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Die Mutter aller Weichen

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  • Whoofmax
    antwortet
    Das sieht einer meiner stümperhaft aufgebauten Weichen ziemlich ähnlich
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  • walwal
    antwortet


    Innenwiderstand Verstärker 4 Ohm .....Dämpfungfaktor kleiner 1, nicht schlecht.

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  • zymorg
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen


    [I][COLOR="DarkOrchid"]"....So sehen Frequenzweichen bei Totem Acoustic aus: komplett ohne Spulen und nicht im Signalweg des Tiefmitteltöners. Parallel zum (weißen) Hochton-Kondensator sitzt ein zweiter mit extrem kleinem Kapazitäts-Wert. Er soll den Klang noch etwas „schneller“ machen. Klanglich etwas fragwürdig sind allerdings die Lüsterklemmen (Foto: Totem Acoustic)
    Mit einem Drehko könnte man die Klangschnelle variabel an den Raum und den persönlichen Geschmack anpassen. Durch Potis kann man wiederum die Klangschwere beeinflussen...

    Gerade musste ich aus einem Elektrotechnik Lehrbuch lernen: Der Innenwiderstand eines (als Beispiel angenommenem) NF Verstärkers beträgt 4Ohm. Zu berechnen war dann u.a. wie man die meiste Leistung aus dem Ding rausbekommt. Da wundert mich nix mehr.

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  • Tester
    antwortet
    Lötzinn-freie Weiche?

    Wenn ich mir das Bild der Weiche abseits der Lüsterklemmen ansehe, sieht es für mich aus als ob die ohne Lötverbindungen und nur mit verdrillten "Bauteil-Beinchen" aufgebaut ist.

    Und ich hatte bei meinen Weichen mit unschönen Lötstellen schon ein schlechtes Gewissen

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  • walwal
    antwortet


    "....So sehen Frequenzweichen bei Totem Acoustic aus: komplett ohne Spulen und nicht im Signalweg des Tiefmitteltöners. Parallel zum (weißen) Hochton-Kondensator sitzt ein zweiter mit extrem kleinem Kapazitäts-Wert. Er soll den Klang noch etwas „schneller“ machen. Klanglich etwas fragwürdig sind allerdings die Lüsterklemmen (Foto: Totem Acoustic)

    Der zentrale Baustein ist ein Kondensator (weiß), der den Hochtöner mit einem möglichst einfachem „flachen“ Filter vor den tiefen Frequenzen schützt. Hinzu kommt eine Pegel-Anpassung des Hochtöners durch Widerstände sowie eine Impedanz-Linearisierung. Vor dem Tiefmitteltöner aber sitzt: nichts...."


    https://www.lowbeats.de/test-totem-a...he-kompaktbox/

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  • Whoofmax
    antwortet
    Groß, sicher nicht billich und mit WG am Breitbänder, der mir irgendwie bekannt vorkommt

    https://www.hi-fi.ru/bitrix/template...hp?fid=1535713

    Bringt DAS was?

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  • walwal
    antwortet
    Und der für eine passive Weiche mehr Zeit, Platz und Geld investiert als für eine aktive und bessere. Aber es muss bei HiEnd ja alles groß, teuer und auffällig sein.

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  • ubix
    antwortet
    Das sind ja auch Hörner ;.) Dann ist aber auch gut meinerseits
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  • ubix
    antwortet
    Anstatt 32000 € nur für das Kabel würde ich mir dann eher lautsprecher bauen, Da bekommt man mit Visaton Chassis sicher auch sowas hin .
    https://www.hifisentralen.no/forumet...grafi-260.html

    Obwohl ich Bassboxen, wo man nicht den Tieftöner sieht, nicht so schön finde
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  • ubix
    antwortet
    Ich habe gerade noch ein bißchen geschaut, so geht zum Beispiel der beste Studio Monitor von Dynaudio immerhin bis 36khz, auch das hört natürlich kein Mensch, geschweige , ein Musikinstrument spielt so hoch. Oder Obertöne?

    Aber in der normal Hifiklasse , auch in der Oberklasse, geht es selten über 25khz. Und ich meine , wenn ein Höchtöner sauber bis 20 khz kommt, ist das schon eine gute leistung.

