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  • nademi
    antwortet
    Ja ist er. LG

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  • ubix
    antwortet
    Ich gehe davon aus, das die Lautsprecher, bzw. deren Sweetspot, (Hochtöner) unabhängig von der Höhe und der Art des Unterbaus in etwa auf Ohrhöhe stehen sollten. Oder, andersherum, die Hörposition des Kopfes sollte in Lautsprecherhöhe oder in etwa Hochtönerhöhe sein. Dabei kann man auch bei Bedarf die Lautsprecher etwas anwinkeln.

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  • nademi
    antwortet
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    Habe jetzt die Bijou Light von chaomaniac im Test Gehäuse fertig, klingen echt gut muss ich sagen auch ohne die frässung der Körbe, sind ihm gut gelungen die Dinger, sie stehen momentan auf Ständern, möchte den Ständern Spikes verpassen, und später in der stand Version ebenfalls, die Mitte vom Hochtöner ist auf 93 cm Höhe, die Spikes haben eine Höhe von 3,8 cm, sie kommen nicht direkt an die Ständer oder später in stand Version Gehäuse, Sondern in eine separate Platte aus MDF 16 mm, die Spitzen ebenfalls auf eine 16 mm MDF Platte, diese Messing Teller für die Spitzen sind 7 mm Hoch, meine Frage an euch, ist das noch okay oder ist das zu hoch ? Danke für eure Zeit Hilfe und Tipps. LG

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  • ubix
    antwortet
    Und so etwas kann man sich ja auch besorgen, wenn man Probleme mit dem Abisolieren hat. https://youtu.be/UwF3pHrkP6Y

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  • DanielK78
    antwortet
    Naja! Wer kann, der kann!

    https://youtube.com/shorts/nUHL16iWy...C8RUwJYSdYuMg9

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
    Angst vor Schmerzensgeld-Klagen durch den Draht wegen Körperverletzung? Ich bin aus diesem Thread raus, gehe Kaffee trinken - ist sinnvoller. Und nein, möchte vorher nicht wissen, wie die Maschine funktioniert - ich drücke tatsächlich einfach so DEN Knopf
    Aber wenn der Knopf aus Kupfer sein sollte, und dann mit dem Finger drauf, sollte man nicht vorher Handschuhe anziehen? Aber welche Handschuhe, Baumwolle oder Synthetik ? ....

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das von nademi kam, aber ich meine, es gab hier schon einmal solch eine Diskussion, die nicht enden wollte.
    Naja, wie auch immer, 5 mm schleifen oder schmirgeln pro Lötstelle wird ja wohl jeder hinbekommen.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Angst vor Schmerzensgeld-Klagen durch den Draht wegen Körperverletzung? Ich bin aus diesem Thread raus, gehe Kaffee trinken - ist sinnvoller. Und nein, möchte vorher nicht wissen, wie die Maschine funktioniert - ich drücke tatsächlich einfach so DEN Knopf

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  • yoogie
    antwortet
    Oxyde würde ich nur entfernen, wenn das Kupfer dunkel verfärbt ist. Jeder normal Weichen bauende Bastler wird wohl einfach Nym Kabel abisolieren und das mit Lot und Flussmitel löten. Ubix hat Recht, man kann das ewig diskutieren..... oder einfach machen.
    Mit Grünspan Draht würde ich jedenfalls nichts machen, mMn eine absurde Idee.

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  • ubix
    antwortet
    Wenn man auf jede Antwort , die durch wenige Minuten Arbeit zu einem erfolgreichem Ergebnis führen würde, eine neue Frage stellt, wird es langsam seltsam.

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  • nademi
    antwortet
    Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
    Natürlich. Hauptsache die Oxyde sind weg.
    (Streng genommen könntest Du damit aber später rostende Stahlpartikel einbringen)
    Und ist das ein Problem? Oder ist das jetzt ein Scherz von dir mit dem rost ? :⁠-⁠) danke yoogie. LG

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  • yoogie
    antwortet
    Natürlich. Hauptsache die Oxyde sind weg.
    (Streng genommen könntest Du damit aber später rostende Stahlpartikel einbringen)

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  • nademi
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen

    Nimm einfach 1 meter von dem Draht, zieh ihn ein paar mal durch feines Schmirgelpapier, und dann kannst Du Dir die gewünschten Längen abschneiden und verlöten. Fertig. Wenn Dir das zu viel ist, kauf Dir fertigen isolierten Schaltdraht, Wenn Dir das abisolieren zu viel ist, lass es. Die Isolation schützt allerdings vor Feuchtigkeit und Oxidation, wie man in jedem Gebäude mit jahr-zehnte alter Verdrahtung sehen kann. Und die Enden werden ja verlötet, mit Elektroniklot, und gut ist es.
    Nicht so viel nachdenken, einfach machen.
    Geht auch Stahlwolle mit einer feinen Körnung? Danke ubix. LG

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von nademi Beitrag anzeigen

    Aha okay .. dachte das wird sofort grün wenn das Material angeschlagen ist, okay werde ich vielleicht machen, sonnst nehme ich das normale LS Kabel, schmirgeln ist mir doch ein wenig zu viel ... LG
    Nimm einfach 1 meter von dem Draht, zieh ihn ein paar mal durch feines Schmirgelpapier, und dann kannst Du Dir die gewünschten Längen abschneiden und verlöten. Fertig. Wenn Dir das zu viel ist, kauf Dir fertigen isolierten Schaltdraht, Wenn Dir das abisolieren zu viel ist, lass es. Die Isolation schützt allerdings vor Feuchtigkeit und Oxidation, wie man in jedem Gebäude mit jahr-zehnte alter Verdrahtung sehen kann. Und die Enden werden ja verlötet, mit Elektroniklot, und gut ist es.
    Nicht so viel nachdenken, einfach machen.

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  • Pollton
    antwortet
    Hallo,

    auf Kupfer bildet sich nach ein paar Tagen diese braune Oxidationsschicht, wenn es mit Feuchtigkeit in Berührung gekommen ist.
    Die grüne Schicht wie auf Kupferdächern bildet sich erst nach ca. 20- 30 Jahren. Es sei denn, Kupfer kommt mit scharfen Reinigungsmittel ober Säure in Berührung, dann bildet sich nach kurzer Zeit schon die grüne Schicht.

    Aber zum löten lässt sich die braune Schicht wunderbar mit Stahlwolle blitze blank putzen

    Gruß Werner

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  • nademi
    antwortet
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
    Kirchendächer... Wenn Dich die Thematik tatsächlich interessiert, dann schau mal beim Sperrmüll nach richtig alten Schrottkabeln, Lampen oder ähnlichem, und zieh die Isolierung ein Stück weit runter - dann wirst Du die Verfärbung mehr als deutlich sehen
    Klar interessiert mich das, Krass... Habe bis jetzt immer nicht zu alte Kabel benutzt, habe sowas noch nie gesehen, danke für den Tipp. LG

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