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Boombox aus GF200 2xB100 Serielle Weiche, oder Aktiv?

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  • „Q“
    antwortet
    GF250 klingt sehr interessant, aber leichter wird’s dann wahrscheinlich weniger vielleicht hebt sich das ja dann irgendwie auf wenn Du das leichtere Holz verwendest. Ne andere Idee aber aufwendiger, ist vielleicht noch in die Platten Taschen zu fräsen. Spart Gewicht und gibt zusätzliches Volumen.

    Der Vergleich B80 zu B100, der B100 hat ja 3dB mehr. Zeigt sich mal wieder das Wirkungsgrad wie immer dabei von Vorteil ist.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von sayrum Beitrag anzeigen
    ...
    Falls nicht verfügbar Pappel.

    Ich empfehle dir die Wandstärke drastisch zu ändern.

    Viele Grüße
    Daniel
    die Wandstärke dieser Boombox hat 10mm und nur die Schallwand hat eine Verdopplung und ist auch in Pappel gemacht, trotzdem hat sie durch ihre Größe auch rund 14 kg.



    ich erhoffe mir noch eine deutliche Verbesserung in Sachen Leichtbau.

    zuerst mal habe ich heute zurückgerüstet auf die Variante im Bild, die Powerbank ist doch deutlich stabiler in deren Leistungsabgabe, sprich die kurz eingesetzte Variante hatte Lautstärkesprünge und Bluetoothabrisse, sodass ich heute mittag wieder zurückgerüstst habe, ist über 6 Schrauben sehr einfach gelöst.

    In mir brütet der Gedanke den GF200 durch den GF250 zu ersetzen, ... den aktuell ist der GF200 der limitierende Faktor. Das Gehäuse, wie wenn ich das gewußt hätte, hat gerade die Höhe dies auch tun zu können 295 mm, bei Schallwandausschnitt 276 mm.

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  • sayrum
    antwortet
    Moin Timo

    Hab mal was tragbares aus zwei FR10 in TML gemacht. Da gabs im Baumarkt (so weit ich mich errinnere Holz Possling) das ganz leichte Paulownie. In 10mm war das super als Seitenwände, Boden + Rückseite. Front und Deckel hab ich dann aufgedoppelt. Innenteiler sogar nur 5mm!
    Wurde wohl für den Modellbau verkauft...
    Falls nicht verfügbar Pappel.

    Ich empfehle dir die Wandstärke drastisch zu ändern.

    Viele Grüße
    Daniel

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von „Q“ Beitrag anzeigen
    ja das ist es ja, interessant das so wenig Leistung nötig ist.
    das liegt am B100, wenn du die Simulationen zwischen zb dem B80 und dem B100 vergleichst braucht der B100 deutlich weniger Leistung, dies merke ich im direkten Spielvergleich zwischen den drei Boomboxen. Ich habe hier die große und die zwei kleinen mit den B80 ständig im Dreiervergleich, diese "große" spielt an den Akkus deutlich länger sodass da sicher ein Faktor zwei, was die Spielzeit angeht, dazwischen ist.

    zusätzlich kommt noch hinzu dass der fosiverstärker der Variante drei deutlich mehr an Leistung braucht. Beim letzten 2x100 Watt Verstärker verbrauchte der Verstärker bei vollem Pegel dann auch schonmals 20 Watt, die Powerbank zeigt den aktuellen Verbrauch sehr schön an, da kann es aber dann vorkommen dass der GF200 anschlägt, das ist ein/zwei mal passiert, sodass man wirklich aufpassen muss, ... in diesem Falle hätten die B100 deutlich Potential zu noch "lauter". Ich prüfe gerade die Möglichkeit den GF250 und die B100 zu verheiraten, unzähliche Simulationen hatte ich schon am laufen mit AJHORN und auch mit BOXSIM, ... es gibt einen Zielkonflikt, gerne möchte man noch lauter, aber gleichzeitig muss man dann wieder sehr viel mehr auf das Gewicht achten. Deshalb bin ich gleichzeitig am recherchieren was man noch in Sachen Leichtbau tun kann. Ich schaue mir gerade täglich Youtubevideos an wie man Surfbretter aus Holz fertigt, da kann man sich was abschauen.
    Das Stichwort heißt: "Paulownia", ich habe nur noch keine Quelle wo ich das Zeugs in 10 mm MPX bekomme. Ich hätte es schon längst ausprobiert.

