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  • jhohm
    antwortet
    Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
    An alle möchtegern Elektriker, ....
    Es hat einfach keinen Zweck, sich mit den Gestalten auseinander zu setzen...
    Den Cossart hatte ich ja mal gebeten, mir zu zeigen, wo genau es steht, dass Schukosteckdosen nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind; da antwortet er gar nicht erst drauf... - Und der andere* fängt an zu bestimmen, was hier wer darf und was nicht, kraft seines Sternchens im Namen.....

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  • Hiege
    antwortet
    An alle möchtegern Elektriker, der Kabelquerschnitt ist für die Auslösecharakteristik komplett irrelevant.
    Es gibt von der VDE eine Tabelle der Verlegearten, und da ist nur der Nennstrom von Sicherungen vorgegeben.
    Und das ergibt Technisch auch Sinn. Also keine Differenzierung zwischen A16A B16A und C16A abgesicherte Stromkreise.
    Einzig der Auslösestrom muss gewährleistet sein, in dem die Schleifenimpedanz niedrig genug ist.
    Aber da kommt je nach Tageszeit immer was anderes bei der Messung heraus.

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  • Kay*
    antwortet
    zumindest für größere Anlagen durchaus zulässig, C Automaten zu verwenden
    das kenne ich in Verbindung mit einer Panasonic-Wärmepumpe
    ...
    da muss dann aber auch der Drahtdurchmesser stimmen

    Mir wurde mal gesagt, dass man heutzutage schon bei 16A Standard Träge 3x 2,5qmm einsetzt.

    Das obige Probem mit den Waschmaschinen ist, dass nix zu den Umgebungsbedingungen geschrieben wurde.

    Ich würde eben nicht einfach nur an der Auslösecharakteristik drehen

    zur Info:
    https://www.elektronik-kompendium.de...rer/onilim.htm
    Die dort gezeigte Verzögerung kann auch für die 12V-Trigger-Leitung dimensioniert werden
    (ohne den 230V-Teil)

    @Timo
    die Leistung wurde durchgemessen, von meinem Schwager, der Elektrikermeister auf dem Bau ist und er hat mir zu diesem Schritt empfohlen, und es waren Messgeräte am Werk ob die drei Maschinen gleichzeitig laufen können, also alles im Grünen Bereich. Die Leistung zu den drei Maschinen ist extrem komfortabel/ dick ausgeführt. Ich mache nichts unüberlegt.
    dein Beitrag war komplett daneben,

    - "Ich mache nichts unüberlegt", ausser hier im Forum - ,

    relevante Infos werden dann nachgereicht : "Elektrikermeister"!
    ...
    der TE sollte nicht einfach bei 230V drauf los basteln.
    Darum geht's
    Zuletzt geändert von Kay*; 25.09.2021, 22:00.

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  • Hiege
    antwortet
    Ich sag es noch einmal, im Prinzip kann man ja alles machen was man will, nur man muss immer die Verantwortung übernehmen. Und in dem Fall hat ja sogar ein anderer die Verantwortung übernommen.

    Aber seien wir doch mal ehrlich, es kann immer überall andauernd irgendwas passieren. Wenn ich den Grill anmache, und einer stolpert mit dem Gesicht rein, und sagt ich habe was falsch gemacht ist es doch das gleiche. Oder irgendein Holzkonstruktion Ursache einen Personenschaden Sachschaden was weiß ich. Deswegen halte ich nichts von dieser nur bestimmte Menschen dürfen bestimmte Dinge Attitüde. Aber das kann ja jeder anders sehen.

    Und ich sehe überhaupt kein Problem bei den zwei Waschmaschinen. Mag zwar sein dass eine C Sicherung z.b. ein wesentlich hören Anlaufstrom ab kann, aber der thermische Anteil ist bei C Sicherungen, B Sicherungen, A Sicherungen komplett gleich. Und nur der ist entscheidend ob man damit eine Steckdose überlasten kann. Innerhalb von einer Zehntelsekunde wird die sicherlich nicht schmelzen, weil anstelle von 80A auf einmal 160 Ampere geflossen sind.

