Jepp, kann auch "Supermassive Black Hole" von Muse empfehlen.
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Concorde MKIII CB
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andik
Hallo,
auf dem ersten Foto sieht sie schon fast bedrohlich aus, ohne meckern zu wollen, bist Du im Nachhinein zufrieden damit das Die AL200 relativ weit weg sind von den AL130?
Und aus reiner Neugier: was wird die PIKO?
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Zitat von J.Ollig Beitrag anzeigenWenn ich das richtig sehe, dann liegt da auf dem Tisch eine Fernbedienung für Steckdosen, wie ich sie auch habe.
Zitat von Silvio Beitrag anzeigenIch kann mir schlecht was vorstellen, was noch nach der Concorde kommen könnte.Moden kommen und gehen. Manche Moden kommen sogar wieder. Nur die Raummoden sind unsterblich.
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Moin,
bist Du im Nachhinein zufrieden damit das Die AL200 relativ weit weg sind von den AL130?
PIKO wird kleiner als NANO und geht morgen zum lackieren.
Gruß
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Zitat von poor but loud Beitrag anzeigenDa empfehlen sich Punktstrahler für die unteren Frequenzlagen, also ein TIW 360 oben und ein TIW 400 unten.
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Hallo Woofi,
danke, ein Lob aus Deinem Mund ist schon was wert. Ich bewundere immer wieder Deine Car-Hifi Einbauten und Deine Werkstatt ist sowieso für die Meisten hier ein Traum.
Ich glaube der einzige Vorteil den ich bei meinen Gehäusen habe ist der Zuschnitt auf Gehrung, den mein Schreiner immer wieder perfekt hinbekommt. Deine furnierten Oberflächen sind doch ansonsten auch perfekt und die Lackierung lasse ich ja schließlich auch von meinem Schreiner machen.
Ich habe übrigens an einer KE-Frontplatte eine Testfräsung nach Deiner Methode gemacht und musste leider feststellen, daß meine Oberfräse das nicht zulässt. Das Ergebnis war leider nicht so prickelnd. Danach habe ich dann die Frässchablone angefertigt, in der man auch wunderbar vorsägen kann. Der Abstand AL130-KE beträgt bei mir übrigens 105mm.
Grüße Silvio
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Hallo!
Am Freitag hatte ich Besuch vom Forenmitglied Chaomaniac, der die Concorde probegehört hat und mir mit seinen offensichtlich geschulten Ohren wirklich weiter geholfen hat. Wir haben festgestellt, daß die räumliche Abbildung doch ein wenig zu wünschen übrig lässt und der Hochton, ähnlich wie bei walwal, ein wenig zu präsent ist. Anscheinend auch ein Problem meiner räumlichen Gegebenheiten. Ein Dreh am Balanceregler und ein paar Spielereien mit Widerständen vor dem HT/MT-Bereich haben sich dann äußerst positiv ausgewirkt.
So, und seit Samstag spielt die Concorde nun an einem Yamaha RX-V1600, wobei ich 4 der 7 Endstufen für BI-Amping Betrieb nutze. Den Yammi liebe ich übrigens jetzt schon! Nachdem das Auto-Setup mit Einmessautomatik abgeschlossen war, wurde die linke C um 1dB lauter eingestellt, was sich ja mit den Ergebnissen unseres Tests deckt. Im gleichen Atemzug habe ich parallel zu den KE's noch 22Ohm eingelötet und im PEQ des Receivers noch +3dB/63Hz + -2dB/160Hz eingestellt.
Bin bis jetzt mit diesen Einstellungen super zufrieden.
Grüße SilvioZuletzt geändert von Silvio; 27.10.2008, 17:57.
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Ach, der HT zu laut?
Räumlichkeit braucht gute Raumakustik. Absorber an den Seitenwänden, na ja, steht ja alles bei meinem RA-Beitrag. Concorde so weit nach innen drehen, dass der Winkel zwischen gerader Aufstellung und Ausrichtung auf den Hörer halbiert wird. Basisabstand etwas größer als Hörabstand.
Balance: testet mal, ob die Ke gleich laut sind, also hochfrequentes Rauschen auf die Box, Mikro in 10 cm Abstand. Meine waren unterschiedlich, mit 0,5 Ohm habe ich den lauten runtergeregelt, das ergibt eine präzisere Mitte und bessere Ortung.
Wenn die Ke unterschiedlich laut sind, ist der Balanceregler nicht optimal. Instrumente "wandern" dann je nach Frequenz.
Am Samstag war ich bei Saturn im HiFi-Sudio. Da liefen die Canton Chrono (Paar 1100.-). Kein Vergleich mit der Concorde (sagte auch mein Weib). Verdeckt, keine Bässe, keine Mittenortung. Aber vieleicht waren die verpolt.Zuletzt geändert von walwal; 27.10.2008, 18:10.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Meine waren unterschiedlich, mit 0,5 Ohm habe ich den lauten runtergeregelt, das ergibt eine präzisere Mitte und bessere Ortung.
ich hätt da mal was ganz feines für dich, du bist nicht zufällig in nächster Zeit mal im südlichen Raum?
