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    • BN
      BN
      Registrierter Benutzer
      • 03.01.2003
      • 982

      [i]Multilayer kriegt ein Bastler nur durch übereinanderkleben mehrerer Leiterplatten hin. Klar, die kriegt man zur Deckung, aber den Aufwand wird sich kaum einer geben.
      [/B]
      Zusammenkleben reicht aber nicht: die Durchkontaktierungen müssen eben durchkontkontaktiert werden , sonst bringen die inneren Lagen ja nichts. Dazu werden normalerweise die Bohrlöcher innen verkupfert. Geht natürlich auch im DIY-Verfahren, ist aber dann schon sehr abenteuerlich

      Bernhard

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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        Nee, da werden auf die untere LP drähte aufgelötet und durchgelötet, die Zwischenlage und die obere LP aufgefädelt und dann natürlich festgelötet. So können die untere und obere Seite der unteren und die obere Seite der oberen LP interkonnektet werden, man kann natürlich auch beidseitig Durchfädeldrähte anbringen, um alles durchkontaktieren zu können.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • vincent
          Registrierter Benutzer
          • 09.05.2003
          • 137

          albs ?

          kennt ihr auch die albs sachen?
          taugt das eurer meinung nach was?
          wie ist das preis-leistungs-verhältniss?

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          • raphael
            Registrierter Benutzer
            • 10.05.2001
            • 3490

            Meinst Du die Potis etc.? Schon schon ganz gut, einziger Wehmutstropfen: Für den Privatmensch in Einzelstücken viel zu teuer.

            Raphael
            There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

            T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
            2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
            LS mit Visaton:
            RiPol (2xTIW400)
            Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
            Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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            • broesel
              Gesperrt
              • 05.08.2002
              • 4337

              Die Potifirma schreibt sich mit "P".

              "Plbs?"

              Nein, Alps.

              Mit der Information, das Albs der Deutschlandimporteur von Alps ist, kann man die Wirrniss ins Unermeßliche steigern.

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              • vincent
                Registrierter Benutzer
                • 09.05.2003
                • 137

                und ?`
                wie sind die albs teile? (mosfetmudule, netzteile ...)

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                • broesel
                  Gesperrt
                  • 05.08.2002
                  • 4337

                  Gut.

                  Kommentar

                  • vincent
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.05.2003
                    • 137

                    das ist gut

                    Kommentar

                    • 18TBX46
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.12.2003
                      • 221

                      Hi,

                      Bevor der Thread endgültig in der Versenkung verschwindet,
                      möchte ich meinen eben zusammengebastelten
                      Class-D amp vorstellen. Ich habe schon vor einiger Zeit
                      einmal ein selbstschwingendes Konzept a la IR-Demo-Board
                      zu bauen versucht. Damals hatte ich jedoch keine integrierten
                      MOSFET Treiber zur Verfügung und die Ansteuerung des
                      High Side Fets bereitete soviele Probleme, dass ich nach
                      einiger Zeit aufgab.

                      Nun habe ich aber den IR2183 bestellt und eine Schaltung
                      ähnlich dem Demoboard aufgebaut. Herausgekommen ist folgendes:
                      Aufbau:
                      [IMG][/IMG]
                      Schaltung:

                      Prinzipiell funktionierte die Schaltung auf Anhieb. Die Taktfrequenz liegt bei ca. 200..250kHz. Die Versorgungsspannung liegt bei ~ +/- 48V, die Ausgangsleistung beträgt ca. 150W @ 4Ohm und wird im Prinzip nur durch den zu kleinen Trafo begrenzt. Der Kühlkörper bleibt dabei fast kalt. Leistung sollte also kein Problem sein.

                      Leider gibt es noch ein Problem: ab einer gewissen aussteuerung tritt eine merkliche Signalverformung auf--> Verzerrung. Ich vermute das Problem im Bereich des OP-Amps bzw. des Level-Shifters.(OP zu langsam bzw. zu wenig Strom um T3 sauber anzusteuern..) Vielleicht komme ich dazu einen geeigneteren OP zu testen (LT1220). Ich denke aber, dass es kein grundsätzliches Problem ist. Die Taktfrequ. sollte auch auf >400kHz erhöht werden, was aber durch entspr. Aufbau + schnelleren OP möglich sein sollte.

                      Vorerst habe ich leider keine Zeit weitere Versuche und
                      Verbesserungen durzuführen (Diplomarbeit). Für Anregungen und
                      Hinweise, Kommentare,... wäre ich aber sehr dankbar.

                      Gruß, Manuel
                      Zuletzt geändert von 18TBX46; 20.03.2005, 16:17.

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                      • Frankynstone
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.03.2004
                        • 3916

                        Das sieht sehr schön bastelmäßig aus. Gefällt mir!

