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  • eltipo
    antwortet
    Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Och Markus,

    ich habe in den letzten 10 Jahren soviel konstruktives in Lautsprecherforen von mir gegeben, dass ich auch mal ein paar kritische Töne von mir geben darf.


    Die genannte Festool kostet 500€, oder? .....

    Unterm Strich weiß ich nicht, wo das Problem ist, auch mal für ein wenig Augenmaß zu plädieren. ........ Dass Du auf ein paar Worte, die eine vernuftsorientierte Herangehensweise empfehlen, so reagierst finde ich schon befremdlich.
    Ich stehe halt auf Kritiker ohne Lösung, das gibt mir immer son gutes Gefühl.

    Abschließend bleibt zu sagen, dass Ignoranz und gezieltes Überlesen von Informationen mir ein ähnliches Gefühl bereiten und ich deswegen so reagiere, wie ich reagiere.
    Vielleicht ein Problem der Foren, aber egal, ob ich die Töne höre, die die Musik machen, oder sie sehen muss, weil nix zu hören ist, es ist ja schon alles gesagt, ich werds nicht wiederholen, denn wer es beim ersten Mal überliest, wird es beim 2ten mal auch nicht lesen wollen.
    Die Festool zu zitieren, obwohl x-mal von einer Makita die Rede ist, spricht schon Bände....

    Wenn du zum Treffen kommst, lade ich dich aufn Bier oder sonstiges ein,

    Schicken Abend dir noch!


    Edit: Bei den Gebrauchtgeräten stimme ich dir zu (eigentlich ja generell,nur bei der Argumentationsweise gehen wir unterschiedliche Wege), welchen Grund, gibts, ausser der Besitzer ist gestorben, seine Topgeräte zu verkloppen? ( jaja, Pleite, Krankheit, etc.....)

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  • Frank
    antwortet
    Zitat von ff46rs Beitrag anzeigen
    Wer auf beides nicht verzichten will und trotzdem nicht zuviel ausgeben möchte, kann sich auch nach einem gebrauchten Gerät umschauen, bei gepfllegtem Zustand auch eine Überlegung wert.
    Da finde ich kritisch. Ich habe mir fürher mal einige hochpreisige Gebrauchtgeräte aus der Auch&Find (lokales Anzeigenblättchen) angesehen. Die waren ausnahmslos alle so runtergekommen, dass ich mir als stupidierter Ing. und jahrzenhtelange Moppedschrauber die Instandsetzung nicht zugetraut hätte. Ich glaube, da wird auf dem Rücken des guten Namens mit dem aussortierten Schrott noch ein paar Kröten zu verdienen. Welchen Grund sollte es auch geben ein hochwertiges und voll funktionsfähiges Premiumpodukt abzugeben? Ich geb meine Husky jedenfalls so schnell nicht her.

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  • Frank
    antwortet
    Och Markus,

    ich habe in den letzten 10 Jahren soviel konstruktives in Lautsprecherforen von mir gegeben, dass ich auch mal ein paar kritische Töne von mir geben darf.

    Zitat von eltipo Beitrag anzeigen
    Wenn du den Thread aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir nicht entgangen, dass hier durchaus auch im mittelpreisigen Segment geschaut wird und auch gekauft wird ( findet sich hier z.B.meine Aussage bezüglich einer Perles OF9E und einer Bosch POF 1400?)...mir kommt es eher so vor, als müssten alle mit etwas günstigem nach deinem Gusto zufrieden sein und keine eigenen Ansprüche erheben dürfen.
    Na, wo plädiere ich denn für Billigwerkzeug? 100€ sind heute für die beispielhaft genannte Oberfräse schon lange kein Billigangebot. Sowas gibbet für 30€ regelmässig beim Discounter. Und vergleicht man deren Verarbeitung, kann die Locker mit doppelt so teuren Markenprodukten mithalten. Guckt Dir mal die Wölbung der Decke einer Les Paul an. Das ist was ganz anderes als eine Fase in MDF oder einen bord fürn Korb zu fräsen. Wenn Du das erstmal mit einer OF aus geflammten Ahorn herausgearbeitet hast, weißt Du, dass das Gerät zuverlässig ist. Das

