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  • meffi
    Registrierter Benutzer
    • 20.12.2002
    • 79

    #16
    Hallo,

    @Stefan (SDJungle),

    ist der PC mit dem Athlon64 bei Dir vom Anfang an problemlos gelaufen? Weil ein örtlicher Händler rät mir dringend davon ab, da "er bei seinen bisherigen Aufbauten mit dem Athlon64 noch keine einzige Windows Installation ohne Fehlermeldungen und Probleme hatte".

    Auf welchem Board sitzt Dein 64er?

    Grüße
    meffi

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    • meffi
      Registrierter Benutzer
      • 20.12.2002
      • 79

      #17
      Hallo,

      @Hari,

      und welches Board gibt´s da für so einen Pentium-M? Habe leider keines gefunden mit "üblicher" Ausstattung. Die Industrieteile die es gibt sind auch nicht gerade günstig.

      Könnte das "Richtige" dann auch in Innsbruck abhohlen kommen

      Grüße
      meffi

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      • Frank S
        Registrierter Benutzer
        • 26.04.2002
        • 4741

        #18
        Hierüber gab es in letzter Zeit einen ausführlichen Artikel in der c´t. Stromsparprozessor in Desktopsystem lohnt nicht. Sämtliche Komponenten müssen optimiert sein. Das geht auf Leistung und Kosten!

        Als vernünftige Lösung sehe ich einen Northwood 2.4-2.8 auf einem soliden Board wie dem Soyo P4I875P an. Dazu eine GF4MX440 (passiv gekühlt) und eine Samsung Platte. Vorteil: bedingunslose Stabilität und Zuverlässigkeit wie man sie von AMD Systemen nicht kennt. Mit einem MCX4000 (Ebay) kriegt man diese CPU mit dem Ultrasilent YS Lüfter auf etwa 35 Grad über Ra7umtemperatur.

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        • Fanatic][cs.at
          Registrierter Benutzer
          • 24.06.2002
          • 465

          #19
          Genau und hat im Idle Betrieb 130 Watt und unter nicht mal Volllast (3D Mark lastet zwar viel aber nicht ganz aus) zwischen 170 und 210 Watt.

          Hab nämlich grad so ein System mit P4 2,4 Northwood, Epox Board und GF4 MX 440 hier und natürlich gemessen.


          Also wenn man überhaupt nicht spielt, dann sollte man entweder onboard Grafik anstreben oder sich eine ältere Matrox (etwa die G100) bei eBay ersteigern. Die G100 zB hat einen Verbrauch von unter 6 Watt @ Desktop. Die MX440 (egal ob SDR oder DDR, mit Lüfter oder nur der Kühlkörper, hab alle vier verschiedenen Varianten hier) kommt da mit ihren 20 bis 24 Watt nicht mit.

          Man kann Stromsparen bei nicht gesenkte Leistung und weniger Lautstärke auch günstig erreichen.


          So zB ein Mainboard mit Overclocking features verwenden und diese Missbrauchen um die Spannung zu senken. Minus 0,3 Volt vom eigentlichem VCore gehen normalerweise immer.

          Dann setzt man noch ein CPU Kühlprogramm ein, etwa VCool, Waterfall und wie sie alle heißen.

          Ob der Speicher nun mit schnellen oder langsamen Timings läuft merkt unterm normalen Arbeiten auch kein Mensch, deshalb die niedrigste Speichertaktung und Latenzzeiten wählen.

          Und zum Schluss kann man noch sämtliche Komponenten am Mainboard welche man nicht benötigt im Bios deaktivieren (etwa die seriellen Schnittstellen, zusätzliche USB Boards, Onboard Modem und dergleichen)


          Durch diese Methoden hab ich meinen Fileserver auf 38 Watt Verbrauch bekommen (von den ursprünglichen 90) und das macht beim 24/7 Betrieb schon einiges aus.


          Die "Stabilität" von AMD sehe ich allerdings keinesfalls gefährdet. Ich hab schon so ewig viele AMD Systeme inzwischen zusammengeschraubt und die Ausfallquote ist auch nicht größer als damals '99 zu Celeron Zeiten als Intel noch der Preis/Leistungsführer war.