    Gruß Timo

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  • „Q“
    antwortet
    ja das ist es ja, interessant das so wenig Leistung nötig ist.

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  • Timo
    antwortet
    Die Box braucht ganz wenig Leistung um laut zu spielen. Es sind genug Simulationen angehängt. Und es gibt diesbezüglich einige Posts.

    Das Netzteil hat 3 ampere und 12 Volt.

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  • „Q“
    antwortet
    Interessant. Wie viel Spannung liefert das Netzteil? 12V?

    Weil,
    Leistung der Leistung:
    15W*212V, 8 Ohm
    30W*2 12V, 4 Ohm
    20W*2 19V, 8 Ohm
    40W*2 19V, 4 Ohm
    30W*2 24V, 8 Ohm
    50W*2 24V, 4 Ohm
    würde dann ja heißen das Du mit 15W-30W unterwegs bist und das schon gut laut wird.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Der kleine Verstärker der sieht gut aus, was kostet so ein Teil?
    20 Euro. Im Post 220 ist der link dabei, den gibt es auch größer, mit mehr Leistung.

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  • ubix
    antwortet
    Der kleine Verstärker der sieht gut aus, was kostet so ein Teil? und woher?

    Wahnsinn, wie winzig man heutzutage sowas bauen kann.

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  • Timo
    antwortet
    aktuell noch in Prototypenstadium

    ich möchte wissen wie lange eine Ladung hält und habe deshalb eine Prototypenanordnung hinten Gewählt , ... und ich möchte wissen wie das mit dem Laden funktioniert.

    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Timo; 16.08.2020, 16:38.

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  • Timo
    antwortet
    ich arbeite ja noch dran eine für mich akzeptable elektronische Lösung zu finden, ich erinnere: aktuell läuft die Powerbank plus 2x100 Watt Class D Verstärkerlein, ...

    ich suche trotzdem noch ständig nach sehr günstigen Alternativen, ... und ich habe etwas gefunden: und zwar in Verbindung mit den aufbereiteten Lenovo-Akkus
    Akkugehäuse

    und hierzu noch ein günstiger Class D mit 2x50Watt incl Bass und Höhenregelung
    Verstärker

    den gibt es auch in 100 Watt allerdings ist dies an meiner Boombox absolut nicht notwendig:
    2x100W

    dies sieht dann zusammen mit einem "alten" Asus Netzteil so aus:

    Angehängte Dateien

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  • Timo
    antwortet
    auch interessant, danke für den link!

    http://store.sure-electronics.com/product/PS-BC12112

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Cossart
    Das Problem ist nicht die Verfügbarkeit potenter Verstärker (der hier oder, wenn das immer noch nicht reicht, 3 × jener dort), sondern deren Stromversorgung aus mobilen Quellen. Nicht jeder trägt gerne so was mit sich rum.
    danke für den Zusatz, genau dies habe ich zwischen den Zeilen auch formuliert, ich hätte es deutlicher schreiben sollen.

    Danke

    Gruß Timo

    der sollte reichen: dies sind 600 watt und keine 9000!
    http://store.sure-electronics.com/product/AA-AB35281

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  • Timo
    antwortet
    ein kleiner gedanklicher Ausflug an die Konzeptphase

    zunächst hatte ich so etwas in dieser Art vor: Simulation

    ich habe mich dann dagegen entschieden aus zwei Gründen:
    1. Gewicht und 2. Leistungsbedarf bei gleicher Lautstärke. (vielleicht hätte ich es versucht wenn ich einen leistungsfähigen 2.1 Versärker gefunden hätte)

    Insgesamt ist eine solche Version doch sehr viel mehr zum "Nicht"-Transport geeignet. Ich traute mir von Anfang an nicht zu das Konstrukt so leicht zu bekommen dass es gut zu transportieren ist. Und dann war am Anfang noch die große Frage was ein solches Konstrukt an Akkuleistung benötigt. Dies führte dann zum B100 der doch mit wenig Leistung einen richtig guten Schalldruck hat. Ich merke es sogar schon sehr deutlich im direkten Vergleich zum B80, dass die kleine Boombox einen deutlich höheren Leistungsbedarf hat.

