Zunächst: Das Erstellen eines Beitrags klappt nicht gut, muss nochmals von Vorne beginnen!
Neuer Versuch:
Nach der erfolgreichen Konstruktion einer Compound-Box auf Basis des BG20 habe ich mir gedacht: Warum das Prinzip nicht auch auf einen Kleinlautsprecher anwenden?
Als gesichert geltende Grundlagen des Compound-Prinzips kann ich anführen:
1. Halbierung des Hauptvolumens
2. Verringerung der Verzerrungen bei entprechender Anordnung (Rücken an Rücken)
3. Das gekoppelte System hat neue Eigenschaften, u.a. geringere Resonanzfrequenz, aber auch Reduzierung des Wirkungsgrades um 3 dB.
Die Reduzierung des Wirkungsgrades erscheint mir zu pauschal, denn nach dem Energie-Erhaltungs-Gesetz geht keine Energie verloren. Meines Erachtens findet hier eine Verlagerung des Gesamt-Energie-Reservoirs zu Gunsten des Bassbereichs statt, was ja gewollt ist. Ich kann auch nicht glauben, dass zwei akustisch gekoppelte Systeme mit doppeltem Magnetantrieb und doppeltem Membrangewicht bei gleichbleibender (wie Einzelchassis) relevanter Membranfläche , welche auf das Luftpolster arbeitet, nicht auch Auswirkungen auf den Wirkungsgrad des Frontlautsprechers haben sollten. Hier als Beispiel das von mir verwendete Prinzip, bei dem beide Chassis gleichphasig arbeiten, also der innere Treiber verpolt ist:
Das Problem des Compound-Systems ist, dass das Volumen der Hauptbox halbiert werden kann, der Bassreflexkanal aber davon nichts weiß und nur das vorhandene Volumen sieht. Das erfordert einen entsprechend langen Reflexkanal, um auf tiefe Frequenzen zu kommen, bei mir sind das ca 32 cm für 60 Hz-Abstimmung.
Hier nun zum eigentlichen Projekt:
[COLOR="black"]Die Darstellung zeigt den Lautsprecher im Größenvergleich zu einer LP.[/COLOR]
Hier noch eine Darstellung der offenen Box, wobei der Reflexkanal in der endgültigen Fassung länger und schmaler gestaltet wurde.
Ich wurde leider wieder raus geworfen, Fortsetzung siehe oben!
Neuer Versuch:
Nach der erfolgreichen Konstruktion einer Compound-Box auf Basis des BG20 habe ich mir gedacht: Warum das Prinzip nicht auch auf einen Kleinlautsprecher anwenden?
Als gesichert geltende Grundlagen des Compound-Prinzips kann ich anführen:
1. Halbierung des Hauptvolumens
2. Verringerung der Verzerrungen bei entprechender Anordnung (Rücken an Rücken)
3. Das gekoppelte System hat neue Eigenschaften, u.a. geringere Resonanzfrequenz, aber auch Reduzierung des Wirkungsgrades um 3 dB.
Die Reduzierung des Wirkungsgrades erscheint mir zu pauschal, denn nach dem Energie-Erhaltungs-Gesetz geht keine Energie verloren. Meines Erachtens findet hier eine Verlagerung des Gesamt-Energie-Reservoirs zu Gunsten des Bassbereichs statt, was ja gewollt ist. Ich kann auch nicht glauben, dass zwei akustisch gekoppelte Systeme mit doppeltem Magnetantrieb und doppeltem Membrangewicht bei gleichbleibender (wie Einzelchassis) relevanter Membranfläche , welche auf das Luftpolster arbeitet, nicht auch Auswirkungen auf den Wirkungsgrad des Frontlautsprechers haben sollten. Hier als Beispiel das von mir verwendete Prinzip, bei dem beide Chassis gleichphasig arbeiten, also der innere Treiber verpolt ist:
Das Problem des Compound-Systems ist, dass das Volumen der Hauptbox halbiert werden kann, der Bassreflexkanal aber davon nichts weiß und nur das vorhandene Volumen sieht. Das erfordert einen entsprechend langen Reflexkanal, um auf tiefe Frequenzen zu kommen, bei mir sind das ca 32 cm für 60 Hz-Abstimmung.
Hier nun zum eigentlichen Projekt:
[COLOR="black"]Die Darstellung zeigt den Lautsprecher im Größenvergleich zu einer LP.[/COLOR]
Hier noch eine Darstellung der offenen Box, wobei der Reflexkanal in der endgültigen Fassung länger und schmaler gestaltet wurde.
Ich wurde leider wieder raus geworfen, Fortsetzung siehe oben!
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