@Manfred
Das Audioexperiment arbeitet auf eine andere, höchst faszinierende, Art. Es hat, wie ich das so überschaue, nämlich keinen Taktgeber. Es wird einfach bei Unter- oder Überschreitung der Soll-Ausgangsspannung die Endstufe umgeschalten. Mein erster gedanke: Die Performance könnte durch eine andere Ausgangsfilter-Kegenkopplung-Kombination eventuell verbessert werden, falls es da Probleme gibt.
Die Leistungsabteilung vom Audioexperiment merke ich mir.
Die 13,8-Volt-100-Watt-Konstruktion ist ganz lustig, wenn sich jemand so ein Ding ins Auto packen will. Für einen stationären Amp eher nicht, die paarnsiebzig % bei Vollaussteuerung schafft man ja fast mit Klasse B.
@lenz
Ui, irgendwie hat jeder seine Schaltung als was total neues und revoluzionäres zum Patent angemeldet und keinen Pfeng mit verdient. Sag mal, welche Patentnummer Dir vom Prinzip, was dahinter steckt, am besten gefällt.
Das Audioexperiment arbeitet auf eine andere, höchst faszinierende, Art. Es hat, wie ich das so überschaue, nämlich keinen Taktgeber. Es wird einfach bei Unter- oder Überschreitung der Soll-Ausgangsspannung die Endstufe umgeschalten. Mein erster gedanke: Die Performance könnte durch eine andere Ausgangsfilter-Kegenkopplung-Kombination eventuell verbessert werden, falls es da Probleme gibt.
Die Leistungsabteilung vom Audioexperiment merke ich mir.
Die 13,8-Volt-100-Watt-Konstruktion ist ganz lustig, wenn sich jemand so ein Ding ins Auto packen will. Für einen stationären Amp eher nicht, die paarnsiebzig % bei Vollaussteuerung schafft man ja fast mit Klasse B.
@lenz
Ui, irgendwie hat jeder seine Schaltung als was total neues und revoluzionäres zum Patent angemeldet und keinen Pfeng mit verdient. Sag mal, welche Patentnummer Dir vom Prinzip, was dahinter steckt, am besten gefällt.
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