RIAA ist RIAA. Es gibt nur eine Art der Entzerrung, die sich RIAA nennen darf. Seit spätestens Mitte der 70er Jahre ist die Entzerrung nach RIAA zum Standart erklärt; und ein Vorverstärkerhersteller, der meint, eine Entzerrung nach "EMI LP" oder "NAB" oder "sonstwas" sei die sinnvollere, wurde mindestens mit dem Klammerbeutel gepudert.
Dabei kommt es sehr wohl auf 2dB an; sogar auf 0,2. Denn der VV könnte ja mal getestet werden, und eine Abweichung von 2dB vom Ideal wäre finanzieller und imagiger Selbstmord.
Ein Nischendasein führt noch eine spezielle Entzerrung für Schelllack; aber der Unterschied zur RIAA - Kennlienie ist nicht so dramatisch, als das man Schelllack nicht auch mit RIAA hören könnte.
Rausch- und Rumpelfilter stammen aus einer Zeit, als Verstärker noch möglichst viele Knöpfe haben mußten. Die gehören in die Rubrik "Peinlichkeiten und Skurilitäten unserer Altvorderen", und wir sollten den Mantel des Schweigens und so weiter.
By the Way: Ich weiß nicht, ob die RIAA - Onkels mitgedacht haben, oder ob es Zufall ist: Das ideale Spiegelbild zur Schneidkennlinie lässt sich simpelst realisieren. Zwei R, zwei C.
Dabei kommt es sehr wohl auf 2dB an; sogar auf 0,2. Denn der VV könnte ja mal getestet werden, und eine Abweichung von 2dB vom Ideal wäre finanzieller und imagiger Selbstmord.
Ein Nischendasein führt noch eine spezielle Entzerrung für Schelllack; aber der Unterschied zur RIAA - Kennlienie ist nicht so dramatisch, als das man Schelllack nicht auch mit RIAA hören könnte.
Rausch- und Rumpelfilter stammen aus einer Zeit, als Verstärker noch möglichst viele Knöpfe haben mußten. Die gehören in die Rubrik "Peinlichkeiten und Skurilitäten unserer Altvorderen", und wir sollten den Mantel des Schweigens und so weiter.
By the Way: Ich weiß nicht, ob die RIAA - Onkels mitgedacht haben, oder ob es Zufall ist: Das ideale Spiegelbild zur Schneidkennlinie lässt sich simpelst realisieren. Zwei R, zwei C.
Kommentar