    Deswegen ist die Aussage die Steckdose wird durch eine andere Sicherung überlastet, kompletter Schwachsinn.

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  • kboe
    antwortet
    Hi Cossart,
    mal ganz praktisch:
    Wie lange wird ein KURZSCHLUSSSTROM wohl fließen?
    Ein Kurzschluss wird den Abschaltstrom wohl um Größenordnungen überschreiten?!?
    Die betroffene Leitung / Schleife geht vom Automaten im EG genau zu dem Kreis, an dem nur meine Stereoanlage dranhängt.
    Da ursprünglich 16 A B verbaut war, muss die Leitung 2,5mm² haben. (?) auch ohne den Draht abgemessen zu haben.
    So weit meine Kenntnisse reichen, hängt die Dimensionierung von Leitungsschutzschaltern ( nur?) vom Drahtquerschnitt ab.
    Ich kenne keinen Elektriker, der mal eine Leitungsimpedanz gemessen hat. ( Ich war zumindest nie selber dabei und kenne auch die österreichischen Vorschriften nicht, die sich wohl nicht allzu sehr von den deutschen unterscheiden werden)

    Soweit ich weiß, ist es zumindest für größere Anlagen durchaus zulässig, C Automaten zu verwenden, wenn mit größeren Anlaufströmen zu rechnen ist.
    Und genau das ist bei mir nun eben der Fall.
    Die Nennlast von 16 A erreiche ich sowieso nicht.

    Gruß
    B

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  • Cossart
    antwortet
    Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
    Du denunzierst in anderen Foren ja auch Leute, die ihre Verkaufsanzeigen nicht so gestalten, wie Du es gerne sehen möchtest....

    siehe hier... https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...or-SP38A-500BS
    Mal abgesehen, daß ich es für ziemlich daneben und nur deiner albernen Aversion mir gegenüber geschuldet halte, Vorgänge aus einem anderen Forum hier breitzutreten: Ich habe niemanden denunziert. Einer der ersten Treffer bei einer Google-Suche nach "Monacor SP38A/500BS" ist der Link ins Frickel-Forum, da braucht man gar nicht lange zu suchen. Und ich habe lediglich auf Fairness und die Forenregeln hingewiesen. Witzig, daß man ausgerechnet hier, wo man so auf die Forenregeln pocht, deswegen angegangen wird. Krieg dich mal gefälligst wieder ein!


    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Dann klär mich doch auf, was "Abschaltbedingungen" sind.
    Hab ich doch schon: Der C-Automat benötigt den doppelten Kurzschlußstrom für eine sofortige Abschaltung wie der B-Automat. Ob der trägere C-LSS sicher abschaltet, hätte der Elektrikerschwagermeister zumindest durch Messung der Schleifenimpedanz nachweisen müssen. Eigentlich hätter aufgrund der Änderung an der Installation eine komplette Messung nach DIN VDE 0100-600 bzw. DIN VDE 0100/0105 durchführen müssen inklusive von ihm unterschriebenem Protokoll. Das war dem dann wohl doch zu heiß, weiler dann im Schadensfall haftet.

    Ich find's schon reichlich schräg, wie man hier angegangen wird, wenn man auf Regeln und Vorschriften hinweist.


    PS. Mit 30 % ist Elektrizität die häufigste Brandursache im Haushalt. Strom macht klein, schwarz, hässlich und brennt hin und wieder auch mal ganze Häuser ab.
    PPS. Aber alles gut. Der Schwagermeisterelektriker übernimmt ja die Haftung…
    Zuletzt geändert von Cossart; 25.09.2021, 18:47.

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  • jhohm
    antwortet
    Zitat von Cossart Beitrag anzeigen

    Nur weil ich auf Pfusch hinweise? Krieg dich mal wieder ein, bitte. Eine Schuko-Steckdose ist nicht für Dauerbetrieb bei Höchstlast vorgesehen, ganz einfach, da kann der "Elektrikmeister" Schwager tun wasser will. Hatter denn wenigstens einen Wisch unterzeichnet, daß er dafür haftet, wenn die Bude abfackelt?

