so, die letzte Messung zur Verfollständigung des Threads zeigt eine Überraschung, ...
zunächst habe ich geglaubt und auch "quick and dirty" grob gemessen, dass im unsymmetrischen Anschluss zwischen Oehlbach und Fosi kein Unterschied besteht, das ist nicht ganz korrekt und erklärt ein klein wenig, wenn jemand glaubt Unterschiede zwischen den DACs hören zu können, ... ab 17 kHz sind ein 0,8 dB Unterschied, drunter um die 0,2 bis 0,3 dB.
Dann im symmetrischen Anschluss, dies war auch der Grund warum ich den Fosi gekauft habe, sind es 6 dB Pegelerhöhung, ... und was noch viel wichtiger ist, dass die Klangbühne komplett an Volumen gewinnt, ... und die Klarheit des Klangs gewinnt enorm.
Ich würde aber trotzdem wieder dicht machen, sorry, weil ich den Thread eigentlich zur Vorstellung nutzen wollte des neuen DACs, dies aber missverstanden wurde als dass ich etwas suchen wollte, ... zu Diskutieren gibt es hier nichts.
noch die Messung: sehr groß rausgezoomt um die Unterschiede überhaupt zu sehen, ... Oehlbach ist die unterste Amplitude bei 2 kHz und steigt später etwas an und ist dann 0,8 dB lauter als der Fosi.
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenIch fühle mich echt von dir verarscht.
Bild 1 ist ein unpräziser Hinweis, die Bilder im Forum haben Nummern.
Das, was ich als Bild 1 interpretiere, zeigt zwei Audio-"Dongle".
Deine Unterstellung wäre, dass ein Leser dann die Specs im Netz sucht.
Es ist aber völlig Wumpe, denn beide Interfaces haben Mini-Klinke, schon schlecht,
aber auch das ist völlig Wumpe, weil ich weiss immer noch nicht, was du eigentlich willst.
p.s.
nur so nebenbei,
ich finde es echt interessant, dass es Leute gibt, die 44,1kHz/16bit, bzw. auch 48kHz/16bit,
"hoch-gerechnet" für besser klingend empfinden,
...
weil HiFi hat ja eigentlich die Forderung nach "Orginal-Treue".
Ich habe da so'n Knopp an meinem AVR für "Klangverbesserungen" bei MP3.
edit:
bevor ich es vergesse, ich höre nicht DAC,
ich höre Musik,
gerade ELP live, wo Keith Emerson seine Orgel schrottet.
Zuletzt geändert von Kay*; 31.05.2023, 04:03.
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Hallo Kay. Ich fühle mich echt von dir verarscht. Im Bild 1 sind die beiden Lösungen im großen Bild zu sehen. So deutlich dass jeder Blinde es sieht. Der fosi Audio hat einen symmetrischen Ausgang. Auch dies habe ich schon mehrfach gesagt. Ich habe die Bitte alle Posts nochmals zu lesen. Und auch zu verstehen. Gruß Timo
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Bernd,
Timo ist für seinen Anwendungsfall mit seiner Lösung zufrieden, was ich sehr gut verstehe!Zitat von Timo Beitrag anzeigenIch möchte eine Alltagslösung für das Wohnzimmer besprechen die gut ist und bezahlbar bleibt.
Was an Cinch-Buchsen besser sein soll als symmetrische Ausgänge,
ich weiss aber auch nicht, welches Gerät hier sym. Ausgänge hat,
der obige Oelbach zumindest nicht.
Man möge doch bitte zukünftig exakte Gerätebezeichungen angeben,
damit man weiss, worum es geht.
SP-DIF schafft die CD-Norm mit 44.1 KHz und 16 Bit
allgemein ist die Aussage falsch!
"Gebräuchlich ist Stereo (2 Kanalton) bei Sampleraten von bis zu 192kHz und bis zu 24Bit"
https://www.mikrocontroller.net/articles/S/PDIF
Nochmal, ich dachte der Timo sucht eine "Einfache Alltagslösung"!
p.s.
da habe ich echt Interesse,
1.
Galvanische Trennung geht auch mit USB, wenn der Hersteller das vernünftig macht.
2.Es sind zwar die gleichen Daten von CD, aber man hört es!
edit:
einen T+A MP 2000 R MKII würde ich mir nicht mal für 1/10 des Marktpreises ans Bein binden
Zuletzt geändert von Kay*; 31.05.2023, 00:40.
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Danke Bernd. Genau meine Gedanken zu den letzten Posts. Vollkommen komisch. Da ich eine andere Erfahrung habe. Ich glaube ich muss da nicht all zu viel kommentieren. Gruß Timo
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Hallo!
Timo ist für seinen Anwendungsfall mit seiner Lösung zufrieden, was ich sehr gut verstehe!
Was an Cinch-Buchsen besser sein soll als symmetrische Ausgänge, erschliesst sich mir nicht und über SP-DIF aus einem Rechner herauszugehen, ist nicht grundsätzlich besser als USB.
Den Test habe ich, wie hier im Forum schon öfter geschrieben, mit meiner Frau gemacht. Sie war ohne eine Erklärung in der Lage, klar das bessere, nämlich USB zu erkennen. Es liegt sicher auch an der übertragenen Datenrate. SP-DIF schafft die CD-Norm mit 44.1 KHz und 16 Bit, über USB gehe ich mit 352.8 (8*44.1) und 24 Bit auf den Wandler. Es sind zwar die gleichen Daten von CD, aber man hört es! Der Wandler ist ein T+A MP2000. Hat auch symmetrische Ausgänge! Galvanische Trennung geht auch mit USB, wenn der Hersteller das vernünftig macht.
Gruß Bernd
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Danke für das vorstellen. Ich habe diese schon nach dem ersten Mal Vorschlagen gegoogelt. Alles gut. Es gibt bessere. Gruß Timo
ps. Und ich suche nichts für Kopfhörer.
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der Behringer UCA-222 ist besser als deine "5", schon allein wegen der Cinchbuchsen.
Messungen siehste oben,
..
also was denn noch?
p.s.
ergänzend,
es gibt selbstverständlich besseres:
https://www.audiosciencereview.com/f...r-uca222.2036/
die dort gemessenen Probleme kann ich (auch aufgrund der geringen Kosten des UCA222) nicht nachvollziehen,
aber:
wenn es richtig gut sein muss, erscheint mir eine Lösung per SP-DIF aus einem Rechner herauszugehen grundsätzlich besser
(schon allein wegen der galvan. Trennung!)Zuletzt geändert von Kay*; 30.05.2023, 16:35.
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Ich würde mal als Threadersteller den thread dicht machen. Sorry. Melde mich. Könnt gerne einen anderen thread über eurer Thema aufmachen. Zu diesem thread passt es nicht.
Gruß aus Norwegen. Timo
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Zitat von RobPl Beitrag anzeigenKay Kopfhörer 32 Ohm. Wenn ich mich nicht irre, gibst folgende Formel:
P=UxI=U^2/R = 0.000775^2/32 = 18.8nW
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm
p.s.
775mV ss oder eff?
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenUnd hier brechen wir mal ab. ... Kopfhörer diskutiert.Zitat von Timo Beitrag anzeigen... eine Kathastrophe was als DAC oder Kopfhörerverstärker ...Zitat von Timo Beitrag anzeigenich habe noch ein paar andere DACs und Kopfhörerverstärker ausprobiert,
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