Hallo Leute
Es ist soweit. Der Bau meiner Concorde geht los.
Da ich bei uns im Wohnzimmer zu keiner befriedigen Lösung komme, wegen ungünstigen Raum und Aufstellung hab ich mich entschlossen mein Arbeitszimmer zu einem
Musikzimmer umzubauen.
Wer lust hat kann auch mal hier reinschauen:
Umbau meines Arbeitszimmers
Soweit so gut, fehlen nur noch ein paar ordentliche Lautsprecher. Nach einem Besuch bei Jürgen(Walwal) war es dann um mich geschehen. Dieses Klangerlebnis ging mir nicht mehr
aus dem Kopf. Kurzum beschloß ich die Concorde muss es sein.
Nachdem ich jetzt alle Chassis zusammen habe und endlich Zeit für die Gehäuse habe geht’s jetzt in die Bauphase.
Gehäuseaufbau:
Entspricht in etwa dem Orginalplan, allerdings bekommt jeder TT sein eigenes Volumen
und vorerst wird das Gehäuse geschlossen gebaut. Jeder AL hat ungefähr 37L zur verfügung.
Seperate Weichenkammer im hinteren Teil, Rückwände und Sockel schraubbar für alle fälle.
Gehäusefinish:
Front, Seiten und Deckel sind bzw. werden furniert mit Tineofurnier auch indischer Apfel genannt. Der Sockel und die Rückwände werden schwarz seidenglänzend lackiert.
Die Weiche:
Steht noch nicht ganz fest, werde versuchen die Chassis im Gehäuse zu messen und daraus eine Simu zu bauen. Ob das gelingt bei der großen Kiste muss ich noch sehen.
Natürlich habe ich schon einiges simuliert und wenn alle stricke reissen werde ich damit weitermachen.
Angefangen hab ich mit dem furnieren. Front und Seitenwände habe ich vorher furniert.
Meine Furnierpresse:
Und das Ergebnis:
Alles gut gegangen. Keine Blasen und das fügen hat auch geklappt. Die Naht ist fast nicht zu sehen.
Zum Thema fügen. Die sache mit dem Bündigfräser hat bei mir definitiv nicht geklappt was wohl auch mit meiner billig Fräse und dem wohl nicht ganz spielfreien Bündigfräser zusammenhängt. Habe dann das Furnier zwischen zwei 15cm breiten MDF Platten gespannt
und das ganze über meine TKS am parallelanschlag geschoben. Damit sah das dann schon wesentlich besser aus. Ein scharfes und feines (hatte noch eins mit 80Z) Sägeblatt ist aber pflicht.
Nach drei Tagen sah es dann so aus:
Alle Seitenteile furniert beide Fronten fertig gefräßt. Puh fürs erste hab ich jetzt genug vom furnieren.
Ach ja, hier noch mal ein Bild wie man es nicht machen sollte:
Die Kraftausdrücke nach der aktion spar ich mir jetzt. Naja, wie war das mit dem gewinnen und verlieren ? Hatte die falsche markierung auf meinem Fräßzirkel genommen.
Es ist soweit. Der Bau meiner Concorde geht los.
Da ich bei uns im Wohnzimmer zu keiner befriedigen Lösung komme, wegen ungünstigen Raum und Aufstellung hab ich mich entschlossen mein Arbeitszimmer zu einem
Musikzimmer umzubauen.
Wer lust hat kann auch mal hier reinschauen:
Umbau meines Arbeitszimmers
Soweit so gut, fehlen nur noch ein paar ordentliche Lautsprecher. Nach einem Besuch bei Jürgen(Walwal) war es dann um mich geschehen. Dieses Klangerlebnis ging mir nicht mehr
aus dem Kopf. Kurzum beschloß ich die Concorde muss es sein.
Nachdem ich jetzt alle Chassis zusammen habe und endlich Zeit für die Gehäuse habe geht’s jetzt in die Bauphase.
Gehäuseaufbau:
Entspricht in etwa dem Orginalplan, allerdings bekommt jeder TT sein eigenes Volumen
und vorerst wird das Gehäuse geschlossen gebaut. Jeder AL hat ungefähr 37L zur verfügung.
Seperate Weichenkammer im hinteren Teil, Rückwände und Sockel schraubbar für alle fälle.
Gehäusefinish:
Front, Seiten und Deckel sind bzw. werden furniert mit Tineofurnier auch indischer Apfel genannt. Der Sockel und die Rückwände werden schwarz seidenglänzend lackiert.
Die Weiche:
Steht noch nicht ganz fest, werde versuchen die Chassis im Gehäuse zu messen und daraus eine Simu zu bauen. Ob das gelingt bei der großen Kiste muss ich noch sehen.
Natürlich habe ich schon einiges simuliert und wenn alle stricke reissen werde ich damit weitermachen.
Angefangen hab ich mit dem furnieren. Front und Seitenwände habe ich vorher furniert.
Meine Furnierpresse:
Und das Ergebnis:
Alles gut gegangen. Keine Blasen und das fügen hat auch geklappt. Die Naht ist fast nicht zu sehen.
Zum Thema fügen. Die sache mit dem Bündigfräser hat bei mir definitiv nicht geklappt was wohl auch mit meiner billig Fräse und dem wohl nicht ganz spielfreien Bündigfräser zusammenhängt. Habe dann das Furnier zwischen zwei 15cm breiten MDF Platten gespannt
und das ganze über meine TKS am parallelanschlag geschoben. Damit sah das dann schon wesentlich besser aus. Ein scharfes und feines (hatte noch eins mit 80Z) Sägeblatt ist aber pflicht.
Nach drei Tagen sah es dann so aus:
Alle Seitenteile furniert beide Fronten fertig gefräßt. Puh fürs erste hab ich jetzt genug vom furnieren.
Ach ja, hier noch mal ein Bild wie man es nicht machen sollte:
Die Kraftausdrücke nach der aktion spar ich mir jetzt. Naja, wie war das mit dem gewinnen und verlieren ? Hatte die falsche markierung auf meinem Fräßzirkel genommen.
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