    betriebswirtschaftlich betrachtet ist Lautsprecherselbstbau völliger Unsinn...
    Dem kann ich nun wirklich nicht widersprechen. Dass ich mittlerweile Gitarren statt Lautsprecher baue, machsts auch nicht besser. Nur mit dem Vorteil, dass man ganz viele Stromgitarren spielen kann. Ist erstmal jeder Raum mit Lautsprechern bestückt, wirds langsam dünn mit sinnvollen Projekten Dabei hab ich noch etwa 2 mal 3m Regal voller Chassis...

    Nen paar Blicke rechts und links übern Tellerrand stünden einigen gut;-)
    Also bitte, DA fühl ich mich nun wirklich nicht angesprochen. Sonst würde ich nie mehr was anderes als ein CNC-Bearbeitungzentrum nutzen wollen, das übers Netzwerk direkt mit CAD-Files gefüttert wird.

    Nebenbei bemerkt hast du nicht erwähnt, welche günstige und gute Kreissäge du in deinem Besitz hast. Ein Tipp deinerseits hätte dem TE weitergeholfen, er hätte sich auch das Gerät, insofern es noch zu haben ist, ansehen können, stattdessen wird nur an anderen herumkritisiert.....
    Meine Tischkreissäge gabs mal für knapp 200 DM in irgendeinem Baumarkt. Das Typenschild ist irgendwann in den vielen Jaren abgefallen. Eine bekannte Marke wars nicht. Das wäre nur insofern eine Hilfe, dass so ein GErät prinzipbedingt exatker sägt als jede HKS. Dafür isse halt weniger flexibel einsetzbar. Aber ich hab ja noch ne Husky Kettensäge, irgendeine Säbelsäge, ne Bosch Stichsäge und seit kurzem sone Oszillationssäge. Auch von Bosch.

    Übrigens, Makita mit FS und Systainer liegt incl. Versand bei unter 350 Ocken, also etwa im höheren Mittelfeld, oder wird da gleich auf 500 aufgerundet?...
    Magst du also was sinnvolles beitragen oder nur kopfschüttelnd unnütze Postings sammeln?
    Die genannte Festool kostet 500€, oder? Könnte ja auch sein, dass Dein Angriff nunnütz ist?

    Gruß von Markus, der heute mittels einer Freud Flachdübelfräse sein Ripolgehäuse zusammengeklöppelt hat und total begeistert von dem Gerät ist...1 oder 0 ?
    Meine Flachdübelfräse ist vom Bahr und war sehr billig. Ferm? Hat AFAIR 30€ gekostet. Mechanisch ist das Teil einwandfrei und arbeitet absolut exakt.

    Unterm Strich weiß ich nicht, wo das Problem ist, auch mal für ein wenig Augenmaß zu plädieren. Meine Kettensäge ist ne Husky, weil ich damit in den Wald gehe. Dort muss das Teil unter widrigen Umständen zuverlässig laufen. Ebenso sind Äxte und Beile von Fiskars. Weils sich lohnt. Geräte, die weniger oft benutzt oder hart strapaziert sind, werden mit entsprechendem Preis/Leistungsverhältnis ausgewählt. Wenn man mal ein paar Schnitte mit einer Kreissäge macht, sind 150€ sicher mehr als genug. Hier wird mitunter aber so getan, als müsse man sich nen 40tonner kaufen, damit man in Aldi fahren kann, um den Wochenendeinkauf einer vierköpfigen Familie erledigen zu können. Dass Du auf ein paar Worte, die eine vernuftsorientierte Herangehensweise empfehlen, so reagierst finde ich schon befremdlich.

