an der Simu von Timo siehst Du gut, warum Hiege schreibt, mann muß trotzdem ein Filter (Tiefpass) verwenden; schau Di den Mitteltonmüll an, der zwischen 300 Hz und 10 kHz entsteht...
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Was würdest du eingeben? DankeZitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen@Timo: Beta-Werte nicht vergessen!
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Leider sind alle Bilder im Bit-Nirvana verschwundenZitat von goofy_ac Beitrag anzeigenZum Thema Mitteltonmüll im Bandpass hatte Ralf / Pulsar99 sich vor längerem schon Gedanken gemacht, die Beschreibung ist z.B. hier hinterlegt - Kopplung des mechanischen mit einem elektrischen Bandpass - vielleicht hilft das weiter...
...Gruß Jörn
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Eine Simulation ist nur so gut wie man sie mit nachvollziehbaren wissenschaftlichen Werten füttert. Ist es wirklich so, dass man Compundsysteme lediglich mit ... füttert
Ändert sich nicht auch Qes und Qms? zumindest kann ich dies aus der Auflistung von Chaomaniac herauslesen, dass sich diese auch ändern.Virtuelles Compound-Chassis alles wie ein W170S-8, aber Vas=19 Liter, Rdc=3R, Nennimpedanz 4R
Es stellt sich mir die Frage ob wir durch diese Vereinfachung, der Missachtung des Koppelvolumens, nicht zu viele Rechenfehler und damit Simulationfehler hineinbekommen.
Die Peaks im Mittelton sind für mich und sicher für Klaus zweitrangig, denn wir wissen beide, dass man ohne Tiefpass diese nicht wegbekommt. Klaus wird dies sicher auf elektronischer passiver Weise vor dem Verstärker tun. Wenn ich mit den Betawerten spiele werden diese auch sehr deutlich auch schon ohne elektronische Mittel weggefiltert. Also zweitrangiges Thema!
Ich bin aber kein Freund von Compound und schon gar kein Freund von Bandpass, trotzdem hat mich die Simulation interessiert, aus einem Grund, man kann durch den Bandpass ganz klar einiges Postives erzeugen, steiler Hochpass wie auch steiler Tiefpass, und dadurch Maxpegelsteigerung auf einem schmalen Frequenzband. Ich bin selbst gespannt wenn man die Simultion zB mit einem TIW200 im gleichen Volumen in BR vergleicht, dies wäre doch jetzt der nächste Schritt. "Was bringt mir diese Bauform?" Ist doch tatsächlich die sehr viel wichtigere Frage.
Gruß Timo
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Das sieht richtig gut aus, danke für den Link - damit werde ich mal weiter forschen !Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigenZum Thema Mitteltonmüll im Bandpass hatte Ralf / Pulsar99 sich vor längerem schon Gedanken gemacht, die Beschreibung ist z.B. hier hinterlegt - Kopplung des mechanischen mit einem elektrischen Bandpass - vielleicht hilft das weiter...
Gruß Klaus
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Ich finde die Überschwinger recht stark. gerade die einfach ventilierten BP bekommt man eigentlich schön flach hin. Habe es mit diesen Chassis aber noch nicht selbst probiert.Zitat von Timo Beitrag anzeigen(...)sieht gut aus, aber ... (...)Grüße aus Karlsruhe, Florian
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der Überschwinger in der Simulation ist noch nicht elektronisch weggefiltert, das wird sicher bei Klaus gemacht. Entweder über einen Tiefpass mittels Spule (so würde ich es machen) oder wie es Klaus in der Regel macht Passiv vor dem Verstärker. Aber wie ich schrieb, dies ist nicht das Hauptthema in diesem Projekt. Wie sicher sind wir, dass wir nicht generell durch die Compoundbauweise gravierende Simulationsfehler machen?Zitat von IFF Beitrag anzeigenIch finde die Überschwinger recht stark. gerade die einfach ventilierten BP bekommt man eigentlich schön flach hin. Habe es mit diesen Chassis aber noch nicht selbst probiert.
