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2 BR-Rohre - verschiedene Längen
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So, mehr gibt es für heute nicht. Da ich weder Arta, noch die zugehörige Messbox habe, nur eine einfache Tabelle.
Der Generator hat einen Ausgangswiderstand von 600 Ohm. Den habe ich direkt an den Lautsprecher geklemmt und dann die Spannung gemessen.
Bassreflex.pdf
Man sieht aber, es gibt zwei Maxima und dazwischen eine Senke.
Gruss BerndAngehängte DateienZuletzt geändert von Bernd; 09.09.2021, 17:50.
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Danke q.e.d.Zitat von Bernd Beitrag anzeigen......
Man sieht aber, es gibt zwei Maxima und dazwischen ein Senke.
Gruss Bernd
Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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Danke für die Messung. Wie lang waren jetzt die beiden Reflexrohre ? Wenn möglich, mit dem größten Längenunterschied messen. Oder einmal auf gleicher Länge, und einmal mit dem größten Längenunterschied. Um das einmal zu vergleichen . Falls Du dazu Lust hast.Zitat von Bernd Beitrag anzeigenSo, mehr gibt es für heute nicht. Da ich weder Arta, noch die zugehörige Messbox habe, nur eine einfache Tabelle.
Der Generator hat einen Ausgangswiderstand von 600 Ohm. Den habe ich direkt an den Lautsprecher geklemmt und dann die Spannung gemessen.
Bassreflex.pdf
Man sieht aber, es gibt zwei Maxima und dazwischen eine Senke.
Gruss Bernd
Ich werde das auch noch mal mit einer kleineren Lautsprecherbox testen, aber wie ich schon schrieb, frühesten am WE, das ich noch eine Menge anderer Sachen zu tun habe. Ich kann leider nicht die Pegel an den jeweiligen Reflexrohren messen, oder nur mit kompliziertem Aufwand. Und heute , bei dem Wetter, habe ich eine Auszeit genommen, ab an die Nordsee . Übrigens ein interessantes Multimeter, von Philipps, habe ich noch nie gesehen.
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Das ist es ja , was ich wissen will. 2 gleiche Bassreflexrohre wirken wie ein einziges, doppelt so großes. Aber wenn sich 2 verschiedene Längen jetzt mitteln,, muss es auch 2 verschiedene Resoanzen in den jeweiligen Bassreflexrohren geben. Sonst könnten sie sich ja nicht mitteln. Ich will eigentlich nur wissen, wie sich das jeweils einzelne Bassreflexrohr mit unterschiedlicher Länge in einer Box verhält. Z.b. eins mit 20 cm, eins mit 5 cm. Erst mal mehr nicht. Und kann man das ausmessen, mittels Messmikrofon? Dabei braucht es ja noch nicht mal ein teures Messmikrofon, wenn man nur einen Pegelunterschied bei verschiedenen Frequenzen messen will.Zitat von sobi Beitrag anzeigenVerbaut man mehrere gleiche Rohre, verhalten sich die ja wie ein großes mit der gleichen Länge aber der Summe der Einzelquerschnitte, und nicht wie eines der einzelnen alleine. Ergo haben mehrere Rohre zusammen EINE gemeinsame Resonanz, da sie auf EIN gemeinsames Volumen spielen.
Unterschiedliche Rohrlängen werden sich wohl mitteln.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Was mir aufgefallen ist bei der Messung von Bernd, das die Impedanzspitzen relativ weit auseinander liegen. Sieht man sich einige Fertiglautsprecher mit tiefabgestimmten Lautsprechern bei Visaton an , ist die zweite Impedanzspitze meistens bei 50 Hz, im Fall von Bernd seiner Messung ist die erste bei 22 Hz, die zweite bei 80 Hz. Auch ergibt sich, wenn man sich die mV zahlen einmal ansieht , ein unregelmäßiger Verlauf der Impedanzkurve. Als wenn es da noch Höcker drin gibt .Ich muss daraus mal ein Diagram machen. Damit es auch nicht langweilig wird ;-) Aber die Frage besteht dabei noch, wie lang waren die jeweiligen Bassreflexrohre bei der Messung? Nur wenige cm Unterschied bringt nichts, es muss schon spürbar sein. Aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben. Deswegen , Schluß für heute !