    Erst vor zwei Wochen ist hier in der Nähe ein Haus komplett ausgebrannt. Das ist nicht lustig und deshalb erlaube ich mir einen schärferen Ton. Kannst mich ja ignorieren, wenn dir das nicht passt!
    Du denunzierst in anderen Foren ja auch Leute, die ihre Verkaufsanzeigen nicht so gestalten, wie Du es gerne sehen möchtest....

    siehe hier... https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...or-SP38A-500BS

    Ausser Dir hat das eh niemanden interessiert, nicht einmal die Forenleitung...Und so ist es hier mit den Steckdosen auch.

    Btw, wo bitte steht auf den Steckdosen der Warnhinweis, dass sie nicht für dauerhafte Belastung geeignet sind? - Es steht dort immer nur etwas über den max. Stronfluß.

    Vielleicht solltest Du einfach mal eine längere Forenpause einlegen, egal in welchem Forum!

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  • kboe
    antwortet
    Zitat von kboe Beitrag anzeigen

    Dann klär mich doch auf, was "Abschaltbedingungen" sind.

    Wodurch, wenn nicht durch den Automaten, werden die festgelegt?
    Gruß
    B
    Hi Cossart,
    mosern schon, aber antworten nicht...
    DANKE!

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  • Bernd
    antwortet
    Hallo

    Also 2 Waschmaschinen und einen Trockner würde ich auch nicht an eine Sicherung/Steckdose hängen.

    Eine Waschmaschine nimmt, je nach Modell bis 3000 Watt auf. Allerdings nicht die ganze Zeit, sondern nur beim Aufheizen. Das sind dann eben die 16 A, die man maximal an einer Steckdose (230 V x 16 A = 3600 VA) abgreifen kann, wenn die Anschlüsse mit 2,5 mm2 gemacht sind.

    Das war aber nicht das Problem. Das kleine Kästchen mit der einstellbaren Verzögerung ist für diesen Zweck doch eine gute Lösung. PA-Enstufen mit Schaltnetzteilen haben das Problem, je nach Modell nicht, weil der Einschaltstrom auf z.B. 5 A begrenzt wird (LAB Gruppen 4 x 2500 Watt an 2 Ohm). Die HIFI-Hersteller sind da ggf. gnadenlos und nehmen einen fetten Ringkern mit Brückengleichrichter und möglichst großen Siebkapazitäten dahinter. Das ist dann beim Einschalten fast wie ein Kurzschluss, bis die Sieb-Elkos aufgeladen sind. Dafür ist dieses Kästchen wohl gemacht. Ein Widerstand mit Elko dahinter könnte in Einzelfällen auch funktionieren. Dazu müßte man aber sowohl die Ausgangsschaltung des Triggersignals aus auch die Eingangsschaltung des folgenden Verstärkers kennen.

    Gruss Bernd

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  • Cossart
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    du solltest vielleicht mal überdenken, ob du für ein Forum wie dieses geeignet bist.
    Nur weil ich auf Pfusch hinweise? Krieg dich mal wieder ein, bitte. Eine Schuko-Steckdose ist nicht für Dauerbetrieb bei Höchstlast vorgesehen, ganz einfach, da kann der "Elektrikmeister" Schwager tun wasser will. Hatter denn wenigstens einen Wisch unterzeichnet, daß er dafür haftet, wenn die Bude abfackelt?

    Erst vor zwei Wochen ist hier in der Nähe ein Haus komplett ausgebrannt. Das ist nicht lustig und deshalb erlaube ich mir einen schärferen Ton. Kannst mich ja ignorieren, wenn dir das nicht passt!

