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ACARA - ein kleiner Standlautsprecher

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    andik

    #31
    Hallo,

    auf dem einen Foto erkennt man die schöne seidige Maserung des Furniers, sieht Edel aus, da könnte man doch glatt auch mal in Versuchung kommen zu Furnieren, aber ich glaube dafür muss man geboren sein.
    Mit den Streifen müsste man sehen, glaube aber auch das es diese Möbelstücke nicht verschönern würde, dann lieber mit Dekorleisten der selben Holzfarbe versuchen, da könnte was gehen. Sind aber auch so schön genug.
    Orgel hören auf Lautsprechern habe ich weitgehend aufgegeben.
    Ich nehme an Du beziehst das auf den Bassbereich und generell die Trennung der einzelnen Akkorde, mir ist aufgefallen das weniger gute LS die Akkorde nicht besonders gut im Übergang auflösen können, sie verschwimmen regelrecht ineinander. Bessere LS, z.B. meine kleine Al, G50, G20 bringen da eine recht gute Leistung, das Spiel bleibt durchschaubar und kommt nicht als "Tonschwamm" am Ohr an. Und nen richtigen Orgelbass zu gehör zu bringen reicht denk ich ein 17ér nicht aus, da muss schon was mächtigeres her.

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28024

      #32
      Ich kenne was mächtigeres, fängt mit C an
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • Kleinstweich
        Registrierter Benutzer
        • 18.05.2006
        • 299

        #33
        Hallo Andi,

        ich meine gar nicht so sehr den Bassbereich. Dafür kommen ja noch zwei aktiv angesteuerte 25er dazu.
        Wie soll ich´s sagen?

        Vielleicht so: wenn ich an meinem Stamminstrument sitze, dann steht der Spieltisch in 2m Entfernung mittig vor dem Instrument. Die eigentliche Schallabstralung erfolgt also seitlich bis zu 6m von mir entfernt (klassische C-/ Cis-Lade) und auch nicht aus nur einer Höhe, sondern aus drei übereinander angeordneten Einzelwerken. Dazu kommt noch die Tiefe des Gehäuses, der Rundbogen über der Orgelempore, die Akkustik des Hauptschiffes, des Chorraumes, der Nebenschiffe ........

        Ich kenne eigentlich nur ganz ganz wenige Aufnahmen, bei denen der räumliche Eindruck halbwegs stimmig ist. Und das auch nur von sehr kleinen Instrumenten in sehr kleinen Räumen. Nur Nachhall und "Durchhörbarkeit" ist es eben nicht und oft habe ich den Eindruck, dass bei der "Durchhörbarkeit" ganz schön 'an die Knöppe gedreht' wird.

        Wenn dann schon die Aufnahme nur noch pseudo-raum-beeinflusster Matsch mit viel Trickserei ist, könnten die LSP nur noch mit Dynamik resp. Lautstärke punkten. Für beides ist ACARA nicht wirklich gemacht. Vielleicht geht es ja halbwegs, wenn sie dank TIW-Unterstützung nur noch im Small-Modus laufen.



        Lieber Walwal,

        wir können ja mal den (unfairen) Vergleich machen: Du stellst irgendetwas mit "C" auf an einem großen Verstärker und ich spiele live.
        Wenn´s am Rücken juckt, solltest Du dir nicht die Füße kratzen.

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28024

          #34
          Lieber nicht, soo verblendet bin ich nicht.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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