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Du weißt doch, ich höre die Mücken furzen
Ernsthaft: die 0,5 Ohm sind grenzwertig, aber ich hatte vor einiger Zeit meine 6 Kes durchgemessen, da gab es weit größere Abweichungen. Die 2 in den Concorde waren recht nahe, die 2. Wahl wurden woanders verbaut.
Das Thema hatten wir schon mal:
Zitat von walwal Beitrag anzeigenIch hatte schon immer den Verdacht, dass die Ke in der Concorde zu laut sind, das hat sich bestätigt.
(Messanordnung im thread "Ke bleibt vorne").
Es gab zum Teil deutliche Abweichungen in der Lautstärke. (Angaben in mV, gemittelt aus 3 Frequenzen):
Concorde links: 40
Concorde rechts: 43
Regalbox links: 37
Regalbox rechts: 35
Neue Ke 1: 40
Neue Ke 2: 42
Hoppla!
Der Unterschied kann mit 1 Ohm ausgeglichen werden. Ich hatte in meinen Concorde statt 1,5 Ohm wie im Bauvorschlag 3,3 Ohm eingebaut. Also lag ich da richtig!
Es sind schon deutliche Abweichungen, ich finde die Streuung zu groß. Umgerechnit sind das bei den Extremwerten etwa 3 dB! Man sie zwar korrigieren, aber dazu muß man die Exemplare messen. Alternativ kann man "gematchte" Exemplare bei Visaton bestellen.
Jedenfalls haben meine Concorde die neuen Ke bekommen, wobei die eine mit 0,5 Ohm weniger Widerstand angeglichen wurde.
Zitat von walwal;245758.......
Burmester "matcht" die Chassis nicht aus Jux und Dollerei.
Hier ein Textauszug von Backes und Müller, die sehr gute LS bauen:
Eine gewisse Vorstellung der Genauigkeit unseres Gehörs erhält man durch psychoakustische Untersuchungen, die zeigen, dass Laufzeitdifferenzen von 140 Mirkosekunden oder [COLOR=crimsonPegelunterschiede von nur 3 dB die Phantomschallquelle schon zu 25% aus der Mitte herausschieben[/COLOR] . Insofern erklärt sich auch die Notwendigkeit hochwertiger Lautsprecherboxen zur Wiedergabe sehr komplexer Musiksignale mit all ihrer Information an Räumlichkeit, Anordnung, Lautstärke und Klang. Ist nämlich bei der Wiedergabe des Schallereignisses eine Box etwas lauter als die andere, zum Beispiel durch fertigungsbedingte Toleranzen in den Chassis, den eingesetzten elektronischen Bauteilen für Frequenzweiche oder Verstärker, so bedeutet dies eine Verschiebung der Phantomschallquelle in Richtung der lauteren Box. Dies gilt auch, wenn nur ein bestimmter Tonbereich (Frequenzbereich) in einer Box lauter erscheint. Instrumente, die hauptsächlich diese Töne abstrahlen, verschieben sich dann in der Abbildung und werden u.U. sogar deutlich schlechter wahrnehmbar. Die räumliche Tiefe sowie die Tiefenstaffelung der Instrumente im Raum wird entscheidend durch die korrekte zeitliche Wiedergabe aller von den Lautsprechern abgestrahlten Töne beeinflusst. "
Das Testen der Chassis macht wenig Arbeit, ist in einer halben Stunde erledigt und kostet (hoffentlich) auch nichts. Aussreisser kann man reklamieren oder anpassen. Ist jedenfalls sinnvoller, als Weichen in Sand zu packen oder Kabel zu flechten....Zuletzt geändert von walwal; 27.10.2008, 19:48.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Silvio hats ja schon erwähnt, ich war "zu Besuch" (eigentlich Verstärker kaufen) und hab mir die Concordes mal kurz anhören dürfen!
Ich hab mich bei ihm schon schlau gemacht ob ich meine Eindrücke hier schildern darf, weil er "ja" gesagt hat, schreibe ich gerade einen "kleinen" Erfahrungsbericht der meine Eindrücke während meiner rund 2 Stunden Auffenthalt wiederspiegelt.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, daß der Text nicht ganz kurz sein wird, und daß ich manche Details vielleicht etwas überspitzt formuliere!
Es handelt sich aber für mich doch um eine emotionale Erfahrung, die ich irgendwie zum Ausdruck bringen muss.
Ich hoffe daß ich diese Anekdote heute noch online stellen kann, spätestens aber morgen!
Edit:...der die Concorde probegehört hat und mir mit seinen offensichtlich geschulten Ohren wirklich weiter geholfen hat.Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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