    insgesamt wäre trotzdem eine solche Boombox BIG noch etwas leistungsfähiger, was den Maxpegel und den Tiefgang angeht ... sie besteht eigentlich nur aus zwei Arias in CB (an der Weiche leicht modifiziert) und aus einem integrierten Sub mit Hochpassfilterung, man würde ein 2.1 Verstärkerlein benötigen was es ja heute auch im DIY-Markt gibt. (leider etwas schwach auf der Brust)

    Ich schätze eine solche Box würde auf ein Gewicht nicht unter 20 kg kommen, ...

    dies war nur ein kleiner Ausflug in die Gedankengänge während der Anfangsphase der Konzeption. Am Wochenende hatte ich mir die damals erstellte Simulation hergenommen und nochmals leicht verbessert. Vielleicht möchte es ja jemand bauen, gedanklich wäre ich dabei.

    Gruß Timo

    ps geht natürlich auch mit den B100 als Mitteltöner:
    link
    Angehängte Dateien

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  • Timo
    antwortet
    heute morgen ist der Rest von der Elektronik rund um den Akku(neu)aufbau gekommen, sodass ich auch diese Kapitel abschließen kann, ... ich habe zwar eine richtig gute Lösung mit der verwendeten USV an der kleinen Boombox B80 gefunden, aber mich reizt schon der Einsatz der "ehemaligen" Lenovoakkus. Ich muss durch den Einsatz von Batteriegehäusen nicht mehr an den Akkus rumlöten oder gar Punktschweißen, ... ich löte die Batteriegehäuse zusammen und stecke dann nur noch die Akkus rein, ich kann zwei 6er-Blöcke machen, sodass es auch möglich ist nur 6 anstatt 12 Akkus zu nutzen, natürlich mit der Hälfte der Kapazität. Auch der Ladetrafo ist gekommen, sodass ich auch gleich testen kann ob ich das Ganze Paket auch im Verbau laden kann. Einzeln kann ich natürlich immer laden, denn die Akkus bleiben immer noch einzeln austauschbar.

    Auch ein weiterer Kleinverstärker ist am Samstag gekommen, sodass ich auch diesen an der großen Boombox testen kann, er hat sich ja bei der kleinen Boombox positiv gezeigt, ... es ist der Verstärker aus der ersten keinen Boombox mit Bass- und Höhenregler. Aktuell ist ein 2x100 Watt verbaut ohne jede Möglichkeit zur Klangbeeinflussung. Zunächst mal glaube ich der Leistungsangabe kein Stück, denn ziehen tut er genauso wie die kleineren Verstärkerchen weit unter 10 Watt bei vollem Pegel und es soll auch eine Möglichkeit geben schlecht aufgenommene Titel im Bass oder an den Höhen korrigieren zu können, ... mit rund 20 euro sind das Kosten die man in jedem Fall mal probieren kann, dieser hat nun 2x50 Watt ;-) ...
    ich würde wieder im diesem Versuch ein kleines Huckepackgehäuse bauen, und wenn alles erfolgreich war würde ich das Zeugs im nächsten Schritt komplett einbauen. Dafür habe ich mir schon hinreichend Gedanken gemacht, denn es bedeutet das Gehäuse in Teilen wieder aufzumachen, denn die Erfahrung zeigt, dass die Klang- und Lautstärkeregler sollen gut bedienbar angeordnet sein, vielleicht fräse ich einfach oben ein Langloch 30x100 rein wo ich alles Bedienzeugs unterbringe, ähnlich dem Vorschlag der kleineren Marschals.
    Und dann ist noch die Frage wie ich an die Akkus drankomme wenn mal eines den Geist aufgibt. Die Gefahr durch die recyclierten Akkus ist doch groß, dass sie vereinzelt über kurz oder lang nicht mehr fnktionieren, und dann sollte man eine Möglichkeit haben des "schnellen" Ausbaus. Ich dachte an die Möglichkeit nach, die Rückwand schraubbar zu machen, mit Flügelmuttern oder so ähnlich, ... habt ihr diesbezüglich eine Idee?

    Danke fürs mitdenken, ... Gruß Timo

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