                  LG

                  Kommentar

                  • Bernd
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2021
                    • 602

                    #10
                    Hallo!

                    Hier haben sich wohl einige Postings überschnitten.

                    Ich gehe davon aus, dass die Akkus bei Bedarf mit den originalen Ladegeräten geladen werden. Da sehe ich keinerlei Problem, das ja Alles nach Vorschrift läuft. Auf den Bildern war zu sehen und im Text wurde ja auch geschrieben, dass an der Box ein mit 3D-Drucker angefertigter Adapter sitzt, in den bei Benutzung der Box der geladene Akku eingeschoben wird. Wenn Makita das selbst so macht, um auf 36 Volt zu kommen, sollte das kein Problem sein.

                    Man sollte dann wohl immer zwei gleiche Akkus verwenden und nicht Kapazitäten mischen. Das kann nicht vernünftig funktionieren.

                    Bei den Modulen muss man halt sehen, welches man bekommen kann. Für diesen Zweck reichen ja zwei im Brückenbetrieb laufende Endstufen. Wenn man vier hat, bei Gelegenheit die Box nochmal bauen und in Stereo betrieben? Das bringt eine ganze Menge.

                    Gruss Bernd

                    Kommentar

                    • RobPl
                      Registrierter Benutzer
                      • 28.05.2020
                      • 66

                      #11
                      Zitat von Cossart

                      Ohne BMS oder PCM ist Reihenschaltung von Li-Ion oder LiPOs böse. Bitterböse.
                      Wieso?

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9620

                        #12
                        Zitat von Burns Beitrag anzeigen
                        Hallo,
                        ja, jeder Li Akku benötigt sogar eine BMS BatterieManagmentSystem, so auch bei Akkus von Akkuschraubern verbaut.
                        Es gibt auch genügend Platinenendstufen mit 2x100W, zB:
                        https://www.amazon.de/dp/B08K47CC99/...ding=UTF8&th=1

                        Gehe auch davon aus das sich dein bisheriger Verstärker überschlägt.
                        Auch bei einem neuen Verstärker gilt: Immer so kurz wie möglich davor Kondensatoren hängen zB 10x4700yF. Alle paralell zum Verbraucher.
                        Sonst knickt die Spannung jedesmal ein.
                        Hochtöner auf 2. -kanal hängen.

                        Bei dem Jumper gehe ich davon aus, dass nur das Eingangssignal auf Mono summiert wird, jedoch 2x50W bleiben.

                        Wenn du auf 24V kommen möchtest, dann weiß ich jetzt nicht, ob die 2 Akkus seriell zusammenschalten kannst wegen der BMS??? Wenn ja, ein PWM Laderegler für PV droßelt die Spannung auf 24V, die kosten so 15,- Dazu musst die Akkus aber an die Moduleingänge hängen.

                        Heißt mehr Bumms mehr Bass? Wieviel Liter hat denn die Kiste?

                        LG
                        ich habe einige von den chinateilen aus dem link im Einsatz, vor kurzem habe ich einen anderen Chipsatz probiert und bin begeistert:
                        so etwas zum Beispiel, ... der braucht etwas höhere Spannungen und macht dann aber richtig Dampf, ... :

                        https://www.amazon.de/dp/B08TTT25Z3/...NsaWNrPXRydWU=

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                        • RobPl
                          Registrierter Benutzer
                          • 28.05.2020
                          • 66

                          #13
                          Zitat von Cossart
                          Die Zellen sind nie 100-%ig gleich. Beim Entladen ohne fällt daher die Spannung an einer schwächeren Zelle schneller als an den anderen, beim Laden steigt die Spannung über die Spannung der anderen. Beides mögen die Zellen gar nicht, im schlimmsten Fall fangen sie Feuer. Das BMS/PCM verhindert das (also nicht das Feuerfangen, sondern das Über-Entladen bzw. das Überladen).
                          Mit richtigem BMS kann man auch nog balanzieren. Beim zusammenbau einer Akku muss man darauf achten das die verwendete Zellen aus die gleiche Produktionsbatch kommen damit die so gleich wie möglich sind. Beim laden nicht >4.1V gehen und beim entladen nicht <3V und die anzahl der Zyklen ist das 5-10 fache.

                          Nachteil einer BMS oder PCM ist die Strombegrenzung. Qual der Wahl.

                          Kommentar

                          • Bernd
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2021
                            • 602

                            #14
                            Hallo!

                            Nochmal:

                            Die Makita-Akkus werden doch im Originalzustand mit dem Original-Ladegerät geladen und nur bei Benutzung mit ihren eingebauten Schutzschaltungen hintereinander geschaltet, was Makita ja selbst auch macht, um auf 36 Volt zu kommen. Ich kann da kein Problem erkennen. Nur sollte man eben zwei Akkus mit gleicher Kapazität und voll geladen verwenden, sonst dürfte sich der schwächere zuerst abschalten.

                            Gruss Bernd

                            Kommentar

                            • RobPl
                              Registrierter Benutzer
                              • 28.05.2020
                              • 66

                              #15
                              Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
                              Hallo!

                              Nochmal:

                              Die Makita-Akkus werden doch im Originalzustand mit dem Original-Ladegerät geladen und nur bei Benutzung mit ihren eingebauten Schutzschaltungen hintereinander geschaltet, was Makita ja selbst auch macht, um auf 36 Volt zu kommen. Ich kann da kein Problem erkennen. Nur sollte man eben zwei Akkus mit gleicher Kapazität und voll geladen verwenden, sonst dürfte sich der schwächere zuerst abschalten.

                              Gruss Bernd
                              Ist auch kein Problem.

                              Kommentar

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