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  • ff46rs
    antwortet
    Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Jaja, ich weiß, wir leben in einer binären Welt und zwischen dem Schrott für 20€ und dem Profigerät für 500€ gibt es nichts. Da fehlt doch jedes Augenmaß, aber bitte schön, wer es sich leisten kann, der darf natürlich auch einige 10k€ für seinen Maschinenpark ausgeben.
    Es muss ja nicht zwangsläufig immer das Profigerät sein, wenn man nicht bereit ist soviel Geld auszugeben, kann man ja durchaus auch mal zu einer günstigeren Maschine greifen. Es gibt hier wohl genug Beispiele, dass man auch mit einer grünen Bosch oder sonstigem sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Das Problem das ich darin eher sehe, es gibt nur eine eingeschränkte Zubehörauswahl und falls man mal Ersatzteile benötigt gibt es die meistens gar nicht.
    Wer auf beides nicht verzichten will und trotzdem nicht zuviel ausgeben möchte, kann sich auch nach einem gebrauchten Gerät umschauen, bei gepfllegtem Zustand auch eine Überlegung wert.

    Um dem Threadersteller noch etwas auf die Sprünge zu helfen, die Makita im Systainer mit Führungsschiene für 350€, ich denke damit macht man nicht allzuviel falsch.

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  • eltipo
    antwortet
    Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Jaja, ich weiß, wir leben in einer binären Welt und zwischen dem Schrott für 20€ und dem Profigerät für 500€ gibt es nichts.
    Wenn du den Thread aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir nicht entgangen, dass hier durchaus auch im mittelpreisigen Segment geschaut wird und auch gekauft wird ( findet sich hier z.B.meine Aussage bezüglich einer Perles OF9E und einer Bosch POF 1400?)...mir kommt es eher so vor, als müssten alle mit etwas günstigem nach deinem Gusto zufrieden sein und keine eigenen Ansprüche erheben dürfen.

    betriebswirtschaftlich betrachtet ist Lautsprecherselbstbau völliger Unsinn, die Diskussion hier an sich ist schon reine Zeitverschwendung, wir machen es trotzdem....wieso?
    Weil wir Spaß dran haben.
    Andere hätten diesen Spass nicht, die würden bei unserem Tun die Augen verdrehen....

    Nen paar Blicke rechts und links übern Tellerrand stünden einigen gut;-)

    Nebenbei bemerkt hast du nicht erwähnt, welche günstige und gute Kreissäge du in deinem Besitz hast. Ein Tipp deinerseits hätte dem TE weitergeholfen, er hätte sich auch das Gerät, insofern es noch zu haben ist, ansehen können, stattdessen wird nur an anderen herumkritisiert.....

    Übrigens, Makita mit FS und Systainer liegt incl. Versand bei unter 350 Ocken, also etwa im höheren Mittelfeld, oder wird da gleich auf 500 aufgerundet?...
    Magst du also was sinnvolles beitragen oder nur kopfschüttelnd unnütze Postings sammeln?

    Gruß von Markus, der heute mittels einer Freud Flachdübelfräse sein Ripolgehäuse zusammengeklöppelt hat und total begeistert von dem Gerät ist...1 oder 0 ?

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  • Frank
    antwortet
    Jaja, ich weiß, wir leben in einer binären Welt und zwischen dem Schrott für 20€ und dem Profigerät für 500€ gibt es nichts. Da fehlt doch jedes Augenmaß, aber bitte schön, wer es sich leisten kann, der darf natürlich auch einige 10k€ für seinen Maschinenpark ausgeben.