          Achja Frank, weil du grad da bist Wenn es einer zu 100 Prozent weis, dann du: Der High Level Eingang von Aktivmodulen (in meinem Fall DT-150 von RCM), wieviel Watt verträgt der? Irgendwie geht in meinem Thread nix weiter



          @meffi: ja billig sind diese Boards leider nicht, ist aber mit jeden neuen Technik so. Siehe Athlon64. Ist zwar schon preiswerter geworden, aber noch immer verhältnismäßig teuer.


          Falls man überhaupt keinen Wert auf Leistung legt und das höchste was dem PC abverlangt wird mal eine DVD schauen ist, dann ist man sehr gut beraten mit den Lösungen der Via C3 Prozessoren. Durch die Bank passiv gekühlt, Idle Verbrauch unter 3 Watt (CPU). Allerdings darf man sich von einem GHz Modell nicht mehr Leistung erwarten als von einem Pentium 3 500...

          Grüße
          Hari
          HAF? -> My Ass!

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          • Frank S
            Registrierter Benutzer
            • 26.04.2002
            • 4741

            #20
            Wenn man wirklich Strom sparen will:

            -P3B-F oder CUBX.
            -Celeron 466
            -512MB SDRAM PC133@100MHz CL2
            -Samsung Spinpoint 120GB (SP1203N oder auch die 8MB Version)
            -ATI Rage 128GL


            Kommst mit 50W gut hin! Ich fahre diese Kombination mit einem 450er Katmai - der ist etwas schneller als der Celeron und zieht das doppelte an Leistung. Immerhin 25W nur für die CPU. DIVX geht ebenfalls.

            Andererseits läßt sich aus einem Northwood auch bei höherem stromverbrauch eine leise Maschine bauen. 130W Leerlauf sind schon heftig. Das zieht mein vollausgestattetes SCSI System nicht. Muß wohl ein übelst schlechtes Netzteil sein. Realistisch sind Leerlaufwerte von etwas unter 100W und Lastwerte von etwa 130W. CPU und HDD Last schließen sich bei den meisten Anwendungen ja aus.

            Via Voode Prozessor? Nie wieder Via. Auf garkeinen fall! Eher packe ich den alten Pentium 133 wieder aus!

            Stabilität ist nicht zu verwechseln mit Ausfallquote im Stil der MTBF. Stabil heißt: ohne Absturz, ohne neustart, ohne RESET-Schalter. Schau die Kugelschreiberspuren an den resetschaltern an...

            Der HighPower Eingang zieht fast nie die Leistung eines Lautsprechers. Dazu ist er viel zu hochohmig ausgelegt. Ohne Beschädigung kann man fast immer 10Veff anlegen was etwa 25W an 4 Ohm entspricht. Man muß die schaltung kennen um deren individuelle Zerstörungsgrenze zu bestimmen. Meist kratzt es aber, bevor es qualmt.

            Alternativ: Spannungsteiler vorschalten oder - noch besser- Low-Power-Eingang benutzen.

            An jedem receiver o.ä. kann man das benötigte Signal einfach vor den Endstufen abgreifen.

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            • Fanatic][cs.at
              Registrierter Benutzer
              • 24.06.2002
              • 465

              #21
              Ich hab drei verschiedene Netzteile ausprobiert, zwei mal NoName und einmal Enermax. Merwürdigerweise schnitt das Enermax sogar am schlechtesten ab

              Ist schon klar dass ich bei der Stabilität nicht die Ausfallquote für einen defekten PC gemeint habe, sondern die Anfragen im Support gegenüber früher sind seit dem Wechsel auf AMD nicht mehr in richtung Abstürze tendiert.

              Obwohl der Spruch mit dem Kugelschreiber schon sehr gut war

              Für Abteilungen mit reinen Schreibkräften setze ich übrigends immer eine Lösung mit Thin Clients ein. In einem Büro mit 25 Leuten lässt sich so richtig Strom sparen.



              Also die 300 Watt meiner Zeck draufzujagen kann ich mir also abschminken Verdammt! jetzt muss ich mir doch noch einen Vorverstärker zulegen. Oder tuts vielleicht auch ein Mischpult? Hätt nämlich noch ein Yamaha RM602...


              Grüße
              Hari
              HAF? -> My Ass!

