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  • horr
    Registrierter Benutzer
    • 04.10.2005
    • 1915

    #16
    Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
    Frage zum MiniDSP: wenn ich das richtig verstehe, entfällt ein elektrischer Subsonicfilter, da ich es direkt in der Software einstellen kann, korrekt?
    Ja
    Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
    Brauche ich dann überhaupt noch einen Vorverstärker bzw. kommt das Signal vom AV-Receiver normalerweise stark genug rein um direkt an Endstufe anzuschließen? Also einfach nur AV-Receiver -> MiniDSP -> Power-Amp -> Box

    Gruß
    Paul
    Prinzipiell ja
    aber einige meinen, dass es so aber Rauschprobleme geben kann.
    Mein DSP liegt leider noch unbenutzt in der Schublade.

    MFG

    Christoph

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    • AlphaRay
      Registrierter Benutzer
      • 24.06.2009
      • 2308

      #17
      Das ist gut..dann kann ich ja die Tage mal alles zusammen schalten. Nen Ringkerntrafo mit über 120 Watt liegt hier auch schon bzw. noch irgendwo rum. Reicht ja für den einen Sub erstmal aus...

      Habe eben noch vorsorglich u.a. zwei LME49710 bestellt Hauptvorteil vom VV ist denke ich, dass man hier ne Lautstärkeregelung einbauen kann. Sonst würde der Amp ja immer volle pulle laufen (und somit ja Rauschen + Klirr entsprechend höher sein ) . Zudem ist die Lautstärkeregelung des Subwooferausgangs am AV-Receiver nicht soo bequem wie direkt am Amp mit nem Poti

      Gruß
      Paul

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      • horr
        Registrierter Benutzer
        • 04.10.2005
        • 1915

        #18
        Viel Spaß beim Bauen.

        Der Amp läuft immer volle Pulle, nur die Eingangsspannung wird reguliert.

        Ich hab mich vom Verstärkerbau verabschiedet und kaufe lieber gebrauchte günstige AVRs oder Verstärker.

        Da hat man ein sicheres brumm-freies Teil mit ordentlichen Anschlüssen und in den Dingern ist das gleiche verbaut wie in den China-Modulen (LM3886, Tripath, TDAs, UcD, TAS) nur meist 3 Stück mit Spannungsversorgung.
        Muss man nur mal in die Service Manuals der Dinger schauen.

        MFG

        Christoph

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        • AlphaRay
          Registrierter Benutzer
          • 24.06.2009
          • 2308

          #19
          Zitat von horr Beitrag anzeigen
          Viel Spaß beim Bauen.

          Der Amp läuft immer volle Pulle, nur die Eingangsspannung wird reguliert.

          Ich hab mich vom Verstärkerbau verabschiedet und kaufe lieber gebrauchte günstige AVRs oder Verstärker.
          Hatte ja schon erwähnt, dass mein alter 6.1 Yamaha Receiver >80 Watt schluckt, wenn er nix zu tun hat - das brauch ich nicht als Subwooferamp, der nur ab und zu mal was zu tun hat.
          Der Verbrauch ist ja kein Wunder - er sind ja sechs Endstufen + DSP + xxx... dazu kommt das monströse, für Subwooferamp übertriebene Gehäuse usw. ... und wenn die Elektronik/Display spinnen muss man dann wegschmeißen und was neues besorgen, weil nich so einfach bzw. gar nicht zu reparieren wie diskret aufgebaute Schaltungen :/

          MiniDSP für 100 € müsste so oder so her. Und der Verstärker kostet mich bis jetzt 25 € für die LM3886 + altes Ringkerntrafo, was ich irgendwann letztes Jahrzehnt mal gekauft hab

          Gruß
          Paul

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          • Fosti
            Registrierter Benutzer
            • 18.01.2005
            • 3175

            #20
            Zitat von horr Beitrag anzeigen
            ...
            Der Amp läuft immer volle Pulle, nur die Eingangsspannung wird reguliert.

            Ich hab mich vom Verstärkerbau verabschiedet und kaufe lieber gebrauchte günstige AVRs oder Verstärker.

            Da hat man ein sicheres brumm-freies Teil mit ordentlichen Anschlüssen und in den Dingern ist das gleiche verbaut wie in den China-Modulen (LM3886, Tripath, TDAs, UcD, TAS) nur meist 3 Stück mit Spannungsversorgung.
            Muss man nur mal in die Service Manuals der Dinger schauen.

            MFG

            Christoph
            Egal ob mit einem AVR- oder diskreten Amps lohnt es sich im HiFi-Bereich immer wieder mal die Stecker in der Steckdosenleiste zu Drehen. Meist gibt es eine Kombination, die am rausch- bzw. brummärmsten ist (Stichwort: Ausphasen). Das liegt leider an der unsmmetrischen HiFi-(High End )-Technik
            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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            • AlphaRay
              Registrierter Benutzer
              • 24.06.2009
              • 2308

              #21
              Das Rauschen ist auch ein Problem des AV-Receivers, wenn ich mal stärker aufdrehen muss Ja gut, beim Sub wäre das nicht das Problem. Allerdings denke ich nicht, dass so nen alter "billiger" Amp auch noch sauber bis unter 20 Hz spielt..ist ja normal nicht für sowas gebaut.

