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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4527

    #16
    [QUOTE="Gast";n694315]

    Nur weil ich auf Pfusch hinweise? Krieg dich mal wieder ein, bitte. Eine Schuko-Steckdose ist nicht für Dauerbetrieb bei Höchstlast vorgesehen, ganz einfach, da kann der "Elektrikmeister" Schwager tun wasser will. Hatter denn wenigstens einen Wisch unterzeichnet, daß er dafür haftet, wenn die Bude abfackelt?

    Erst vor zwei Wochen ist hier in der Nähe ein Haus komplett ausgebrannt. Das ist nicht lustig und deshalb erlaube ich mir einen schärferen Ton. Kannst mich ja ignorieren, wenn dir das nicht passt![/QUOTE]

    Du denunzierst in anderen Foren ja auch Leute, die ihre Verkaufsanzeigen nicht so gestalten, wie Du es gerne sehen möchtest....

    siehe hier... [URL="https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?21739-1-Paar-Monacor-SP38A-500BS"]https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...or-SP38A-500BS[/URL]

    Ausser Dir hat das eh niemanden interessiert, nicht einmal die Forenleitung...Und so ist es hier mit den Steckdosen auch.

    Btw, wo bitte steht auf den Steckdosen der Warnhinweis, dass sie nicht für dauerhafte Belastung geeignet sind? - Es steht dort immer nur etwas über den max. Stronfluß.

    Vielleicht solltest Du einfach mal eine längere Forenpause einlegen, egal in welchem Forum!
    Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:04.
    ...Gruß Jörn

    Kommentar

    • kboe
      Registrierter Benutzer
      • 28.09.2003
      • 1879

      #17
      Hi "Gast",
      mal ganz praktisch:
      Wie lange wird ein KURZSCHLUSSSTROM wohl fließen?
      Ein Kurzschluss wird den Abschaltstrom wohl um Größenordnungen überschreiten?!?
      Die betroffene Leitung / Schleife geht vom Automaten im EG genau zu dem Kreis, an dem nur meine Stereoanlage dranhängt.
      Da ursprünglich 16 A B verbaut war, muss die Leitung 2,5mm² haben. (?) auch ohne den Draht abgemessen zu haben.
      So weit meine Kenntnisse reichen, hängt die Dimensionierung von Leitungsschutzschaltern ( nur?) vom Drahtquerschnitt ab.
      Ich kenne keinen Elektriker, der mal eine Leitungsimpedanz gemessen hat. ( Ich war zumindest nie selber dabei und kenne auch die österreichischen Vorschriften nicht, die sich wohl nicht allzu sehr von den deutschen unterscheiden werden)

      Soweit ich weiß, ist es zumindest für größere Anlagen durchaus zulässig, C Automaten zu verwenden, wenn mit größeren Anlaufströmen zu rechnen ist.
      Und genau das ist bei mir nun eben der Fall.
      Die Nennlast von 16 A erreiche ich sowieso nicht.

      Gruß
      B
      Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:04.
      Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

      Kommentar

      • Hiege
        Registrierter Benutzer
        • 14.03.2008
        • 993

        #18
        Ich sag es noch einmal, im Prinzip kann man ja alles machen was man will, nur man muss immer die Verantwortung übernehmen. Und in dem Fall hat ja sogar ein anderer die Verantwortung übernommen.

        Aber seien wir doch mal ehrlich, es kann immer überall andauernd irgendwas passieren. Wenn ich den Grill anmache, und einer stolpert mit dem Gesicht rein, und sagt ich habe was falsch gemacht ist es doch das gleiche. Oder irgendein Holzkonstruktion Ursache einen Personenschaden Sachschaden was weiß ich. Deswegen halte ich nichts von dieser nur bestimmte Menschen dürfen bestimmte Dinge Attitüde. Aber das kann ja jeder anders sehen.

        Und ich sehe überhaupt kein Problem bei den zwei Waschmaschinen. Mag zwar sein dass eine C Sicherung z.b. ein wesentlich hören Anlaufstrom ab kann, aber der thermische Anteil ist bei C Sicherungen, B Sicherungen, A Sicherungen komplett gleich. Und nur der ist entscheidend ob man damit eine Steckdose überlasten kann. Innerhalb von einer Zehntelsekunde wird die sicherlich nicht schmelzen, weil anstelle von 80A auf einmal 160 Ampere geflossen sind.

        Deswegen ist die Aussage die Steckdose wird durch eine andere Sicherung überlastet, kompletter Schwachsinn.

        Kommentar

        • Kay*
          Registrierter Benutzer
          • 13.11.2002
          • 934

          #19
          zumindest für größere Anlagen durchaus zulässig, C Automaten zu verwenden
          das kenne ich in Verbindung mit einer Panasonic-Wärmepumpe
          ...
          da muss dann aber auch der Drahtdurchmesser stimmen

          Mir wurde mal gesagt, dass man heutzutage schon bei 16A Standard Träge 3x 2,5qmm einsetzt.