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              • SDJungle
                Registrierter Benutzer
                • 09.12.2001
                • 1126

                #22
                @meffi

                Ich hatte überhaupt keine Probleme - ich mußte lediglich nachträglich einen aktualisierten Treiber für den Prozessor installieren, sowie den Zeichensatz anpassen (Punkt anstatt Komma bei Zahlentrennung) damit Cool&Quiet richtig funktionierte. Bei mir läuft der Prozessor auf einem Asus K8V Rev. 1.03, das Bios ist gar noch vom Januar diesen Jahres. Da ich den Händler, bei dem ich das Board gekauft habe, gut kenne (der Laden ist nur wenige Schrotte von mir entfernt), habe ich ihn mal zu seinen Erfahrungen gefragt - bei Boards mit VIA-Chipsätzen von den Herstellern Asus, Asrock und MSI gab es bisher keinerlei Probleme.
                Daß sich solche stromsparenden Systeme für den Desktopbereich nicht lohnen, mag ich auch nicht bestätigen - mit Cool&Qiet z. B. kann man gute 30€/Jahr an Stromkosten sparen. Zu Lasten der Leistung geht es schließlich auch nicht - wird die volle Prozessorlast gefordert, wird die Corespannung ja wieder hochgesetzt und der volle Prozessortakt gefahren.

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                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #23
                  Es gibt leider keine Möglichkeit, die Leckströme aktueller CPUs (beim Northwood gute 30W, beim Prescott fast 50W, abhängig von Toleranzen der Produktion) großartig zu beeinflussen. Eine deutliche Reduktion der Vcore führt zur Instabilität bevor mehr als wenige Watt gespart werden. Diese Problematik der Leckströme ist unabhängig vom Hersteller und nach aktuellem Stand der Technik auch nicht zu verringern. Transistorzahl und Strukturbreite ergeben definierte Leckströme. Insofern bleibt als Möglichkeit nur der Einsatz eines von Beginn an langsameren Prozessors. Dieser hat dann natürlich NICHT die Leistungsreserven einer aktuellen CPU.

                  Selbiges bei den Platten: entweder baue ich eine zahme und langsame IDE Platte ein - oder eben eine 15.000er Cheetah. Bei Grafikkarten, Soundkarten, Maunboards usw. verhält es sich ähnlich. Leistungstarke Hardware verschlingt Strom und läßt sich kaum überlisten.

                  Bei der Zeck: nimm dch einfach einen Spannungsteiler. z.B. 47 Ohm zu 10 Ohm. 2W Widerstände sollten reichen.

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                  • BN
                    BN
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.01.2003
                    • 982

                    #24
                    Original geschrieben von Frank_S
                    Es gibt leider keine Möglichkeit, die Leckströme aktueller CPUs (beim Northwood gute 30W, beim Prescott fast 50W, abhängig von Toleranzen der Produktion) großartig zu beeinflussen.
                    Oder halt doch einen Pentium M nehmen: der neue Dothan Kern mit 2.0Ghz übertrifft im Integer-Benchmark einen Pentium 4 mit 3.0GHz, braucht nur 21W bei Vollast und im Idle-Zustand 3.3W. Hohe Leistung und relativ geringer Stromverbrauch schließen sich also grundsätzlich nicht aus. Nur wer auf Ultra-Höchstleistung aus ist, muß zu einem sehr hoch getakteten Pentium 4 greifen und leistungsstarke Lüfter bereitstellen. Leider (und für mich unverständlich) gibt es die Pentium Ms praktisch nur in Notebooks, dort allerdings sind sie sehr überzeugend: Akkulaufzeit über 4Std mit einem Akku und im Normalbetrieb ist der Lüfter unhörbar, weil er entweder gar nicht läuft oder nur extrem langsam.

                    Angeblich wird aber bei Intel umgedacht und bei künftigen Prozessoren soll eher die Dothan Linie eingeschlagen werden.

                    Grüße

                    Bernhard

                    Kommentar

                    • Fanatic][cs.at
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2002
                      • 465

                      #25
                      Nunja, Stromsparen ist leider kein Argument bei Blödmarkt Käufern, da zählt in erster Linie nur das was auf dem Prospekt steht. Je höher die MHz desto besser. Und wenn doch mal ein versierter Käufer kommt, der den Prozessor nach Rechenleistung auswählt, dann denkt der meistens auch nicht an die Stromrechnung.