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Zum Futter: Ich halte mich da mal an die Empfehlung von Uwe (der hat`s geschrieben ...) und die Werte von Chaomaniac beruhen auf zwei realen Chassis mit entsprechenden Parameterstreuungen. Das Koppelvolumen fällt ohne Zwischenring (face to face) sehr klein aus.Zitat von Timo Beitrag anzeigenEine Simulation ist nur so gut wie man sie mit nachvollziehbaren wissenschaftlichen Werten füttert. Ist es wirklich so, dass man Compundsysteme lediglich mit ... füttert
Ändert sich nicht auch Qes und Qms? zumindest kann ich dies aus der Auflistung von Chaomaniac herauslesen, dass sich diese auch ändern.
Es stellt sich mir die Frage ob wir durch diese Vereinfachung, der Missachtung des Koppelvolumens, nicht zu viele Rechenfehler und damit Simulationfehler hineinbekommen.
Die Peaks im Mittelton sind für mich und sicher für Klaus zweitrangig, denn wir wissen beide, dass man ohne Tiefpass diese nicht wegbekommt. Klaus wird dies sicher auf elektronischer passiver Weise vor dem Verstärker tun. Wenn ich mit den Betawerten spiele werden diese auch sehr deutlich auch schon ohne elektronische Mittel weggefiltert. Also zweitrangiges Thema!
Ich bin aber kein Freund von Compound und schon gar kein Freund von Bandpass, trotzdem hat mich die Simulation interessiert, aus einem Grund, man kann durch den Bandpass ganz klar einiges Postives erzeugen, steiler Hochpass wie auch steiler Tiefpass, und dadurch Maxpegelsteigerung auf einem schmalen Frequenzband. Ich bin selbst gespannt wenn man die Simultion zB mit einem TIW200 im gleichen Volumen in BR vergleicht, dies wäre doch jetzt der nächste Schritt. "Was bringt mir diese Bauform?" Ist doch tatsächlich die sehr viel wichtigere Frage.
Gruß Timo
Der TIW kann mit Sicherheit mehr, insbesondere mit DSP entzerrt, ist aber doppelt so teuer, leiser und braucht daher ein komplettes Aktivmodul mit Pegelanpassung, Subsonic, Tiefpass etc.
Meine bevorzugte Strategie ist momentan:
- Lautsprecher mit gehäusebedingtem HP 80-100Hz / 12dB
- Integrierter (aktiver) Tiefbass mit möglichst simpler Ankopplung
Der Bandpass ist da eine geschickte Lösung, und Compound ermöglicht tiefe Abstimmung mit günstigen Chassis in kleinen Gehäusen (2 W170S = € 50).Gruß Klaus
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ich will dir das auch nicht wegdiskutieren, die Gründe sind mir bewusst und ich finde die Idee sehr gut.Zitat von mechanic Beitrag anzeigenZum Futter: Ich halte mich da mal an die Empfehlung von Uwe (der hat`s geschrieben ...) und die Werte von Chaomaniac beruhen auf zwei realen Chassis mit entsprechenden Parameterstreuungen. Das Koppelvolumen fällt ohne Zwischenring (face to face) sehr klein aus.
Der TIW kann mit Sicherheit mehr, insbesondere mit DSP entzerrt, ist aber doppelt so teuer, leiser und braucht daher ein komplettes Aktivmodul mit Pegelanpassung, Subsonic, Tiefpass etc.
Meine bevorzugte Strategie ist momentan:
- Lautsprecher mit gehäusebedingtem HP 80-100Hz / 12dB
- Integrierter (aktiver) Tiefbass mit möglichst simpler Ankopplung
Der Bandpass ist da eine geschickte Lösung, und Compound ermöglicht tiefe Abstimmung mit günstigen Chassis in kleinen Gehäusen (2 W170S = € 50).
Schonmal über einen W130X pro Seite nachgedacht? etwas kleiner aber mit etwas mehr Hub sollte er alleine gleich viel können als zwei W170S in Compound, allerdings dann auch wieder mit weniger Pegel.
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