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Zum Thema Bedarfsweckung: In eben der AUDIO wird auch ein Lautsprecher vorgestellt, der einen klitzekleinen "HiRes"-Aufkleber hat. Dazu muss nachweislich die (4-Wege) Kiste bis 40kHz abstrahlen. Also ist eine 20mm-Kalotte bei 17.500Hz (!) angekoppelt die dann bis 55kHz abstrahlen soll.

    Dagegen ist die Sinnhaftigkeit des Silberkabels eigentlich noch richtig nachvollziehbar
    Schön, dann haben Fledermäuse auch was von der Musik. Man muss sich nur fragen, wie die Tester diesen Frequenzbereich von 17500 - 40000 Hz dann beurteilen in ihren Tests. Ich meinerseits kann ja schon froh sein, wenn ich gehörmäßig in den Höhen noch in der alten HiFi Norm nach DIN 45500 bin , und der Klirrfaktor beim Hören unter der Schmerzgrenze bleibt
    Die Tester müssen sich auch anstrengen, das sie bei 40000 Hz im Hördreieck bleiben, denn da wird sicher auch eine 20 mm Kalotte recht stark bündeln , Nene, die bauen sich schon was zusammen.
    Zuletzt geändert von ubix; 26.01.2020, 14:22.

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  • mechanic
    antwortet
    Zum Thema Bedarfsweckung: In eben der AUDIO wird auch ein Lautsprecher vorgestellt, der einen klitzekleinen "HiRes"-Aufkleber hat. Dazu muss nachweislich die (4-Wege) Kiste bis 40kHz abstrahlen. Also ist eine 20mm-Kalotte bei 17.500Hz (!) angekoppelt die dann bis 55kHz abstrahlen soll.

    Dagegen ist die Sinnhaftigkeit des Silberkabels eigentlich noch richtig nachvollziehbar

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  • kboe
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen

    Im Ernst, 32000 Euro, was macht ein Kabel so teuer

    DAS ist ganz einfach der freie Markt.
    Wenns jemanden gibt, der das bezahlen will, wirds jemanden geben, der das anbieten wird. As simple as that.

    Und mit ein bisschen Bedarfserweckung ( goile Werbung ) erzeugt derjenige, der das anbietet, über kurz oder lang einen, der das bezahlen will.

    Im besten Fall gibt es nach der Abwicklung 2 zufriedene Parteien und allen ist geholfen!

    Gruß
    kboe

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    So what - neue AUDIO (wg. Jahr 2019 auf CD) mit Test In-Akustik Lautsprecherkabel in Silber:

    "Da war der Raum weiter abgesteckt, da hatte der Tenor aus der Mittelachse mehr Druck, konturstärker klangen die Celli und Kontrabässe hart rechts. Wirklich ein Gewinn(gegenüber Kupfer)."

    Für zwei Kabel a 3m werden schlappe € 32.000 angesagt !
    Und wie würden solche Lautsprecher klingen, wenn man einfach Überbrückungskabel aus dem KFZ Bereich nimmt?

    "Der Bass nahm Fahrt auf, während auch die Höhen an Geschwindigkeit zunahmen, kurz darauf starteten die Mitten eine grandiose Aufholjagd!"

    Im Ernst, 32000 Euro, was macht ein Kabel so teuer

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Die Halter haben eine ganz andere Funktion - habe ich mal auf Montage in Bangkok gesehen: Starkstromkabel (sehr alt und morsch) auf Holzklötzen gehängt > Kabel abgerutscht > Monsunregen > Boden nass > Lichtbogen > Dunkelheit
    Mein Ex Chef war Starkstromelektriker, er hat vor sehr vielen Jahren auch in einigen Arabischen Ländern gearbeitet, manchmal waren morgens so einige Kabel verschwunden, wahrscheinlich wegen dem Kupfer. Aber er hat auch ab und an ganz gerne gruselige Geschichten erzählt, was z.b. mit einem passiert, wenn man ein Hochvolt Gleichspannungskabel anfasst. Nicht schön
    Gott habe ihn selig, leider Krebs.

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