                      @SDJungle:
                      mit Cool&Qiet z. B. kann man gute 30€/Jahr an Stromkosten sparen

                      Irgendwie wenig, oder? Es gibt einen netten Artikel auf www.computerbase.de. (Übertakten und die Stromrechnung) Dort wurde allein mit reduzierter VCore eine Stromersparnis von über 70 Euro im Jahr errechnet.

                      @FrankS:

                      Die Stabilität kann man ja austesten. 3DMark rein, auf niedrigste Auflösung schalten (damit die CPU hauptsächlich belastet wird) und 24 Stunden laufen lassen. Oder man nimmt das Programm CPUStability. Man kann dann hier schon sicher sein, dass die Stabilität nicht beeinträchtigt wird.

                      Das mit dem Spannungsteiler ist ja eine hervorragende Idee! Der Pegel der am Modul anliegt wird dadurch zwar niedriger, aber das dürfte ja wieder mit dem Lautstärkenregler vom Modul korrigiert werden können.


                      Grüße
                      Hari
                      HAF? -> My Ass!

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                      • SDJungle
                        Registrierter Benutzer
                        • 09.12.2001
                        • 1126

                        #26
                        Über 70€? Naja...mein Wert bezog sich auf eine Rechnung seitens AMD, dort ist man wohl nicht ganz so optimistisch...

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                        • Frank S
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.04.2002
                          • 4741

                          #27
                          "Angeblich wird aber bei Intel umgedacht und bei künftigen Prozessoren soll eher die Dothan Linie eingeschlagen werden."

                          ->Denen bleibt sonst auch nur wenig übrig. Der Prescott ist hart an der Grenze des technisch durchführbaren. 4-Phasen Spannungsregler auf dem Board werden knallheiß, die Elkos verdampfen und sterben im Zeitraffer und selbst Kühlermonster im Stil des MCX4000 erreichen mit starken Lüftern gerade so 35Grad über Raumtemperatur. Dazu monströse netzteilleistungen mit ebenso großem Lüfter und zusätzliche Gehäuselüfter. Für Büroeinsatz ist das nicht mehr akzeptabel. Ein 2GHz Prozessor mit sinnvoll ausgewählten Komponenten ist hier eine gute Lösung und sogar für Videobearbeitung ausreichend.

                          "allein mit reduzierter VCore eine Stromersparnis von über 70 Euro im Jahr "

                          ->Mit Vcore Manipulation erreicht man eine Ersparnis von etwa 3$ / Jahr. Mehr nicht! Mit gleichteitiger Untertaktung kommt man evtl. auf 10$. Mehr auf keinen Fall.

                          ->Das ist unseriös wie die Kreditvermittler / Anlageberater: 140.000$ aufnehmen und Wohnung kaufen (natürlich ohne Eigenkapüitalanteil), dann Wohnung vermieten und mit Steuerersparnis noch jeden Monat 150$ verdienen...

                          "Die Stabilität kann man ja austesten. 3DMark rein, auf niedrigste Auflösung schalten (damit die CPU hauptsächlich belastet wird) und 24 Stunden laufen lassen."

                          ->Genau das NICHT. Die CPU läuft stabil, da habe ich bei AMD keine bedenken. Die CPU war nie das Problem, sondern die Chipsätze und die sonstige Peripherie. Ersetze 3D-Mark durch Videoschnitt (Hauppauge oder meinetwegen auch Pinnaclesys) oder durch einen Dantenbankserver mit schnellem SCSI System.

                          ->Wir haben auch zahlreiche AMD Systeme verkauft, den größten Anteil während Intels Rambus-Fehlentwicklungen (820 Chipsatz und co). Die Kisten laufen halbwegs stabil und erfüllen die Anforderungen der meisten anwender. Ich würde mich aber hüten, solch einen Rechner als server oder Profi-Workstation einzusetzen. Selbstverständlich wurden nur die besten verfügbaren Komponenten eingesetzt.

                          ->Hatte selbst mehrere AMD Rechner im privaten Einsatz. Jetzt habe ich es seit einigen Monaten geschafft, auch den letztemn AMD Rechner zu eliminieren. Alles um / rückgerüstet auf Intel. Vom 233er VDR Rechner über den 450er Katmai bis zum Northwood. Und: der 450er Katmai läuft nicht wesentlich langsamer als der 800er Athlon. Stabilität: kein einziger Absturz während des letzten Semesters. Nicht ein einziger Crash!

