KANNST JA MAL EINEN tESTAUFBAU MACHEN:
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Ich habe das auch mal simuliert, man kann die Al durch die W ersetzen und dann noch ein D'Appo daraus drehen ohne große Unterschiede. Nur der Buckel durch die W stört, sollte aber unhörbar sein.
KANNST JA MAL EINEN tESTAUFBAU MACHEN:Zuletzt geändert von walwal; 19.12.2014, 17:51.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Moin,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass uns Boxsim im Bereich der Trennfrequenz häufig einen Streich spielt. Der Buckel der beiden W130S wird in der realen Messung kleiner oder garnicht vorhanden sein. Man wird ihn aber wahrscheinlich ohnehin nicht raushören. Trotzdem empfehle ich eine Kontrollmessung.
Viele Grüße
Wolfgang
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Die Schicht darf eben nicht gummiartig (elastisch) sein, sondern zäh. Nur so wird durch Scherkräfte Schwingung in Wärme gewandelt.
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Geht auch. Sollte aber 4 mm dick sein und Elastomer/Polymerbitumen. Also keine billige Dachpappe. Hier meine Arbeitsanleitung:
Bitumensandwich
Material:
Elastomer-Bitumenbahn (Reste beim Dachdeckerbetrieb).
Benzin oder Nitroverdünnung
Gasbrenner mit Flachdüse
Handschuhe
Pinsel
Streichhölzer
Schraubdeckelglas
Brett zum Unterlegen
Durchführung:
Vor der Beschichtung sollten alle Verstrebungen und, wenn möglich, die Ausschnitte des Gehäuses fertig sein.
Das Gehäuse möglichst staubfrei machen.
Ein Stück Dachbahn, etwa 10x10 cm in etwa 2 cm große Stücke schneiden.
In ein Glas mit Schraubverschluss legen.
50 mL Benzin aufgießen, über Nacht stehen lassen.
Aufschütteln, abgießen, 50 mL Benzin zum Abspülen der Restfasern nehmen, zu der vorhandenen Lösung geben.
Die Innenseite des Gehäuses damit bestreichen, über Nacht trocknen lassen.
Fliese (glatte Seite) oder Holzwerkstoff ebenso behandeln. Maximale Größe 300 cm².
Passende Bitumenstücke zuschneiden. Das Werkzeug mit etwas Speiseöl bestreichen, dann klebt es nicht so an. Mit der talkumierten oder besandeten Seite nach oben auf das Brett legen und im Freien mit dem Brenner erhitzen, bis das Bitumen beginnt zu schmelzen. Es sollte Blasen bilden, dann stimmt die Temperatur. Sofort das Deckmaterial auflegen und kräftig anpressen, am besten darauf stellen.
Das Sandwich wenden und die andere Seite anschmelzen, ebenfalls sofort kräftig auf die Innenseite des Gehäuses andrücken oder mit Zwinge anpressen. Die gesamte Fläche muss kleben.
Mindestens die Hälfte der Fläche sollte behandelt werden, auch die Schallwand und Rückwand. Perfektionisten machen die Bitumenschicht doppelt.
Zum Reinigen Benzin oder Speiseöl nehmen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Danke, ich werde darüber nachdenken.
Heute sollten alle Teile für einen Test ankommen, dann werde ich berichten.
Macht es bei der Verkabelung einen Unterschied, ob ich mit zwei Leitungen von der Weiche zu den TMTs gehe oder nur zu einem und von da weiter zum anderen? Wird vielleicht etwas viel, wenn ich ein Kabel an die Lötfahen anschließe und zusätzlich dort noch eins zum weiterleiten?
Von der Verkabelung an sich wäre es aber so leichter, da weniger Kabel, und ich müsste die Löcher zur Weichenkammer nicht so groß machen.
Wie trennt ihr die Kabel überhaupt für die Wege auf? Einfach die Enden von zwei Kabeln zusammenlöten?
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Beides ist mölich, aber sinnvoller ist es, ein Kabel an die Weiche und später auf zwei Kabel verteilen durch verdrillen und löten, isolieren.
Nicht übertreiben mit Kabelquerschnitt innerhalb des LS. TT 1,5 MT+HT 0,75 reicht völlig, lötet sich besser und zerrt nicht an den LS-Lötstellen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Alles klar. Leider gibt es Lieferprobleme
...daher habe ich schonmal am Gehäuse gebastelt...
Wie sollte ich dämmen? An den Wänden Steinwolle und Mitte mit Sonofil? Oder alles mit Steinwolle vollmachen?
Wenn es mit dem Bitumen nicht klappt, lohnt es sich die Wände zu fliesen oder ist das verschenkter Aufwand?Angehängte Dateien
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Bei CB nur Steinwolle (oder Schafwolle) locker innen verteilen.
Fliesen mit geeignetem Kleber sind besser als nix.
Hat pico getestet:
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm
Warum sollte es nicht gehen mit Dachbahn?Zuletzt geändert von walwal; 10.01.2015, 19:35.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Bei BR würde ich wegen Faserflug Steinwolle gar nicht oder nur hinter Sonofil verwenden oder Akustiksteinwolle mit Vliesdecke nehmen.
Der Propf Steinwolle in Nähe BR-Rohr sollte weg.Angehängte Dateien„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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