Hallo,
der Aufbau eines weniger Abwärme entwickelnden, leiser kühlbaren Systems reizt mich sehr. Da es aber zur Zeit dafür noch kaum attraktive Mainbords gibt, habe ich mich für eine Reparatur meines alten PC´s entschieden.
Der nervige Reparaturverlauf: PC zu einem örtlichen (mittelgroßen und eigentlich fähig erscheinenden) Händler gebracht. Diagnose: nur das Mainboard wäre deffekt. Nach einem Tag stand die Kiste wieder (Lüfter laufen zwar an, aber absolut nix am Bildschirm), daraufhin habe ich ein anderes (leider etwas lauteres) Netzteil eingebaut, mit dem Ergebnis, daß alles wieder gut einen Tag funktionierte, doch plözlich wiederrum nicht startbar, wie oben. PC wieder zum Händler, der nach ein paar Tagen herausfand, der Lüfter am Prozessorkühler sei der Übeltäter. Seit dem Lüftertausch, vor ein paar Tagen, scheint nun alles wieder zu laufen. Das "ehemalige" Netzteil ist auch (teil-) deffekt: da es mit um die € 100,- kein Billiges war, meinte der Servicetechniker, man könnte dieses Netzteil auch reparieren, doch da er kein E-Techniker sei, dürfe er netzspannungsführende Teile nicht öffnen etc.
Obwohl nun der Rechner funktioniert, finde ich es zumindest "Schade" , daß solche Reparaturwerkstätten keine "echte" Überprüfung z.B. der Stromlieferfähigkeit und Laststabilität eines Netzteils oder der Spannungsregler und Kondensatoren des Mainboards machen können (dazu braucht auch niemand ein Netzteil zu "öffnen", nur Wissen und Messtechnik brauchts halt). Entäuschenderweise werden halt einfach so lange Komponenten ausgetausch bis "es geht", folglich mit unbestimmtem Wissen über den tatsächlichen Fehler und auch unbestimmtem Erfolg. (Rede: "Sollte der PC wieder "Muken" machen, bringen Sie ihn halt wieder vorbei". Wenig tröstlich )
Grüße
meffi
der Aufbau eines weniger Abwärme entwickelnden, leiser kühlbaren Systems reizt mich sehr. Da es aber zur Zeit dafür noch kaum attraktive Mainbords gibt, habe ich mich für eine Reparatur meines alten PC´s entschieden.
Der nervige Reparaturverlauf: PC zu einem örtlichen (mittelgroßen und eigentlich fähig erscheinenden) Händler gebracht. Diagnose: nur das Mainboard wäre deffekt. Nach einem Tag stand die Kiste wieder (Lüfter laufen zwar an, aber absolut nix am Bildschirm), daraufhin habe ich ein anderes (leider etwas lauteres) Netzteil eingebaut, mit dem Ergebnis, daß alles wieder gut einen Tag funktionierte, doch plözlich wiederrum nicht startbar, wie oben. PC wieder zum Händler, der nach ein paar Tagen herausfand, der Lüfter am Prozessorkühler sei der Übeltäter. Seit dem Lüftertausch, vor ein paar Tagen, scheint nun alles wieder zu laufen. Das "ehemalige" Netzteil ist auch (teil-) deffekt: da es mit um die € 100,- kein Billiges war, meinte der Servicetechniker, man könnte dieses Netzteil auch reparieren, doch da er kein E-Techniker sei, dürfe er netzspannungsführende Teile nicht öffnen etc.
Obwohl nun der Rechner funktioniert, finde ich es zumindest "Schade" , daß solche Reparaturwerkstätten keine "echte" Überprüfung z.B. der Stromlieferfähigkeit und Laststabilität eines Netzteils oder der Spannungsregler und Kondensatoren des Mainboards machen können (dazu braucht auch niemand ein Netzteil zu "öffnen", nur Wissen und Messtechnik brauchts halt). Entäuschenderweise werden halt einfach so lange Komponenten ausgetausch bis "es geht", folglich mit unbestimmtem Wissen über den tatsächlichen Fehler und auch unbestimmtem Erfolg. (Rede: "Sollte der PC wieder "Muken" machen, bringen Sie ihn halt wieder vorbei". Wenig tröstlich )
Grüße
meffi
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