Konnte mich heute bei Conrad nicht zurückhalten und habe spontan 2 TW6NG gekauft weil ich endlich mal einen Konushochtöner testen wollte. Da ich mit dem Hochtöner noch nicht gearbeitet habe suche ich zunächst ein paar Tipps zur Handhabung. Beim ersten simulieren ist mir der recht ausgeprägte Peak bei 1.5kHz aufgefallen der erst mit einer recht hoch getrennten 12dB Weiche zu kontrollieren ist. Der zweite Blick fiel dann auf den recht starken Hochtonanstieg ab 10kHz.
Ich habe gehört das Konusse stärker bündeln als Kalotten. Muss ich also dem 1.5kHz mehr aufmerksamkeit widmen als dem 10kHz Anstieg ?
Ab wann lässt sich der TW6NG sinnvoll einsetzen. Ist eine tiefe Trennung (~2.5kHz) in Verbindung mit einem FRS8 (oder sogar 2 ?!) noch vertretbar ? Afaik wird beim CT230 aus relativ tief getrennt und der BG20 kann ja deutlich mehr Pegel als ein oder zwei FRS8.
Und wie sieht es mit der Bündelung aus. Wird sich wohl deutlich von einer Kalotte unterscheiden. Gibt es eine stetige Bündelung oder verhält sich die TW6NG genau wie die Breitbänder "unsimulierbar" (in Bezug auf die Bündelung, was ich glaube).
Wer kann ein paar Erfahrungen dazu posten bevor ich ziellos rumsimuliere und x-Weichen aufbaue ?
Ich habe gehört das Konusse stärker bündeln als Kalotten. Muss ich also dem 1.5kHz mehr aufmerksamkeit widmen als dem 10kHz Anstieg ?
Ab wann lässt sich der TW6NG sinnvoll einsetzen. Ist eine tiefe Trennung (~2.5kHz) in Verbindung mit einem FRS8 (oder sogar 2 ?!) noch vertretbar ? Afaik wird beim CT230 aus relativ tief getrennt und der BG20 kann ja deutlich mehr Pegel als ein oder zwei FRS8.
Und wie sieht es mit der Bündelung aus. Wird sich wohl deutlich von einer Kalotte unterscheiden. Gibt es eine stetige Bündelung oder verhält sich die TW6NG genau wie die Breitbänder "unsimulierbar" (in Bezug auf die Bündelung, was ich glaube).
Wer kann ein paar Erfahrungen dazu posten bevor ich ziellos rumsimuliere und x-Weichen aufbaue ?
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