          Das obige Probem mit den Waschmaschinen ist, dass nix zu den Umgebungsbedingungen geschrieben wurde.

          Ich würde eben nicht einfach nur an der Auslösecharakteristik drehen

          zur Info:
          https://www.elektronik-kompendium.de...rer/onilim.htm
          Die dort gezeigte Verzögerung kann auch für die 12V-Trigger-Leitung dimensioniert werden
          (ohne den 230V-Teil)

          @Timo
          die Leistung wurde durchgemessen, von meinem Schwager, der Elektrikermeister auf dem Bau ist und er hat mir zu diesem Schritt empfohlen, und es waren Messgeräte am Werk ob die drei Maschinen gleichzeitig laufen können, also alles im Grünen Bereich. Die Leistung zu den drei Maschinen ist extrem komfortabel/ dick ausgeführt. Ich mache nichts unüberlegt.
          dein Beitrag war komplett daneben,

          - "Ich mache nichts unüberlegt", ausser hier im Forum - ,

          relevante Infos werden dann nachgereicht : "Elektrikermeister"!
          ...
          der TE sollte nicht einfach bei 230V drauf los basteln.
          Darum geht's
          Zuletzt geändert von Kay*; 25.09.2021, 22:00.
          best regards
          Kay

          Kommentar

          • Hiege
            Registrierter Benutzer
            • 14.03.2008
            • 993

            #20
            An alle möchtegern Elektriker, der Kabelquerschnitt ist für die Auslösecharakteristik komplett irrelevant.
            Es gibt von der VDE eine Tabelle der Verlegearten, und da ist nur der Nennstrom von Sicherungen vorgegeben.
            Und das ergibt Technisch auch Sinn. Also keine Differenzierung zwischen A16A B16A und C16A abgesicherte Stromkreise.
            Einzig der Auslösestrom muss gewährleistet sein, in dem die Schleifenimpedanz niedrig genug ist.
            Aber da kommt je nach Tageszeit immer was anderes bei der Messung heraus.

            Kommentar

            • jhohm
              Registrierter Benutzer
              • 24.09.2003
              • 4527

              #21
              Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
              An alle möchtegern Elektriker, ....
              Es hat einfach keinen Zweck, sich mit den Gestalten auseinander zu setzen...
              Den "Gast" hatte ich ja mal gebeten, mir zu zeigen, wo genau es steht, dass Schukosteckdosen nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind; da antwortet er gar nicht erst drauf... - Und der andere* fängt an zu bestimmen, was hier wer darf und was nicht, kraft seines Sternchens im Namen.....
              Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:04.
              ...Gruß Jörn

              Kommentar

              • kboe
                Registrierter Benutzer
                • 28.09.2003
                • 1879

                #22
                Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
                An alle möchtegern Elektriker, der Kabelquerschnitt ist für die Auslösecharakteristik komplett irrelevant.
                Es gibt von der VDE eine Tabelle der Verlegearten, und da ist nur der Nennstrom von Sicherungen vorgegeben.
                Und das ergibt Technisch auch Sinn. Also keine Differenzierung zwischen A16A B16A und C16A abgesicherte Stromkreise.
                Einzig der Auslösestrom muss gewährleistet sein, in dem die Schleifenimpedanz niedrig genug ist.
                Aber da kommt je nach Tageszeit immer was anderes bei der Messung heraus.
                DANKE!
                Das deckt sich mit meinem Wissen und ist wohl auch irgendwo logisch.
                Gruß
                Bernhard
                Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                Kommentar

                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 9643

                  #23
                  Zitat von Kay* Beitrag anzeigen


                  Mir wurde mal gesagt, dass man heutzutage schon bei 16A Standard Träge 3x 2,5qmm …

                  der TE sollte nicht einfach bei 230V drauf los basteln.
                  Darum geht's
                  Quatsch mit Soße.

                  Es geht drum dass ich das vorgeschlage Kästchen mehr als überteuert finde und einen Vorschlag gemacht habe um das Problem zu lösen. Die Einwände sind berechtigt wenn überhaupt keine Vorkenntnisse da sind. Ich bin damals mit ähnlichem Problem auf einen Elektrikermeister zugegangen. Und da bekam ich den oben genannten Vorschlag. Das war 2005. und seither wurden auch die Geräte getauscht und auch dann änderte sich nichts. Vor ca 2 Jahren wurde der Keller nochmals durchgemessen. Aufgrund Pfeifgeräusche aus den alten Werkstattlampen. Das wurde mit neuen schaltgeräten intern gelöst.
                  und der Rest vom Keller war einwandfrei.

                  ich habe nur an drei Stellen diese trägen Sicherungen. Im Keller bei den Waschmaschinen/ Trockner, beim TV mit Anlage, und unter dem Dach an der zweitanlage.

                  übrigens denke ich gerade drüber nach wie ich meine Werkstatt neu verkabele. Auch das mache ich nicht eigenständig ohne Hilfe. Trotzdem setze ich es dann um wenn ich alle relevanten Infos zusammen habe. Und lasse es dann wieder prüfen.