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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NEIN, es gibt in der Anordnung nicht zwei verschiedene Resonanzen!Zitat von ubix Beitrag anzeigen.... Aber wenn sich 2 verschiedene Längen jetzt mitteln,, muss es auch 2 verschiedene Resoanzen in den jeweiligen Bassreflexrohren geben. Sonst könnten sie sich ja nicht mitteln. ......
Stopfst Du eins zu, hast Du die eine Resonanz, stopfst Du das andere zu, hast Du die andere Resonanz. Sind beide offen, hast Du EINE Resonanz und nix "verschmiertes" oder wie Du es auch immer bezeichnest.
Das System ist auch mit beiden Rohren offen ein Einmassen-Feder-Dämpfer-System. Die beiden Rohre können NICHT unabhängig voneinander schwingen!
Es ist in Parallelschaltung exakt dasselbe wie das hier (es gibt keine 2 Resonanzfrequenzen in dem System!!!):
Du erreichst weder, dass m mit C und getrennt m mit c in Resonanz geht, genausowenig wie rechts M mit c und getrennt davon m mit c in Resonanz geht! Verstehst Du das nicht? Ich habe die gemeinsame Ortskoordinate x mit eingezeichnet. Daran hängen auch die gemeinsamen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen als deren Ableitungen!
EDIT: Wir sind jetzt inzwischen auf einem Niveau, wo das in der 4. Klasse im Sachunterricht verstanden werden kann!Zuletzt geändert von Fosti; 10.09.2021, 10:25.Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
EDIT: Wir sind jetzt inzwischen auf einem Niveau, wo das in der 4. Klasse im Sachunterricht verstanden werden kann!
Ubix so :
einfach nur aus Prinzip.........Gruß Jörn
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Hallo!
Ich dachte, die Länge der Rohre wäre klar gewesen: 15 cm und 25 cm. Das ist der grösste Unterschied, den ich ohne sägen hinbekomme. Lediglich das neuere Rohr könnte ich ganz rausziehen. Dann wäre da ein Loch mit ca. 75 mm Durchmesser. Den minimalen Schwankungen bitte kein zu hohe Bedeutung beimessen, das ist analog abgelesen, deshalb das Foto. Auch der Generator braucht immer eine gewisse Einschwingzeit, um ein konstantes Signal zu liefern. Der ist wirklich auch noch Analog!
Ich sehe da keine Schwankungen, nur zwei Spannung(Impedanz)-Maxima.
Theoretisch hat Fosti recht, ohne Frage. Das gilt aber nur für Punktmassen. Stellt man sich so einen Aufbau praktisch vor, also wir hängen eine Feder an die Decke, befestigen eine waagerechte Stange, an die wir dann die zwei Gewichte hängen (unterschiedlich Gewichte, unterschiedliche Hebel), sodass die Stange im Ruhezustand Waagerecht bleibt und regen das Ganze dann mechanisch an. Ich glaube, das kann man nicht berechnen.
Womit man sich doch so die Zeit vertreibt...
Sport wäre sicher gesünder!
Gruss Bernd
p.s. wenn ich Zeit habe, mache ich noch die drei Messungen mit REW, Lautsprecher und an den Rohrausgängen. Kann aber noch ein paar Stunden dauern.
Zuletzt geändert von Bernd; 10.09.2021, 11:34.
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Bernd;Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo,
Ich sehe da keine Schwankungen, nur zwei Spannung(Impedanz)-Maxima.
Theoretisch hat Fosti recht, ohne Frage. Das gilt aber nur für Punktmassen. Stellt man sich so einen Aufbau praktisch vor, also wir hängen eine Feder an die Decke, befestigen eine waagerechte Stange, an die wir dann die zwei Gewichte hängen (unterschiedlich Gewichte, unterschiedliche Hebel), sodass die Stange im Ruhezustand Waagerecht bleibt und regen das Ganze dann mechanisch an. Ich glaube, das kann man nicht berechnen.
ich denke, dass die beiden Maxima so weit auseinandergezogen sind; ist eine Folge der "merkwürdigen" Konfiguration mit den 2 unterschiedlichen Rohren.
