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Und hier brechen wir mal ab. Und bitte von vorne lesen. Den der thread gleitet komplett ab. Weil niemand von vorne mitliest.
ich habe Alternativen zum verwendeten DAC gesucht und gefunden. Es ist sogar ein Bild dabei wie die Anlage aussieht. Und kein Post wurde über Kopfhörer diskutiert.
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Zitat von RobPl Beitrag anzeigenBernd 0.775mV ist schon etwas wenig...
Hier geht's doch um Kopfhörer oder nicht?
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Hallo,
klar, sagen wir V statt mV, dann passt es.
Wie bekommt man den Ton vom Fernsehen per Streaming in den Verstärker?
Gruß Bernd
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Zitat von RobPl Beitrag anzeigenTimo ich würde ganz einfach ein Verstarker mit streaming nehmen und verknupfen ins Net.
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ich habe ein neues Lieblingsspielzeug gefunden und jetzt wo ich das Spezialkabel bekommen habe: 4,4 mm Klinke auf XLR male, wird der DAC von Fosi Audio noch ein kleines Stück besser. Nach meinem Auslandsaufenthalt werde ich Ende der Woche die Messungen machen, wieviel dB es aus macht zwischen 4.4 mm und 3,5 mm Klinke, ... 4,4 ist der Bal-Output, der bessere Katalogwerte bringt und man merkt auch gleich, dass in Sachen klare Stimme noch eine Schippe drauf gelegt wird, ... mit der 3,5 mm Klinke ist der DAC mit dem OEHLBACH vergleichbar. Jetzt mit dem neuen Ausgang ist noch ein klein wenig mehr Detailreichtum da. Sehr guter DAC und damit auch sehr empfehlenswert, neben dem DAC Q4 auch von Fosi Audio und dem Oehlbach, habe ich drei Alternativen wobei ich beim nächsten mal alle drei mal durchmessen möchte, ... nur gehe ich gleich den Weg wieder über die Boxen, weil ich wissen will ob sich der Klangeindruck ändert, ...
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Hallo Timo,
ich dachte, es ginge um den Keller! Für die Anwendung im Wohnzimmer sind die kleinen Dinger sicher in Ordnung, wenn es was brauchbares ist. Ein eigenes Netzteil stört bei dem Aufbau nur. Da braucht man ja auch nur den HIFI-Pegel von 0.775mVolt.
Ich bin am Fernseher mittlerweile noch anspruchsloser und nehme den Kopfhörerausgang vom TV für meinen Miniverstärker mit zwei kleinen Zweiwegeboxen . Der Köpfhörerausgang ist dann auch über die Fernbedienung regelbar. Mein Computer hat einen HDMI-Ausgang mit Ton. Da kann ich am Fernseher umschalten.
Ich hatte aber mal Brummprobleme über Masseverbindungen über die Leitung zur SAT-Antenne.
Gruß Bernd
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wenn ich den Line-Ausgang mit dem Line-Eingang verbinde, misst sich mein UCA-222 so:
... für eine "amtliche" Messung des Kopfhörer-Ausgangs,
müsste ich mal meinen Win98se-Rechner mit Terratec9624 hochfahren ...
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ich möchte das Thema nicht in falsche Richtungen lenken, ich bin da ganz einfach aufgestellt. Wie man im Bild auch sieht.
Ich werde die Punkte 1 bis 4 nicht ändern. Das ist 1 der TV, 2 der Einfachstverstärker Class D und 3 meine passiven Boxen im Wohnzimmer, dann liegt auf meinem PC meine Musiksammlung digital auf dem Rechner, ... und jetzt ist doch lediglich die Frage was da am besten bei "5" funktioniert. Die Frage versuche ich seit einigen Jahren mit verschiedene DAC zu lösen, ... ich habe auch DACs hier mit externem Netzteil befeuert, die auch nicht mehr Ausgangsleistung bringen als meine zwei die ich hier gezeigt habe.
Und bitte raus damit, wenn es bei "5" Alternativen gibt, genau das habe ich hier anstreben wollen, ... nur die Aussage, ich benutze das ... das ist mir wirklich zu wenig, ... gibt es Messungen? oder links zu Messungen. Oder ...
ps. im Keller fahre ich digital vom X250 in die Weiche und fahre vollaktiv in die Dreiwegeboxen, ... das möchte ich hier im Wohnzimmer nicht tun, da soll es ein passives System, wegen der Einfachheit, bleiben.
Musik höre ich im Wohnzimmer vielleicht mal am Wochenende und dann wirklich nur ganz selten, ... zu 95 Prozent der Fälle wird im Wohnzimmer 1, 2 und 3 genutzt. Im Musikzimmer im Keller wird alles mögliche ausprobiert, das soll aber hier nicht Gegenstand der Diskussion sein. Ich möchte eine Alltagslösung für das Wohnzimmer besprechen die gut ist und bezahlbar bleibt.
Im Bereich von 5 ist auch schon die antimode 2.0 betrieben worden, hat auch einen DAC und ist NICHT besser als die Zwei hier vorgestellten.
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Bernd,
ich stimme dir prinzipiell zu, aber
USB stellt ja nur 5 Volt und 500 mA bereit, zumindest schlimmstenfalls.
Danach fordert ein USB-device höhere Leistung an,
was natürlich entsprechende Controller im USB-device (und wahrscheinlich auch Treiber) voraussetzt.
Ich bin qualitativ mit einem Behringer UCA-222 voll zufrieden,
nutze aber meist Audio über SP-DIF zum AVR.
USB auf SP-DIF geht aber noch billiger.
Als DAC:
weil dort der I²S halbwegs zugängig ist
und hinreichend Platz ist,
um ggf. z.B. ein pcm5102a-board (oder auch ein DSP alá ADAU1701) anzuschliessen.
Selbstverständlich wird in Abhängigkeit des Wirkungsgrades des Kopfhörers eine zusätzliche Stromversorgung nötig.
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Hallo!
Die symmetrischen Ausgänge sind sicherlich eine gute Option, aber mal die Frage, warum nicht so ein günstiges Audiointerface von z.B. Steinberg?
Der auch hier beliebte Frank hat ja mal eins vorgestellt. Da kann man auch gleich sein Messmikro anschliessen und alle Anschlüsse sind symmetrisch. Die Frequenzgänge von den Teilen sind sicherlich im Audiobereich jenseits von Gut und Böse. Ein Problem dieser kleinen Teile dürfte die Stromversorgung der Ausgangsstufen sein. USB stellt ja nur 5 Volt und 500 mA bereit, zumindest schlimmstenfalls.
Mit einem eigenen Netzteil ist die Beschränkung nicht vorhanden und dann muß man auch bedenken, daß bei einem Kopfhöhrerverstärker Leistung gebraucht wird. Die Impedanz der Kapseln liegt ja um die 32 Ohm, da muß schon ein wenig Strom geliefert werden. Die Eingangsimpedanz eines symmetrischen Einganges einer Endstufe liegt eher bei 10 KOhm. Da kommt es mehr auf unverzerrrte Ausgangsspannung an. Der "Normpegel" für PA-Verstärker ist 1.228 Volteff, Das wird mit 5 Volt ohne zusätzliche Schaltungen schwierig.
Gruß Bernd
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