                  Gruß Timo

                  Kommentar

                  • Bernd
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2021
                    • 602

                    #24
                    Hallo!

                    Die Diskussion geht meiner Meinung nach in die falsche Richtung.

                    Es gibt zwei Möglichkeiten:

                    1.) Austausch des Sicherungsautomaten von Typ A auf B oder C. Der kostet im Baumarkt unter 5€. Dann wäre das Problem wohl beseitigt. Die Frage ist auch noch, handelt es sich um ein eigenes Haus oder eine Mietwohnung.

                    Aber egal, den Austausch darf nur eine entsprechend ausgebildete Elekrofachkraft vornehmen, die weiss was sie tut. Mit Anfahrt und allen drum und dran kostet das wieviel? In einer Mietwohnung müsste das vom Vermieter beauftragt werden.

                    2.) Die Einschaltverzögerung für 50€

                    Was ist wohl billiger? Arbeiten am Sicherungskasten sind sicher nicht selbst durchzuführen, es sei denn man wäre eine Elektrofachkraft. Dann wäre die Frage aber nicht hier gestellt worden.

                    Gruss Bernd

                    Kommentar

                    • kboe
                      Registrierter Benutzer
                      • 28.09.2003
                      • 1879

                      #25
                      Hi "Gast",
                      wenn ich das konsequent zu Ende denke, müsste jeder Abnehmer in regelmäßigen Abständen die Abschaltbedingungen messen lassen, egal wie dick er abgesichert ist.
                      Schließlich könnten auch für B Automaten die Übergangswiderstände zu hoch werden ?!?
                      Mir wär nicht bewusst, dass ich davon schon mal irgendwas gehört hätte.
                      UND: Für den Freileitungsklingeldraht ist der Energieversorger zuständig. ( In meinem Falle ein Erdkabel, Haus ist erst gut 12 Jahre alt ) Ich zahl ja schließlich Netzgebühr. Und der Versorger sollte wissen, wie seine Leitungen beieinander sind, sonst hätte er mich gar nicht anschließen lassen dürfen. Oder nur mit verminderter Anschlussleistung....

                      Alles in allem wird aber trotzdem davon auszugehen sein, dass ein 2,5 mm² Kreis mit 16 A abgesichert eher nicht überlastet ist....

                      Gruß
                      B
                      Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:04.
                      Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                      Kommentar

                      • kboe
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.09.2003
                        • 1879

                        #26
                        OK macht Sinn...
                        DANKE!
                        Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                        Kommentar

                        • Ray
                          Ray
                          Registrierter Benutzer
                          • 21.01.2004
                          • 9

                          #27
                          Ich danke euch für die rege Beteiligung an dem Thema und wollte noch eine Rückmeldung geben.

                          Ziel war es über die Trigger zu gehen und nicht über 230 V weil der Yamaha RX-A 2080 u. A. je nach Quelle Trigger an- oder ausschalten kann. Je nach Situation oder Setup externe Verstärker zuschalten kann. Nun ist es aber so, dass die Rotels sofort Vollgas geben (wenn sie über das Triggersignal geschaltet werden).

                          Ich habe das Modul bei Antrax bestellt. Und es scheint bis jetzt wie gewünscht das Triggersingnal zu verzögern (auch wenn es dieses Mal nicht selbst gebaut ist). Falls sich das im weiteren Verlauf noch anders darstellen sollte, so werde ich es hier berichten.

                          Gruß

                          Ray

                          Kommentar

                          • Kay*
                            Registrierter Benutzer
                            • 13.11.2002
                            • 934

                            #28
                            ich bin gerade darüber gestolpert,
                            deshalb,
                            ergänzend/off topic/nicht empfehlenswert, aber ein Möglichkeit:
                            Achtung: nur für Personen, die mit 230V umzugehen wissen
                            https://audiocreativ.de/index.php?ro...&product_id=93
                            und dahinter
                            https://audiocreativ.de/index.php?ro...&product_id=84

                            best regards
                            Kay

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 28001

                              #29
                              Wurde schon im Beitrag 2 vorgeschlagen.

                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Spannungsteiler hilft da nicht, aber eine trägere Sicherung oder ein Softstartmodul.

                              So was, aber bin kein Fachmann.
                              https://www.amazon.de/Soft-Start-20A...2230758&sr=8-5
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • Bernd
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2021
                                • 602

                                #30
                                Hallo,

                                Ray hat doch genau das Richtige gemacht.

                                Die Softstartmodule sind in erster Linie für Werkzeugmaschinen wie Handkreissägen gemacht und nicht für HIFI-Geräte und ein Einbau in den Verstärker würde ich auch auf keine Fall in Erwägung ziehen. Da wird im Garantiefall der Hersteller zu Recht abwinken, abgesehen von Gefahren bei nicht sachgemässem Einbau auf der 230 V-Ebene. Das hätte Rotel ab Werk einbauen müssen.

                                Gruss Bernd

                                Kommentar

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