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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9144

    #16
    Es kursieren viele theoretische Betrachtungen. Keiner hat dies praktisch untersucht. Schon 20 mm auseinander verschoben höre ich keinen Unterschied. Und diese praktische Untersuchung mache ich bei jeder passiven Box. Also alleine 2020 und 2021 an bestimmt 5 Stereopaaren.

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    • Cossart
      Registrierter Benutzer
      • 09.08.2009
      • 312

      #17
      Zitat von Timo Beitrag anzeigen
      Es kursieren viele theoretische Betrachtungen. Keiner hat dies praktisch untersucht.
      Naja, das ist schon ziemlich praktisch und und wenig theoretisch.


      Schon 20 mm auseinander verschoben höre ich keinen Unterschied.
      Darauf liegt die Betonung...
      Viele Grüße
      Robert

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3512

        #18
        Zitat von Cossart Beitrag anzeigen

        Naja, das ist schon ziemlich praktisch und und wenig theoretisch.




        Darauf liegt die Betonung...
        In dem gezeigten Beispiel werden die Spulen aber direkt gekoppelt. Im Grunde müsste an der Spule, die am Tongenerator hängt, eine Last quergeschaltet sein, ähnlich wie bei einer Frequenzweiche. In einer Frequenzweiche werden auch Kondensatoren eingesetzt, welche die hohen Frequenzen kurzschließen, Spulen die tiefen . So eine Messung muss man an einer regulären Frequenzweiche machen. Vielleicht, anstatt Lautsprecher, mit entsprechenden Lastwiderständen. An denen kann man das Übersprechen messen.
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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        • Markus213
          Registrierter Benutzer
          • 11.03.2017
          • 848

          #19
          Zitat von ubix Beitrag anzeigen

          In dem gezeigten Beispiel werden die Spulen aber direkt gekoppelt. Im Grunde müsste an der Spule, die am Tongenerator hängt, eine Last quergeschaltet sein, ähnlich wie bei einer Frequenzweiche. In einer Frequenzweiche werden auch Kondensatoren eingesetzt, welche die hohen Frequenzen kurzschließen, Spulen die tiefen . So eine Messung muss man an einer regulären Frequenzweiche machen. Vielleicht, anstatt Lautsprecher, mit entsprechenden Lastwiderständen. An denen kann man das Übersprechen messen.
          Ubix, erinerst Du Dich an die alten Telefone wo wir mit kleiner Spule und Verstärker das Gesprech mithören konnten?

          Bei einer Weiche geht es um zwei spulen, die etwas "senden" und nicht um eine, die Am Eingang eines Vestärkers als "Antene" dient.
          Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27545

            #20
            Zu dem Thema gibt es ausreichend genug Messungen (auch von mir), da muss man keine Hörversuche starten. Zumal es ja verschiedene Konstellationen gibt, die sich mehr oder weniger beeinflussen. Mit den Vorschlägen ist man auf der sicheren Seite und es kostet nichts.
            Zuletzt geändert von walwal; 25.04.2022, 11:02.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • ubix
              Registrierter Benutzer
              • 26.03.2008
              • 3512

              #21
              Man könnte ja an einer Zweiwegweiche testen, wo man die LS durch Widerstände ersetzt. Wegen der Lautstärke. Nun gibt man dort einen Sinuston von 20 -20000 Hz ein, und misst, was am Tieftonausgang und Hochtonausgang davon ankommt. Welche Leistung von , ich sage einmal 5 Watt und z.b. 500 Hz wird auf die Parallelspule des Hochtöners übertragen. Ist das so viel, das man es überhaupt akustisch wahrnehmen könnte ? Welcher Hochtöner überträgt schon 500 Hz oder weniger ?
              Und umgekehrt, welche Leistung wird bei 5000 Hz und 5 Watt von der Hochtonspule auf die Tieftonspule übertragen ? Und wäre das in der Praxis relevant ? Wer sitzt schon mit dem Ohr am Tieftöner, um zu hören, was dort an Höhen ankommt. Man könnte es gar nicht hören , da der Hochtöner alles übertönen würde.
              Bei einer 18 db Weiche dürfte es in der Beziehung auch sehr wenig Probleme geben, durch die Schaltungstechnik.
              Mit Freundlichem Gruß,

              Ubix
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              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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              • ubix
                Registrierter Benutzer
                • 26.03.2008
                • 3512

                #22
                Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen

                Ubix, erinerst Du Dich an die alten Telefone wo wir mit kleiner Spule und Verstärker das Gesprech mithören konnten?

                Bei einer Weiche geht es um zwei spulen, die etwas "senden" und nicht um eine, die Am Eingang eines Vestärkers als "Antene" dient.
                Ja, kenne ich.
                Mit Freundlichem Gruß,

                Ubix
                __________________________________________________ ____

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                • Cossart
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.08.2009
                  • 312

                  #23
                  Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                  Im Grunde müsste an der Spule, die am Tongenerator hängt, eine Last quergeschaltet sein, ähnlich wie bei einer Frequenzweiche.
                  Drück dich bitte mal korrekt aus. Es gibt Reihenschaltung, Parallelschaltung, aber keine "Querschaltung". Im übrigen war im Versuch ein 16-Ohm-Widerstand in Reihe zur Senderspule geschaltet.


                  Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                  Welche Leistung von , ich sage einmal 5 Watt und z.b. 500 Hz wird auf die Parallelspule des Hochtöners übertragen.
                  Meinen Versuch habe ich mit ein paar Milliwatt gemacht. Und da ist deutlich was zu hören.


                  Welcher Hochtöner überträgt schon 500 Hz oder weniger ?
                  Kaum einer. Und genau deshalb baut man eine Weiche vor den Hochtöner, um Frequenzen von ihm fernzuhalten, die ihm schaden könnten. Wenn jetzt die Bassspule in die Hochtönerspule einkoppelt, ist das kontraproduktiv.
                  Zuletzt geändert von Cossart; 27.04.2022, 12:03.
                  Viele Grüße
                  Robert

                  Kommentar

                  • ubix
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.03.2008
                    • 3512

                    #24
                    Mit Quer meinte ich parallel. Man kann natürlich die Spulen direkt koppeln in einem Versuchsaufbau. Aber eine genaue Aussage wird nur eine Messung in einer komplett aufgebauten Frequenzweiche ergeben, welche im Zusammenspiel mit Ihren Widerständen, Spulen und Kondensatoren die ganzen Spannungswerte beeinflußen.

                    Hier gibt es auch ein interessantes Thema dazu.. https://www.nubert-forum.de/nuforum/...allel&start=10

                    ich würde es nicht zu eng sehen, mit dem Abstand der Spulen zueinander. Sicher, man kann die Hochtonspule weiter weg von der Bassspule positionieren. Und Luftspulen gegeneinander auszurichten, hochkannt, querkant, wie auch immer, scheint auch nicht unbedingt nötig zu sein. Vielleicht aus Platzgründen.
                    Mit Freundlichem Gruß,

                    Ubix
                    __________________________________________________ ____

                    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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