Da bei uns der Röhren-TV durch einen 42"- LCD mit Festplattenrecorder ersetzt wurde, war ein Umbau der Bijou nötig. Bisher waren sie in 4 L CB ausgelegt und standen auf einem Umbau des TV direkt an der Wand. Diese ist 110 cm breit, mehr Breite habe ich definitiv nicht zum Stellen. Die Stereobasis ist daher etwas schmal, was mich weniger stört, als Ton aus Positionen, die weit vom Bild entfernt sind. Ein Center ist nicht nötig, der AVR wir mit Phantom-Center betrieben, alle Boxen auf "small". Als Sub werkelt ein TIW 360, aktiv in 40 L CB.
Der Ferseher sollte auf Wunsch der Chefin an der Wand hängen und darunter kein Regal und kein Gerät.
Also wurden die alten Bijous umgebaut:
Breite 17, Tiefe 10,5 (wie der TV), Höhe 59 cm und kamen unter den TV, in Hochglanz schwarz. Auch die Chassiskörbe wurden so lackiert. Und zwar nach schleifen, grundieren, spachteln, schleifen, grundieren usw mit Nigrin Autolack als Spray mit Klarlack als Schicht Nr. 8 (ich habe nicht mitgezählt).
Wie schon oft festgestellt, ist Hochglanz sehr kritisch, aus der Nähe ist es nicht perfekt, aber sogar meine Tochter Sonja hatte nichts zu meckern (die sieht alles).
Das Innenvolumen der Neuen beträgt 6 Liter, CB. Die Front wird mit 4 mm Bitumen und Fliesen gedämmt. Als Absorptionsmaterial dienen Steinwolleplatten (Rockwool RAF-SE) mit schwarzem Vlies, die in der Raumakustik verwendet werden. Davon habe ich einiges vorrätig, es wurde auch bei mir oft eingesetzt.
Hier nachzulesen: http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=16056&page=7
Unter dem TV sind eine Unmenge an Kabeln sichtbar. Auch die externen Weichen sind dort befestigt. Sie entsprechen den Visaton-Vorgaben, lediglich die 2,2 mH sind als Luftspule und alle Kondensatoren im MKP oder MKT ausgeführt, dadurch sind sie recht groß. Die HT sind durch Messung und einen Korrekturwiderstand auf gleiche Lautstärke eingestellt. Kein Terminal, da die Boxen hinten an der Wand festgeschraubt sind, die Kabel gehen durch kleine seitliche Bohrungen direkt zu den Weichen. Das alles wird mit einer tapezierten Spanplatte vedeckt, die leicht zu entfernen ist, wenn ich Extra-Geräte anschließen will. Die Standard-Geräte (AVR, DVD) stehen an einer anderen Wand wie die Stereoanlage und Concordes). Die Kabel gehen durch Bohrungen im Boden zur Kellerdecke und wieder in das Wohnzimmer hinauf.
Klang: wie gewohnt, also prima. Durch den Fast-Wandeinbau kommen die Bässe und Grundton gut, trotzdem fehlt ohne Sub einiges. Mit Sub gar nix.
Der etwas tiefe Einbau stört nicht, weil das Ohr vom Auge getäuscht wird.
Alle sind zufrieden, klingt gut, sieht gut aus und ich konnte die Designer-Boxen des Herstellers vermeiden, die meine Frau soo schick fand.
Der Ferseher sollte auf Wunsch der Chefin an der Wand hängen und darunter kein Regal und kein Gerät.
Also wurden die alten Bijous umgebaut:
Breite 17, Tiefe 10,5 (wie der TV), Höhe 59 cm und kamen unter den TV, in Hochglanz schwarz. Auch die Chassiskörbe wurden so lackiert. Und zwar nach schleifen, grundieren, spachteln, schleifen, grundieren usw mit Nigrin Autolack als Spray mit Klarlack als Schicht Nr. 8 (ich habe nicht mitgezählt).
Wie schon oft festgestellt, ist Hochglanz sehr kritisch, aus der Nähe ist es nicht perfekt, aber sogar meine Tochter Sonja hatte nichts zu meckern (die sieht alles).
Das Innenvolumen der Neuen beträgt 6 Liter, CB. Die Front wird mit 4 mm Bitumen und Fliesen gedämmt. Als Absorptionsmaterial dienen Steinwolleplatten (Rockwool RAF-SE) mit schwarzem Vlies, die in der Raumakustik verwendet werden. Davon habe ich einiges vorrätig, es wurde auch bei mir oft eingesetzt.
Hier nachzulesen: http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=16056&page=7
Unter dem TV sind eine Unmenge an Kabeln sichtbar. Auch die externen Weichen sind dort befestigt. Sie entsprechen den Visaton-Vorgaben, lediglich die 2,2 mH sind als Luftspule und alle Kondensatoren im MKP oder MKT ausgeführt, dadurch sind sie recht groß. Die HT sind durch Messung und einen Korrekturwiderstand auf gleiche Lautstärke eingestellt. Kein Terminal, da die Boxen hinten an der Wand festgeschraubt sind, die Kabel gehen durch kleine seitliche Bohrungen direkt zu den Weichen. Das alles wird mit einer tapezierten Spanplatte vedeckt, die leicht zu entfernen ist, wenn ich Extra-Geräte anschließen will. Die Standard-Geräte (AVR, DVD) stehen an einer anderen Wand wie die Stereoanlage und Concordes). Die Kabel gehen durch Bohrungen im Boden zur Kellerdecke und wieder in das Wohnzimmer hinauf.
Klang: wie gewohnt, also prima. Durch den Fast-Wandeinbau kommen die Bässe und Grundton gut, trotzdem fehlt ohne Sub einiges. Mit Sub gar nix.
Der etwas tiefe Einbau stört nicht, weil das Ohr vom Auge getäuscht wird.
Alle sind zufrieden, klingt gut, sieht gut aus und ich konnte die Designer-Boxen des Herstellers vermeiden, die meine Frau soo schick fand.
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