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  • mechanic
    antwortet
    Mein lieber Cossart,
    du solltest vielleicht mal überdenken, ob du für ein Forum wie dieses geeignet bist. Die richtige Reaktion eines Kundigen auf den genannten Sicherungstausch ist: "Hast du dran gedacht ...?" und nicht "Pfuscher!". Und, nachdem du darauf aufmerksam gemacht wurdest, dass da sehr wohl professionell gedacht und gearbeitet wurde, heißt die korrekte Antwort: "Sorry ..." und nicht: "Siehst du, und da hast du auch Mist gebaut!".
    Die Idee ist sich gegenseitig zu unterstützen und nicht Forumsteilnehmer (unberechtigt) in die Pfanne zu hauen !
    Danke und ich bin wieder raus ...

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  • Cossart
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    die Leistung wurde durchgemessen, von meinem Schwager, der Elektrikermeister auf dem Bau ist und er hat mir zu diesem Schritt empfohlen, und es waren Messgeräte am Werk ob die drei Maschinen gleichzeitig laufen können, also alles im Grünen Bereich
    Gemäß VDE 0620-1 muß der Prüfstrom nur für eine Stunde fließen. Alles darüber hinaus ist Vabanquespiel. Prüft denn dein Elektrikermeister die Steckdose und den Stromkreis wenigstens regelmäßig?


    Ich mache nichts unüberlegt.
    Das sehe ich anders.

    I.d.S.
    Zuletzt geändert von Cossart; 25.09.2021, 14:34.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    ...

    p.s.s.
    Timo

    da fehlt jedes Problembewusstsein
    ...
    unschön + gefährlich
    zwei mal so komische kommentare, jetzt muss ich doch aufklären, ...

    die Leistung wurde durchgemessen, von meinem Schwager, der Elektrikermeister auf dem Bau ist und er hat mir zu diesem Schritt empfohlen, und es waren Messgeräte am Werk ob die drei Maschinen gleichzeitig laufen können, also alles im Grünen Bereich. Die Leistung zu den drei Maschinen ist extrem komfortabel/ dick ausgeführt. Ich mache nichts unüberlegt.

    Danke für die Kommentare.

    Gruß Timo

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  • Kay*
    antwortet
    Der C-Automat benötigt den doppelten Kurzschlußstrom für eine sofortige Abschaltung wie der B-Automat
    was ist denn eine "sofortige Abschaltung"?
    jede Sicherung hat eine Zeit-Strom-Charakteristik.

    Softstartmodul
    wenn der Rotel es nicht eingebaut hat, kann man sowas kaufen.
    Ein Softstartmodul wäre der richtige Weg.
    edit:
    es muss hinter den Netz-Schalter (Relais im Rotel,
    also Profi erforderlich!)

    p.s.
    wenn ich einen Trigger verzögern will, brauche ich eine Stromversorgung, ein R-C-Glied und einen 4093
    (es gibt andere Wege nach Rom)
    + Schalt-Transistor
    (wenn Strom gebraucht wird)

    Hier würde ich ein R-C in die Trigger-Leitung schalten
    (R seriell, C parallel),
    in der Hoffnung, dass der Rotel das azeptiert
    (man bräuchte die Schaltung, um genauer Aussagen zutreffen)

    p.s.s.
    Timo
    Ich habe mir dann eine träge Sicherung besorgt, diese geht auch bei maximaler Last nicht mehr durch.
    da fehlt jedes Problembewusstsein
    ...
    unschön + gefährlich
    Zuletzt geändert von Kay*; 25.09.2021, 02:35.

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  • kboe
    antwortet
    Zitat von Cossart Beitrag anzeigen

    Falsch.

    Der C-Automat benötigt den doppelten Kurzschlußstrom für eine sofortige Abschaltung wie der B-Automat. Ein Tausch ist nur zulässig wenn
    1. die Abschaltbedingungen kontrolliert wurde und
    2. von einer Elektrofachkraft durchgeführt wurde.
    Wärst du 2. hättest du 1. berücksichtigt. Da beides nicht zutrifft, hast du den üblichen Laienpfusch fabriziert. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem Laien so zu gnadenloser Selbstüberschätzung neigen wie die Elektroinstallation.
    Dann klär mich doch auf, was "Abschaltbedingungen" sind.

    Wodurch, wenn nicht durch den Automaten, werden die festgelegt?
    Gruß
    B

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