              @Fosti: was meinst du mit Unsymmetrisch? Spannungsversorung des LM ist + / - / + ..das heißt doch Symmetrische Spannungsversorgung, oder meinst du damit was anderes?

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              • Fosti
                Registrierter Benutzer
                • 18.01.2005
                • 3175

                #22
                Nein die unsymmetrische Signalübertragung bei HiFi mit Cinch bestehend aus "Signal" und "Masse" im Gegensatz zur symmetrischen Signalübertragung im Profibereich mit "positivem Signal (+)", "negativem Signal (-)" und "Masse" z.B. mit XLR-Steckern.

                Aus Wechelspannung muss in den Geräten immer wieder eine Gleichspannung zur Verfügung gestellt werden und ein Masse gebildet werden. Durch Streukapazitäten des Trafos etc. ist das Ganze mehr oder weniger empfindlich wie 'rum der Netzstecker in der Leiste sitzt (Neutralleiter und Phase). Das Problem tritt aber erst verstärkt auf, wenn mehrere Geräte (wie meist üblich) gemeinsam verwendet werden. Durch Masseschleifen sowohl auf der Netz- als auch der Signalseite kann es zusammen mit den erwähnten Streukapazitäten eine günstige Kombination der Netzsteckerausrichtung in der Steckdosenleiste geben und eine ungünstige...Bei noch mehr als 2 miteinander beteiligten Geräten pflanzt sich das natürlich fort.
                Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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                • AlphaRay
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.06.2009
                  • 2308

                  #23
                  Ahsoo! Aber ein "Eigenrauschen" hat ja doch irgendwie jeder Verstärker oder nicht? Meiner geht ja von +6 bis -70 oder -80 dB . Ab ca. -25...-20 dB hört man Rauschen raus (bei manchen Quellen muss ich so hochdrehen; meistens reichen -35 bis -45 dB bei zwei Sonjas Classic aus ). Ab etwa -15/-10 stört das Rauschen deutlich! Dabei liegen hier glaube gerade mal ne Hand voll Watt an...

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27917

                    #24
                    Rauschen hat jeder Verstärker oder auch DSP uvm. Aber unterschiedlich stark. Je höher der Wirkungsgrad der LS, um so eher hört man das. Dann sollte man mit mehr Pegel in die Enstufe rein und den "gain" der Endstufe verringern.

                    3. Ich betreibe Hochwirkungsgrad-Lautsprecher. Gibt es da Probleme?

                    Ja. Auch das dspModul hat ein Restrauschen, welches bei Lautsprechern bis ca 90dB/2.8V kein Problem darstellen sollte. Bei höherem Wirkungsgrad sollte man den Pegel am dspModul zurücknehmen um auch das Restrauschen zu reduzieren. Zum Ausgleich muss man dann am PreAmp einfach etwas lauter drehen, was aber gerade bei Hochwirkungsgrad-Lautsprechern eher angenehmer ist und den effektiven Einstellbereich vergrößert.
                    Das geringste Restrauschen hat man beim Einsatz des dspModules im PreAmp. Dort kann das Modul vor den Pegelsteller gesetzt werden so dass der maximal mögliche Rauschabstand erreicht werden kann.



                    http://www.hifiakademie.de/
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • Gast-Avatar
                      andik

                      #25
                      Jetzt frag ich mich nur noch : Klassisch Palisander oder Vogelaugenahorn
                      Ich vote für Vogelaugenahorn!

                      Kommentar

                      • horr
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.10.2005
                        • 1915

                        #26
                        Danke, dass die Frage nicht im Rauschen der DSP und Verstärker untergegangen ist.

                        Ich denke auch, dass der Kontrast zwischen schwarzer Front- und Rückenplatte bei hellem Holz reizvoll ist.

                        Ich hab gestern aber noch mal mein Palisander-Probestück geölt und poliert: das ergibt eine sehr angenehm anfassbare Holzoberfläche, aber man fasst seine Boxen ja eh selten an.

                        Ich hab leider eine AL130 mit dem Akkuschrauber gelöchert.
                        Also kann ich mich erst mal ums Gehäuse kümmern.

                        MFG

                        Christoph

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27917

                          #27
                          Aua.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • Gast-Avatar
                            andik

                            #28
                            aber man fasst seine Boxen ja eh selten an
                            Man sieht sie aber öfter an, allein dafür...
                            Ich hab leider eine AL130 mit dem Akkuschrauber gelöchert
                            Tröste dich, ein eckiger AL170 hat bei mir auch einen heimtückischen Kreuzschlitzschraubenzieheranschlag überstehen müssen, abgerutscht und durch die Sicke bis zum Anschlag, die Geräusche und der Anblick die dabei entstehen sind Gift für die Nerven, man altert ein Jahr in einer Sekunde ne.

                            Kommentar

                            • horr
                              Registrierter Benutzer
                              • 04.10.2005
                              • 1915

                              #29
                              Na, das Geräusch ist so, als ob man in der Küche mit einem scharfen Messer ein Aluverpackung öffnet.

                              Zum "Glück" war es ein gebrauchter mit reparierter Sicke (auch Schraubenzieher, aber nicht ich).

                              MFG

                              Christoph

                              Kommentar

                              • horr
                                Registrierter Benutzer
                                • 04.10.2005
                                • 1915

                                #30
                                Zur Abschreckung:

                                Angehängte Dateien
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