Wenn Du jeweils eins verschliessen würdest, würden die -spitzen dichter zusammen rücken....
Nichts destowe niger zum Trotz würden auch, wenn Du noch ein 3tes Rohr hinzunehmen würdest, nur die 2 immer Auftretenden Maxima zu messen sein, evtl noch weiter auseinander und noch flacher.....
Aber danke für Deine Messungen!...Gruß Jörn
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Zusätzlich haben unterschiedlich lange Rohre (mit gleichem Querschnitt) vermutlich unterschiedliche Strömungswiderstände, was die Sache noch chaotischer macht. Was beim Original absolut nachteilig ist, sind die weit in den Innenraum ragenden Rohre ohne Verrundung. Wenn man BR so schlecht wie möglich konstruieren will, ist das hier gelungen.Zitat von Bernd Beitrag anzeigen... Stellt man sich so einen Aufbau praktisch vor, also wir hängen eine Feder an die Decke, befestigen eine waagerechte Stange, an die wir dann die zwei Gewichte hängen (unterschiedlich Gewichte, unterschiedliche Hebel), sodass die Stange im Ruhezustand Waagerecht bleibt und regen das Ganze dann mechanisch an. Ich glaube, das kann man nicht berechnen....
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Da das mittlerweile abgleitet:
Fosti hat ja grosses Vertrauen in Viertklässler. Ich würde eher annehmen, daß die noch nicht einmal
0.5 *1/3 ausrechnen können, wenn das Handy die Frage nicht versteht...
(als Student habe ich Mathenachhilfe gegeben, und das ist schon ganz schön lange her)
Gruss Bernd
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Das mit den Messungen drängt ja nicht. Wenn Du Zeit hast, wie Du willst. Nein, irgendwas deswegen kaputt sägen solltest Du auch nicht. JA, ds mit den Schwankungen wollte ich mir auch noch mal genauer anschauen, ich wollte mir auch, jetzt nicht deswegen, das ist schon länger geplant, ein neues digitales Messgerät kaufen, da kann man das besser ablesen. Wobei ich selber auch noch ein Analoges Instrument habe , was durchaus auch oft seine Vorteile hat.Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo!
Ich dachte, die Länge der Rohre wäre klar gewesen: 15 cm und 25 cm. Das ist der grösste Unterschied, den ich ohne sägen hinbekomme. Lediglich das neuere Rohr könnte ich ganz rausziehen. Dann wäre da ein Loch mit ca. 75 mm Durchmesser. Den minimalen Schwankungen bitte kein zu hohe Bedeutung beimessen, das ist analog abgelesen, deshalb das Foto. Auch der Generator braucht immer eine gewisse Einschwingzeit, um ein konstantes Signal zu liefern. Der ist wirklich auch noch Analog!
Ich sehe da keine Schwankungen, nur zwei Spannung(Impedanz)-Maxima.
p.s. wenn ich Zeit habe, mache ich noch die drei Messungen mit REW, Lautsprecher und an den Rohrausgängen. Kann aber noch ein paar Stunden dauern.
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Ich hab doch noch gar nichts gemessen.Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
Bernd;
ich denke, dass die beiden Maxima so weit auseinandergezogen sind; ist eine Folge der "merkwürdigen" Konfiguration mit den 2 unterschiedlichen Rohren.
Wenn Du jeweils eins verschliessen würdest, würden die -spitzen dichter zusammen rücken....
Aber danke für Deine Messungen!
Mir fiel bei Deiner Messung auf, das es bei 60-65 Hz die Impedanz , bzw, die mV Zahl fast gleich blieb, sowei bei 40- 45 Hz , was auf eine zweite Resonanz schließen könnte, aber nicht muss.
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Mir geht es aber nicht um Rechthaberei, sondern ich will den Dingen einfach mal ganz pragmatisch auf den Grund gehen. So, das man es auch bildlich verstehen kann.Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
Ubix so :
einfach nur aus Prinzip......
Ist doch auch ganz interessant. , dies durchzuchecken, von meiner Seite mehr auf die praktische Art, also ohne Formeln, sondern mit mechanischen und messtechnischen Beispielen. Ich bin immer gerne neugierig.
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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