                        Der Schaltplan hat, glaube ich, eine Schwachstelle, kann das sein. T1 und T2 müssten doch mit dem Ausgangsfilter verbunden sein, nicht Masse. Guck mal nach.

                        An der Ausgangsstufe haste ja schon Spezialelkos dran, aber Keramik ist halt doch schneller. Da müssten noch welche parallel. Vielleicht hilft das ja schon bissel gegen Verzerrungen. Sonst kann es natürlich am zu kleinen Trafo liegen.

                        Mein Trafo hätte 24 V * 11 A gebracht, da wäre ich bei +/- 32 V gewesen und hätte im Idealfall zweimal 110 W in 4 Ohm gepumpt.
                        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                        • Gast-Avatar
                          tiki

                          Gratuliere!
                          Der Schaltplan sieht allerdings noch wesentlich einfacher aus, als der Aufbau.
                          Frank hat Recht mit der T1/T2-Ausgangsverbindung. C7/C8 würde ich auf je 1000µF vergrößern, mit SNT-Spec, sprich low ESR. Das Ausgangsfilter ist evtl. ordnungsmäßig überdimensioniert (einfach LC ist üblich, schon wegen der Phasendrehung) und strommäßig unterdimensioniert (die Luftspule hat möglicherweise zu dünnen Draht -> zu hohen Widerstand/Skineffekt und der Toroid zu geringen Sättigungsstrom). Prüf doch mal, ob bei >100W die Spulen warm werden.
                          Frank kann auch hier Recht haben, daß evtl. die Betriebsspannung dynamisch zusammenbricht, wenn Strom gezogen wird -> C16/C17 >=10000µF, Trafo größer. R4/R5 erscheint mir für die Schaltgeschwindigkeit etwas hochohmig.
                          Ist R1 korrekt an dieser Stelle? Wegen des langsamen Treibers gehen R2/R3 noch in Ordnung, sonst müßte man diese bestimmt verringern. Ich glaube auch, daß IC1 nicht unbedingt notwendig ist, ebenso wie T3, hier kann man vereinfachen. Und gehört an R10 nicht noch ein R nach Masse als Spannungsteiler?
                          Vielen Dank für die Veröffentlichung Deines classD!

                          Viel Erfolg beim Diplom!
                          Gruß, Timo

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                          • 18TBX46
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.12.2003
                            • 221

                            Hi,

                            Der Ausgang hängt natürl. an den Transistoren; da hab ich mich wohl verzeichnet ist aber schon korrigiert.

                            C7/C8 sind zwar low ESR Typen, die Kapazität ist aber etwas klein,
                            werde ich vergrößern

                            Das Ausgangsfilter gehört sicher auch nochmal überdacht;
                            die Spulen werden nämlich wirklich ziemlich warm. Die
                            angesprochenen Verzerrungen stammen allerdings nicht von
                            der Kernspule, da sie ohne die Spule auch auftreten.

                            Der Aufbau ist auf einer Platine entstanden, die ich schon hatte und
                            mit Netzteil (die 3300µ Elkos) und diskretem +/-15V Spannunsregler
                            (die kleine hochkant stehende Platine) bestückt ist. Deswegen
                            schaut es vielleicht nach mehr aus...

                            R1 ist korrekt an dieser Stelle; den habe ich von der Schaltung des
                            IR-Boards übernommen. Die Gatewiderstände zu verringern wäre
                            auch einen Versuch wert.

                            IC 1 sorgt für definierte Schaltflanken für den IR2183.

                            Das Hauptproblem m.E. liegt darin, das Ausgangssignal des OP,
                            welches ja auf 0V bezogen ist, auf das Bezugsniveau des IR2183
                            (neg. Rail, -50V) zu bringen.

                            R10 ist korrekt so, der Integrator wirkt ja mit dem Strom durch
                            C11 gegen den Srom durch R10 so dass der inv. Eingang des OP
                            sich immer auf~ 0V (+/- ein paar mV) befindet.

                            Vielen Dank für die Anregungen

                            Gruß, Manuel

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                            • Gast-Avatar
                              tiki

                              IC 1 sorgt für definierte Schaltflanken für den IR2183.
                              Klar, wirkt als Trigger, war mir entfallen. Es wäre m.E. besser, hier einen echten Trigger (014/032 oder Komparator) einzusetzen.
                              Gruß, Timo

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                              • 18TBX46
                                Registrierter Benutzer
                                • 26.12.2003
                                • 221

                                Ich hatte schon verschiedene Komparatoren/trigger
                                in der Schaltung. CD4093, 74HC14 uund eben 74HC04.
                                Der ist zwar kein Schmitt-Trigger, wird aber von IR auch verwendet.

                                siehe auch: IR-Amp

                                Gruß, Manuel

                                Kommentar

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