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  • PTebbe
    antwortet
    Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
    Eins muss man denen lassen, egal um welche Zeit ich Sie anschreibe, die Antwort kommt immer innerhalb von Minuten und das immer freundlich.

    Löblicher support.

    Diesmal sind es 7-14 Tage. Produktion soll in der "Final Stage" sein.

    Bist du denn noch interessiert?
    Hallo Dawa,

    Final Stage sollte jetzt vorbei sein ... hast du was gehört?

    Gruß
    Peter

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  • Dawa
    antwortet
    Ich wollte grad schreiben "mach dir nix draus" - aber es ist natürlich enttäuschend, wenn man irgendwo Aufwand reinsteckt - und es dann nicht so funktioniert wie erwartet.
    Das Ärgerliche ist, dass es zwischendurch, als nur die HH-Resonatoren da standen noch besser klang (subjektiv). Was so ein bisschen Änderung am Raum für einen Unterschied machen kann. Als nächstes bau ich mir eine CNC-Maschine, danach experementiere ich nochmal intensiver mit den passiven Resonatoren.

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  • PTebbe
    antwortet
    Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
    Eins muss man denen lassen, egal um welche Zeit ich Sie anschreibe, die Antwort kommt immer innerhalb von Minuten und das immer freundlich.

    Löblicher support.

    Diesmal sind es 7-14 Tage. Produktion soll in der "Final Stage" sein.

    Bist du denn noch interessiert?
    Absolut!

    Moin Dawa,

    das ist das Projekt, von dem ich mir derzeit noch etwas verspreche.
    Der nächste Schritt wäre echtes 4K, was derzeit mit Sony noch fast 7k kostet.
    Epson hat günstigere Beamer angekündigt (ab 2,5 K) die allerdings mit e-shift arbeiten.

    Dann also mittels Prismen das komplette Panel von 16:9 auf 21:9 auseinanderziehen und sich an einer Curvedleinwand mit akustisch transparenter Leinwandfolie versuchen.

    Ich bin bei dem Händler als Interessent gemeldet und hoffe, eine Infomail zu bekommen, sobald die Prismen verfügbar sind.
    Wäre auch super, wenn du daran denken könntest, mir eine Info zu geben, sobald du kontaktierst wirst.

    Danke!
    Gruß
    Peter

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  • ropf
    antwortet
    Ich wollte grad schreiben "mach dir nix draus" - aber es ist natürlich enttäuschend, wenn man irgendwo Aufwand reinsteckt - und es dann nicht so funktioniert wie erwartet.

    Jedenfalls hat es mich daran erinnert, dass ich gerne mal etwas Ähnliches probieren möchte. Die Mathematik hinter dem Problem ist mir noch nicht ganz klar - besonders unter Berücksichtigung der Latenz - aber das wird noch.

    Für mich war es jedenfalls sehr spannend.

    Gruß, ropf

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  • Dawa
    antwortet
    Das Experiment ist leider gescheitert. Nachdem ich den Turm aufgebaut hatte, waren die problematischen Moden in der Ecke nicht mehr erhöht messbar. Dafür waren Moden in meinem Rücken spürbar.



    Damit musste ich in der MiniDSP zu viele Filter setzen. Ich vermute dadurch erhöhte sich das Delay selbiger und das Mikro musste zu weit aus der Ecke raus. Guten Ergebnisse waren nicht mehr möglich.

    Der Antischall sollte ja im Idealfall den einfallenden Schall auslöschen. Somit ist eine Abkapselung meiner Meinung nach nicht nötig.

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  • ropf
    antwortet
    Dawa - sehr cooles Experiment! Auch die Idee, die Latenz vom minidsp durch den Mikrofonabstand zu kompensieren.

    Für eine noch bessere Anpassung müsste man irgendwie den einfallenden Schall vom selbst erzeugten Antischall trennen - hab aber keine Idee dazu, zumindest keine gute.

    Ein Problem ist auch, dass man immer einen Mischmasch verschiedener Moden auf dem Mikro hat - was an deinen Messungen ja auch sehr gut zu sehen ist. Gibt es eine systematische Methode, die zu separieren?

    Gruß, ropf

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  • Dawa
    antwortet
    Eins muss man denen lassen, egal um welche Zeit ich Sie anschreibe, die Antwort kommt immer innerhalb von Minuten und das immer freundlich.

    Löblicher support.

    Diesmal sind es 7-14 Tage. Produktion soll in der "Final Stage" sein.

    Bist du denn noch interessiert?
    Zuletzt geändert von Dawa; 09.07.2016, 21:57.

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  • PTebbe
    antwortet
    Zitat von PTebbe Beitrag anzeigen



    Wenn die out of stock sind, dann sind die out of stock.
    Da man sich dort vormerken lassen kann, tippe ich darauf, dass er ein Interesse abwartet, um dann in Produktion gehen zu können.

    Wäre nett, wenn du mich auf dem Laufenden halten kannst, wie von dort reagiert wird.

    Hallo Dawa,

    hat sich eigentlich etwas in der Sache "Prismen" getan? Lieferung oder Geld zurück?