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  • MjoIIniR
    antwortet
    Zitat von ff46rs Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon ob sich so eine Anschaffung betriebswirtschaftlich lohnt, alleine die Nerven die man sich mit ordentlichem Werkzeug spart gleichen das alles wieder aus.
    Ich habe auch eine Baumarktfräse, die spann ich gerne mal in den Schraubstock ein um die Kanten an ein paar Versteifungsbrettern zu runden oder sonstige Arbeiten die nicht perfekt sein müssen. Für alles andere taugt das Ding fast nicht, die Tiefeneinstellung ändert sich beim Fräsen automatisch, der Motor dreht nach dem Ausschalten gefühlte fünf Minuten nach (natürlich muss man den Schalter mit Hilfe einer Schraubzwinge gedrückt halten, weil er nicht einrastet )...
    Sicher, es gibt vielleicht auch die ein oder anderen etwas besseren Baumarktgeräte und natürlich hängt es auch vom persönlichen Anspruch ab wie man präzise definiert, aber ich will zum Fräsen nicht auf meine Festool verzichten.
    Die Anschaffung für zwei paar Boxen lohnt sicherlich nicht, aber wenn man ein Werkzeug doch das ein oder andere mal benutzt würde ich schon ein paar Euro mehr investieren, auch wenn es nicht ganz billig ist. Außerdem sollte man bedenken das ein gutes Werkzeug mehrere Jahre in Gebrauch ist, und ganz wichtig - meiner Meinung wird ein Werkzeug auch gerne (und öfter) benutzt wenn es einem leicht von der Hand geht.
    Amen! Ich hab mich auch zu lange mit schlechtem Werkzeug rumgeschlagen.

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  • ff46rs
    antwortet
    Mal abgesehen davon ob sich so eine Anschaffung betriebswirtschaftlich lohnt, alleine die Nerven die man sich mit ordentlichem Werkzeug spart gleichen das alles wieder aus.
    Ich habe auch eine Baumarktfräse, die spann ich gerne mal in den Schraubstock ein um die Kanten an ein paar Versteifungsbrettern zu runden oder sonstige Arbeiten die nicht perfekt sein müssen. Für alles andere taugt das Ding fast nicht, die Tiefeneinstellung ändert sich beim Fräsen automatisch, der Motor dreht nach dem Ausschalten gefühlte fünf Minuten nach (natürlich muss man den Schalter mit Hilfe einer Schraubzwinge gedrückt halten, weil er nicht einrastet )...
    Sicher, es gibt vielleicht auch die ein oder anderen etwas besseren Baumarktgeräte und natürlich hängt es auch vom persönlichen Anspruch ab wie man präzise definiert, aber ich will zum Fräsen nicht auf meine Festool verzichten.
    Die Anschaffung für zwei paar Boxen lohnt sicherlich nicht, aber wenn man ein Werkzeug doch das ein oder andere mal benutzt würde ich schon ein paar Euro mehr investieren, auch wenn es nicht ganz billig ist. Außerdem sollte man bedenken das ein gutes Werkzeug mehrere Jahre in Gebrauch ist, und ganz wichtig - meiner Meinung wird ein Werkzeug auch gerne (und öfter) benutzt wenn es einem leicht von der Hand geht.

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  • raw
    antwortet
    Das mag für viele Selbstbauer stimmen, aber ich baue mehr Boxen als der Durchschnitts-Boxenbauer und dann hab ich noch den Traum einer komplett selbstgebauten Inneneinrichtung...

    Nochmals danke für die guten Antworten hier.

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  • Frank
    antwortet
    Ich muss mich schon sehr wundern, was so im Hobbybereich gerne an Werkzeug empfohlen wird. Die genannten Marken sind für Handwerker und viele Hundert zuverlässige Betriebsstunden ausgelegt. Und entsprechend kosten die. Mal Hand aufs Herz, wie lange läuft eine Kreissäge, bis ein Paar Regalboxen gebaut ist? 20 Sekunden? Oder sinds gar 30? Die "betriebswirtschaftliche" Betrachtung für solche Geräte sieht für diesen Anwendungsfall suboptimal aus.

    BTW, ich hab gar keine HKS sondern einen kleinen Sägetisch in der Garage, der weniger als die genannten HKS gekostet hat. Und genauer sägt der auch.

    Was Fräsen angeht, die Hausmarke von Hornbach bietet ein ordentliches Gerät um 100€ an. Damit habe ich bereits die Grobarbeiten für die Wölbung für zwei Les Paul rausgearbeitet. Wer Stromgitarre spielt, kann sich vorstellen, wie viel da zerspant wird.

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  • punsch
    antwortet
    Wenn einen Kumpel mit nem geschäft, oder nen Hilticenter in der hähe hast würd ich dir mal raten eine hilti anzuschaun.