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                          • Fanatic][cs.at
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2002
                            • 465

                            #28
                            Schau dir die Watt verbrauche vom Gesamtsystem bei dem Computerbase.de Artikel an. Ich könnte jetzt auch eine genaue Messreihe starten, aber bin ehrlich gesagt zu faul. Ich von letzter Woche bei einem P4 Northwood 2,8 GHz noch etwa 30 Watt im Kopf was das gesamte System @ Desktop weniger braucht. (Hab einen Watt Meter der zwischen Steckdose und PC hängt).

                            Privat merke ich den Unterschied schon, da mein PC doch 24/7 durchläuft.

                            Die Taktung zu senken bringt allerdings fast garnix im Idle, ein bisserl unter Last.


                            Früher hab ich AMD wie der Wilde verteidigt, eben gerade in der 820er Zeit. Das war eine Frechheit, was Intel damals verbockt hatte. Dem PIII damals Rambus zu verpassen war so dermaßen sinnlos und der P4 war mit billigem DDR schneller als mit Rambus.

                            Inzwischen passt die Leistung wieder und der Preis hat sich auch wieder eingependelt. Wenn ich mir einen sehr guten PC der 3 GHz Klasse zusammenstelle ist es preislich wirklich komplett egal obs ein Athlon64 oder ein P4 wird. Da entscheidet für mich nur mehr die persönliche Vorliebe (und die ist momentan sowieso nix zu kaufen, bis sich PCI Express und SATA durchgesetzt hat)

                            Aber wenn ich mir nur einen Spar PC zusammenstelle auf dem halt Far Cry flüssig läuft dann führt kein Weg am Athlon XP vorbei, allein schon wegen der günstigen Sis746 Mainboards.

                            Grüße
                            Hari
                            HAF? -> My Ass!

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                            • Frank S
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.04.2002
                              • 4741

                              #29
                              Runtertakten bringt natürlich im Idle nichts (HLT). Bei Vollast sind 30 Watt Ersparnis durch geringere V-Core nicht möglich. 3.0W aber keine 30W. Die Spannung geht zuwar quadratisch ein - adfür kann sie aber auch nur etwa 8% gesenkt werden. Und bei gegebener CPU Last verkürzt sich dann der Idleanteil entsprechend. Ein Northwood ist kein Stromsparprozessor und muß es auch nicht sein. Verlustleistungen bis etwa 100W kriegt man an der CPU noch sehr gut weg. Der Prescott heizt aber schon als 3.2er zu stark. Vor allem geht das auf die Lebensdauer des Boards. Ein Soyo P4I875P zieht das recht gut aber der meist verbaute Ramsch (Asus und Co) mit ihren 2-3-Phasen Reglern und den 5 Elkos brutzelt dann mit 93 Grad vor sich hin (bei 22 Grad Raumtemp). Diese Boards dürften noch in der Garantiezeit sterben wenn 24*7 Betrieb.

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                              • Fanatic][cs.at
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.06.2002
                                • 465

                                #30
                                Die meiste Zeit wird ein PC aber im IDLE betrieben. Ein PC der ständig leisten muss wird sowieso nicht auf Stromsparen getrimmt also vollkommen egal. Für einen PC der seine 2 Stunden am Tag läuft ist es auch vollkommen egal.

                                Aber gerade mein PC ist hier schon ein gutes Beispiel. Unter Tags wenn ich in der Arbeit bin um seinen Strom zu finanzieren läuft der Mitschnitt vom TV Programm (ohne Werbung schaut sichs einfach besser ). Am Abend dann normale Nutzung durch Surfen, Musik, das aufgenommene schauen, Daten brennen und zocken. In der Nacht dann (wenn die Night Flatrate die nicht zum Transfervolumen zählt aktiv ist) läuft der Esel.

                                Also mindestens 20 Stunden läuft der PC mehr oder weniger im Idle. Beim Aufnehmen und downloaden zuckelt die Festplatte nur nebenbei mit und die CPU muss fast nix machen.

                                Und so wie ich werdens viele machen, die haben halt dann keine TV Karte sondern saugen den ganzen Tag

                                Grüße
                                Hari
                                HAF? -> My Ass!

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