Ausgehend von der oft fehlerbehafteten Suche nach f1 und f2, frage ich mich gerade, ob es nicht sinnvoller ist ganz darauf zu verzichten.
- bekanntlich suchen wir die zwei Frequenzen (symmetrisch um fs?!) f1 und f2 bei Rmin*ro^0,5
mit Rmin = Rdc, um daraus Qms und Qes zu berechnen.
- und alle weiteren Berechnungen eben.
Ob es sinnig ist .
Kann man nicht noch konsequenter vereinfachen und davon ausgehen das,
Z(fs)=Rmax +/- 0j
d.h. bei Resonanz ist alles reell (null induktive und null kapazitive Einflüsse), dann
müsste der Rme (Parallelwiderstand zum Schwingkreis) doch annähernd gleich Rmax - Rdc sein,
Rme=Z(fs)-Rdc (?).
Und daraus nun etwas nassforsch Qes und Qms als Quotient aus
Rmax / Rme
und
Rme / Rdc ... bilden ???
- bekanntlich suchen wir die zwei Frequenzen (symmetrisch um fs?!) f1 und f2 bei Rmin*ro^0,5
mit Rmin = Rdc, um daraus Qms und Qes zu berechnen.
- und alle weiteren Berechnungen eben.
Ob es sinnig ist .
Kann man nicht noch konsequenter vereinfachen und davon ausgehen das,
Z(fs)=Rmax +/- 0j
d.h. bei Resonanz ist alles reell (null induktive und null kapazitive Einflüsse), dann
müsste der Rme (Parallelwiderstand zum Schwingkreis) doch annähernd gleich Rmax - Rdc sein,
Rme=Z(fs)-Rdc (?).
Und daraus nun etwas nassforsch Qes und Qms als Quotient aus
Rmax / Rme
und
Rme / Rdc ... bilden ???
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