@Frankynstone: Ich möchte deinen Beitrag und andere jetzt nicht abqualifizieren, aber ich sehe die Problematik nicht primär in der Programmierung. Da "findet sich was".
Bitte sieh dir die mal das gesamte Thema an: Viele (z. T. sehr lange) Beiträge, die sich damit befassen, wie so etwas zu programmieren ist, aber eher wenig zum Thema Algorithmen, Datenformate, Konzepte ... .
Ich bin an sich nicht unbedingt auf eine bestimmte Programmiersprache bzw. ein bestimmtes Programmiertool festgelegt, Delphi hat für mich im Moment den Vorteil, dass ich es kenne und eine gültige Lizenz besitze. Wenn es Sinn machen würde, würde ich mich auch mit Java oder C++ anfreunden und sogar noch 100 oder 200 Euro in Software investieren. Ich stelle aber fest, dass es zumindest im Moment kaum möglich ist, die bestimmten Vorlieben unter einen Hut zu bringen.
Überhaupt nicht vorstellen kann ich mir, das Programm modular aus einzelnen voneinander unabhängigen Bausteinen aufzubauen, die jeweils von einem anderen Programmierer gleichzeitig programmiert werden. Ohne jemals in der Softwarebranche tätig gewesen zu sein behaupte ich mal: Das ist das Vorgehen für ein Mammutprojekt, erfordert RIESIGEN Koordinationsaufwand und übersteigt hier nicht nur die Bedürfnisse, sondern auch die (oder zumindest meine) Möglichkeiten. Man kann eben NICHT unabhängig erst die Chassisdaten, dann die Gehäusedaten und zum Schluss die Schallwand auswerten, leider ist z. B. die Spannung, die an einem Chassis abfällt, nun mal abhängig von der Impedanz und die wiederum vom Gehäuse und auch von des TS-Parametern des Chassis und .... . Ich weiß nicht, ob das jedem bewusst ist.
Was ich mir definitiv nicht vorstelle ist ein Monsterprojekt von ewiger Dauer, aber ein paar Monate wird man schon kalkulieren müssen.
Zum Thema Hardware: Zu einem Freeware-Programm passt definitiv kein superteures Meßequipment. So einfach und billig wie möglich halte ich hier für angebrachter.
Zum Thema Messprogramm noch: Sieht sich überhaupt jemand in der Lage, so etwas zu schreiben? Ich muss gestehen, davon nicht wirklich viel Ahnung zu haben. Habe mir vorgenommen irgendwann mal Speaker Workshop zu testen, wird aber noch dauern. Hobbybox tut’s, ist aber nicht Freeware.
Algorithmus/Konzept: Macht es Sinn, Rückwandreflexionen mit einzurechnen? Meines Erachtens nach im Bassbereich schon, aber irgendwann sind sie so zeitverzögert, dass sie nur noch Indirektschall darstellen. Hat jemand eine Meinung, wie man das differenzieren sollte?
Bitte sieh dir die mal das gesamte Thema an: Viele (z. T. sehr lange) Beiträge, die sich damit befassen, wie so etwas zu programmieren ist, aber eher wenig zum Thema Algorithmen, Datenformate, Konzepte ... .
Ich bin an sich nicht unbedingt auf eine bestimmte Programmiersprache bzw. ein bestimmtes Programmiertool festgelegt, Delphi hat für mich im Moment den Vorteil, dass ich es kenne und eine gültige Lizenz besitze. Wenn es Sinn machen würde, würde ich mich auch mit Java oder C++ anfreunden und sogar noch 100 oder 200 Euro in Software investieren. Ich stelle aber fest, dass es zumindest im Moment kaum möglich ist, die bestimmten Vorlieben unter einen Hut zu bringen.
Überhaupt nicht vorstellen kann ich mir, das Programm modular aus einzelnen voneinander unabhängigen Bausteinen aufzubauen, die jeweils von einem anderen Programmierer gleichzeitig programmiert werden. Ohne jemals in der Softwarebranche tätig gewesen zu sein behaupte ich mal: Das ist das Vorgehen für ein Mammutprojekt, erfordert RIESIGEN Koordinationsaufwand und übersteigt hier nicht nur die Bedürfnisse, sondern auch die (oder zumindest meine) Möglichkeiten. Man kann eben NICHT unabhängig erst die Chassisdaten, dann die Gehäusedaten und zum Schluss die Schallwand auswerten, leider ist z. B. die Spannung, die an einem Chassis abfällt, nun mal abhängig von der Impedanz und die wiederum vom Gehäuse und auch von des TS-Parametern des Chassis und .... . Ich weiß nicht, ob das jedem bewusst ist.
Was ich mir definitiv nicht vorstelle ist ein Monsterprojekt von ewiger Dauer, aber ein paar Monate wird man schon kalkulieren müssen.
Zum Thema Hardware: Zu einem Freeware-Programm passt definitiv kein superteures Meßequipment. So einfach und billig wie möglich halte ich hier für angebrachter.
Zum Thema Messprogramm noch: Sieht sich überhaupt jemand in der Lage, so etwas zu schreiben? Ich muss gestehen, davon nicht wirklich viel Ahnung zu haben. Habe mir vorgenommen irgendwann mal Speaker Workshop zu testen, wird aber noch dauern. Hobbybox tut’s, ist aber nicht Freeware.
Algorithmus/Konzept: Macht es Sinn, Rückwandreflexionen mit einzurechnen? Meines Erachtens nach im Bassbereich schon, aber irgendwann sind sie so zeitverzögert, dass sie nur noch Indirektschall darstellen. Hat jemand eine Meinung, wie man das differenzieren sollte?
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