    Gruß
    Peter

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  • Dawa
    antwortet
    Mit zwei nah beianander stehenden Chassis auf die selbe Mode zu zielen brachte keine signifikante Verbesserung. Ab einem gewissen Pegel ist durch Rückkopplung immer Schluss. Ich denke das es noch etwas bringt, wenn ein Chassis in der oberen Raumecke und eins in der unteren Raumecke steht. Ich habe jetzt mit einem Chassis auf die 47Hz Mode gezielt und mit einem auf die 25Hz Mode. Beide Chassis stehen in der unteren Raumecke.

    Endstufe aus.


    Endstufe an.


    Ich höre gerade Musik. Die beiden Chassis in der Ecke arbeiten sichtbar und ich bilde mir ein, dass ich deutlich mehr Kickbass als vorher habe. Aber ich bin da auch nicht objektiv, da ich das Wasserfalldiagramm kenne.

    Als nächstes würde ich da gerne einen Sack drauf machen. Die Holzkisten in der Ecke noch ein letztes mal umbauen (langsam kann ich die Dinger nicht mehr sehen).


    Gruß
    Dawa
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Dawa; 05.05.2016, 20:14.

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  • Mabo
    antwortet
    Zwei Worte.
    !!

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  • Dawa
    antwortet
    Der Versuchsaufbau:

    Mikrofonkapsel + Verstärker
    MiniDSP 2x4
    Endstufe Fame-400-II
    Subwoofer



    Als gute Position für das Mikrofon erwies sich der Türrahmen. Wie ich schon vermutet hatte, muss das Mikrofon mindestens 30-40cm vor dem Chassis hängen um das Delay der DSP auszugleichen. Alle anderen Versuche ergaben eine Verschlechterung der Nachhallzeit. Ich frage mich echt wie das die Hersteller dieser Absorber realisieren. Des Weiteren musste ich ein bisschen mit den Pegeln spielen, bis es keine Rückkopplungen mehr gibt.

    Messung ohne eingeschaltete Endstufe


    Messung mit eingeschalteter Endstufe


    7dB weniger Nachhall mit einem Chassis sind wie ich finde ein gutes Ergebnis. Wenn ich gleich noch jemanden finde der mit mir den anderen HHR runter hebt, werde ich das Ganze noch mit zwei Subwoofern testen.
    Angehängte Dateien

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  • Dawa
    antwortet
    Danke für den Link. Aber ich war mit der Planung schon zu weit. Außerdem mag ich SMD lieber.

    Ich habe die Schaltung noch einmal verbessert und die Platine geätzt.







    Soweit es mit meinem Hobbyoszilloskop möglich ist zu beurteilen kommt da eine sehr saubere Spannung raus.

    Filter auf DSP.




    Blau = Mikrofonschaltung Ausgang
    Gelb = MiniDSP Ausgang

    Die Spikes scheinen von dem Oszilloskop selber zu kommen. Wenn man die Kanäle einzeln misst sind sie verschwunden. Ich habe einen Sweep von 20-100Hz durchlaufen lassen. Es funktioniert genau so wie erwartet.

    Als nächstes hol ich meinen alten Subwoofer und die Endstufe runter. Wenn das nicht funktionieren sollte, habe ich wenigstens etwas dabei gelernt.
    Angehängte Dateien

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  • mechanic
    antwortet
    Netzteilschaltung grundsätzlich i.O., es geht aber noch besser bzw. bequemer:

    Wenn fertiges Modul kann ich die "PSU Headamp" von diy-audio-world.com empfehlen.

    Wenn Selbstbau, "psu-preamp" von diy-audio-shop.de (Leerplatine (!) / Bauteile als Stückliste / Aufbauanleitung).

    Habe bei beiden Läden schon gekauft, war beides ok. Seit USB bzw. Steckernetzteile dominieren, ist die symmetrische OP-Amp Versorgung leider völlig außer Mode gekommen ...

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  • Dawa
    antwortet
    Ich habe Heute nochmal ein bisschen mit der Schaltung rumgespielt. Das Rauschen bekomm ich aber nicht in den Griff. Ohne bessere Spannungsversorgung wird das nichts.

    Da ich im Netz nichts brauchbares fertiges gefunden habe und selber machen ja sowieso mehr Spass macht, hier der Versuch.
    Die Schaltung soll mit einem 2x18VAC Ringkerntrafo betrieben werden.
    Wäre nett wenn da jemand mit "audiophiler Netzteilerfahrung" drüber gucken könnte.

    Datenblätter:
    MC7818
    MC7918
    LT1763
    LT1964





    Gruß
    Dawa
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  • Dawa
    antwortet
    Der erste kleine Test.

    Mikrofonkapsel + Instrumentenverstärker + Allpass



    Sweep 50Hz


    Das funktioniert schon mal wie simuliert. Das Rauschen kommt wahrscheinlich durch ein billiges ATX-Netzteil(provisorische Spannungsversorgung), lange Leitungswege und fehlende Kondensatoren.

    Fazit für Heute:
    An das Signal wird man wohl keine Endstufe anschließen können.
    Angehängte Dateien

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