Ich habe die Erfahrung gemacht,
das man das mitgelieferte Sägeblatt nur für Holz verwenden kann.
MDF Multiplex und Plattenmaterial kann man vergessen.
Hab immer gleich eins mitgekauft, ich nehme immer Edessö, (verkauft halt der Örtliche werkzeugdealer)
mit Trapez/Flachzahn, und irgendwas >= 50 Zähne.
Aber da die bissher gehalten haben, kann ich keinen vergleich zu anderen ziehen.
Edit: Sind auf der Handkreissäge doch nur 36 Zähne.
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Keine Ankündigung bisher.
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Das die Schnitte nach einer gewissen Zeit nicht mehr sauber sind, hängt aber nicht unbedingt mit der Säge an sich zusammen.
Das könnte auch das Sägeblatt sein, da hier im niederen Preissegment "Erstaustattungsware" installiert ist.
Soll hießen: Nicht die hochwertigsten Sägeblätter wird man dort finden.
Die meisten haben eh nur eine Grundschärfung und es wäre angebracht, die mal zum Schärfdienst zu bringen.
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Grundsätzlich würde ich eher zu einer Kapp und Gehrungssäge raten. Da haste dann ordentliche Schnitte. Einhell wie vorher beschrieben würde ich nicht nehmen. Ich hatte es mal mit dieser Marke zu tun. Nach kurzer Zeit waren die Schnitte nicht mehr sauber, sodass das Holz aussah als wäre es mit einer groben Feile bearbeitet worden. Solltest du längerfristig mit so einer Kapp und Gehrungssäge arbeiten wollen kann ich dir Festool empfehlen, diese Marke ist eigentlich für Unternehmen gedacht dementsprechend teurer sind die Produkte auch, in Sachen Qualität kann da aber keiner mithalten. Für die normale Anwendung reicht da aber auch vollkommen die Marke Makita damit kannste nichts falsch machen. Bei weitern Infos schau mal auf: http://kapp-und-gehrungssäge-ratgeber.de/ da gibt es auf der Startseite einen riesigen Artikel, der meiner Meinung nach alle wichtigen Punkte abarbeitet
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenDas scheint wohl so zu sein:
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Das scheint wohl so zu sein:
"....Beispielsweise der Parallelanschlag. Dieser ist nach dem festziehen nicht absolut parallel zum Sägeblatt.
Man muss also den Abstand sowohl vorne als auch am hinteren Ende des Sägeblattes nachmessen und den Anschlag
entsprechend zurechtrücken. Genau das gleiche Problem hat die Winkeleinstellung (am Anschlag) diese ist zwar relativ genau,
weist allerdings eine recht großzügige Toleranz auf. Die Winkeleinstellung des Sägeblattes selbst kann aufgrund der Skala
nur als Scherz beschrieben werden. Wer hier wirklich einen genauen Winkel haben möchte, der kommt nicht umhin die Einstellung nachzumessen.
Wer jetzt denkt, dass sei jammern auf hohem Niveau, der hat leider Unrecht. Ob Hobby oder Profi, jeder, der einen 45° Winkel eingestellt hat,
möchte den auch auf sein Werkstück übertragen. Das kann die Maschine leider nicht!..."
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Was muss man eigentlich für einen Tischkreissäge investieren? Was so im Baumarkt rumsteht (auch das 300€ Teil von Bosch) macht auf mich keinen sonderlich vertrauenserweckenden Eindruck. Der Anschlag wird bei ausnahmslos allen Geräten nur einseitig festgespannt. Das muss doch ein wenig nachgeben, wenn man eine größere Platte dagegendrückt. Rechtwinklige Schnitte erscheinen mir so eher Glückssache zu sein.
Hat da wer Erfahrung mit?
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Bei langen Schnitten ist wohl jede Zug/Kappsäge prinzipbedingt ungeeignet. Für Leisten ist die Metabo Kappsäge sehr gut geeignet-so was hat meine Tochter.
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Zitat von Thobias Beitrag anzeigenHi
diese müssen nicht schlechter sein als Markenware von bekannten Firmen.
Ich habe die ganzen Billigwerkzeuge entsorgt und mir was gescheites gekauft. Lieber einmal mehr Geld in die Hand nehmen und sich nicht über schlechte Performance ärgern, die einen die Lust am Heimwerken nehmen.
Es muss ja nicht gerade Mafell oder Festool sein.
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Hi
Ich finde dass Testseiten sehr hilfreich sein können wenn es um Werkzeuge in Allgemein geht. Ich war früher immer dagegen gewesen Massenware vom Discounter zu kaufen aber, diese müssen nicht schlechter sein als Markenware von bekannten Firmen.
Diese Erfahrung habe ich selber mit Kappsägen gemacht. Für den Hobbyberich würde ich diese Kappsäge von Einhell wählen, reicht völlig aus. Im Prinzip ist es wichtig Vorteile und Nachteile einer Säge vor dem Kauf zu wissen.
LG
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Danke für Deine Erfahrungswerte. Dann bleibt mir nur Gehäuse ohne Gehrung anzupeilen. 60,- gespart
Für die Küchensockel frage ich mal bei einem Tischler nach oder verzichte ebenfalls auf die Gehrung.
Grüße
Christian
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Hallo,
ja,damit habe ich es auch versucht.
Ich sags mal so:
Unter optimalen Voraussetzungen kann man es machen, aber wirklich zufriedenstellend war es für mich nicht.
Man kann gut mit Echtholz arbeiten, die beigelegte Säge ist wirklich sauscharf. Will man aber Plattenmaterial zuschneiden, dann soll man die HSS-Kataba nutzen, die ungleich stumpfer ist, man sägt sich nen Wolf...irgendwann ist man platt, es wird ungenau....
Will ich kleinere Stücke ablängen, oder eine Fase an eine Front machen, ist das Gerät gut geeignet....der feine Schnitt ist schon wirklich beeindruckend
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Hallo,
ich klinke mich mal ein und bitte entschuldigt meine nicht ganz passende Frage:
Hat jemand von Euch mal mit so einer Säge eine Gehrung gesägt?
http://www.dick.biz/dick/product/712461/detail.jsf
Ein anderer Händler meinte, man könnte damit auch auf einer größeren Länge eine Gehrung hinbekommen. Die Gehrungslade kann man wohl verschieben bzw. am Anschlag entlang führen.
Da das Geld für eine TKS nicht da ist und sich auch nicht lohnen würde, ist es vielleicht eine Alternative. Demnächst muss ich eh die Sockel der Küche passen auf Gehrung sägenDiesen Winter soll eine Skyline entstehen...
Würde mich über Tipps und Meinungen freuen,
Grüße aus Leipzig
Christian
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Das Sägeblatt ist schon HM-bestückt. Ich meine, ein paar Zähne sitzen schief/krumm/wasauchimmer auf dem Blatt. So willkürlich ist keine Schränkung.
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Zitat von raw Beitrag anzeigenInsider!
Ja, das Sägeblatt ist durchaus zu dünn und die Zähne sogar krumm.
...
Wenn dein Sägeblatt keine Hartmetallbestückung hat (was ich vermute) ist es logisch, das die Zähne 'krumm' sind (wechselseitig nach links und rechts ?, nennt sich Schrank, geschränkte Zähne). Der Schnitt muss ja breiter sein als der restliche Blattkörper, da dieser dann klemmen würde. Das kann allerdings auch immer noch passieren, da man Spannungen im Werkmaterial auch nicht vermeiden kann.
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