    Sind top geräte mit ewiger haltbarkeit, sehr präzise, guter servic und beratung.

    mfg mike

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  • eltipo
    antwortet
    Hallo Thomas,


    jetzt muss ich doch schwer überlegen, aber ich meine, die OF9E kann man feststellen.....
    Der Vorteil im Gegensatz zur Bosch ist, dass da sämtliche üblichen Kopierringe passen, bei der Bosch gibts nur den mitgelieferten, mit dem man nicht wirklich was anfangen kann.
    Vom Aussehen her hast du Recht, sie mutet billig an, ist aber sehr wertig, man muß sie nur anfassen*g

    Mit ner HKS habe ich auch schon lange überlegt, meine "Skil" taugt nicht die Bohne, die Führungsschiene nutzt da auch nix.....
    Wenn, dann hole ich mir ne Tauchsäge, und zu 60% wirds die Makita, zu 30% ne Festo und zu 10% Mafell.
    Man kann damit einfach mehr machen, das habe ich kürzlich beim Einbau unserer neuen Küche wieder gemerkt....( 150 Euro für den Einbau, und ich Pansen habs selbst gemacht...nie wieder )...

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  • Tomacar
    antwortet
    Hi eltipo,

    Du hast auch ne Perles?

    Schöne wertige Maschine und noch bezahlbar.
    Sie zwar auch aus wie ne Billig-Fräse ist aber deutlichst besser verabeitet und damit lässt sich auch dementsprechen arbeiten. Ich habe ne Perles OF2 808E,
    das einzige was bisl nervt ist, dass man sie nicht festellen kann, also immer Finger am Gas, hat aber auch seinen Grund...

    In Sachen Handkreissäge wäre vielleicht noch mal ein Blick auf die ProTool CSP 56 EQ
    wert. Glaube aber dass die gegen die Makita eher unhandlich ist. Die ProTool Sachen sind ja eher für Zimmerleute anstatt Schreiner, will sagen fürs Gröbere.

    Querverweise:
    Protool oder Metabo

    Bewertung Protool CSP 56 EQ

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  • eltipo
    antwortet
    Zitat von raw Beitrag anzeigen
    @ eltipo: Meinst du die Makita SP6000 Tauchsäge? Die gibt es mit 1400mm Führungsschiene und Koffer für so 350€

    Jau, hast recht, die ist wieder günstiger geworden, hat eigentlich über Weihnachten angezogen und war nur noch vereinzelt für 360 zu bekommen....aber 337 zzgl. Versand ist nen Schnapp!

    Würth ist umgelabelt und dann mit Service, den bezahlt man halt mit. Deswegen sind die auch immer etwas teurer, ausser im Aktionsangebot....

    Die grünen Bosch-OF sind wirklich nicht schlecht, finde meine Pof 1400 echt gut, nur leider passen da keine anderen Kopierringe, deswegen habe ich mir noch eine Perles zugelegt, nur unwesentlich teurer, aber auch wirklich gut.
    Leider ohne LED:-(

    Erfahrungen mit der Makita TS kann ich leider keine liefern, Legislative, Judikative und Exekutive zogen an einem Strang und überwachen die Nichtanschaffung der Säge mit Argusaugen.....sie baut etwas höher, als die Festo, scheint aber auch sehr präzise zu sein.....

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  • raw
    antwortet
    Also, Würth scheint mir etwas teuer zu sein, wenn auch nicht schlecht. Die grünen Boschs erscheinen mir fast so lommelig wie die Billigkreissägen. Gibt's hier zufällig Erfahrungen zu der Makita 55mm Tauchsäge? Wie sieht es mit der langfristigen Verfügbarkeit von Ersatzteilen aus?

    Die grünen Bosch-Oberfräsen scheinen mir in Ordnung zu sein. Aber auch die Billigoberfräsen haben an Qualität zugelegt (sofern nicht versteckt abgespeckt wurde).

    Unser TOOM hier hat nun eine neue Plattensäge und die MDF-Preise gesenkt. Eine wunderbare Übergangslösung bis ich das viele Geld für die neue Kreissäge zusammen habe.

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