Da ist was drann.
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Conrad Endstufe KD 269
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Das Netzteil ist stromlieferfähig, das eine Transistorpaar pro Kanal aber nur bedingt. Schaltet man ein szeites Paar mit eigenen Emitterwiderständen parallel, so sinkt der Innenwiderstand, die Stromlieferfähigkeit steigt und der Dämpfungsfaktor steigt ebenso. Gleichzeitig teilt sich die verlustleistung auf die doppelte Zahl der Transisitoren auf, so daß die Gefahr der Überhitzung zu höheren Leistungen hin verschoben wird.
Der Umbau ist nur dann lohnened wenn das Gerät mit unter 4 Ohm arbeiten muß (kritische Frequenzweiche).
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Jetzt sag bloß noch Du betreibst das Ding an 2 mal 2 Ohm????
Wär genau, was ich für meinen geplanten Suppie mit Bröselweiche brauch.......
2 Paar Endtransistoren dazuzupfriemeln dürft wohl auch kein Problem werden, da tun sich ja Möglichkeiten auf im Vergleich zu Thommis 2.5....
A propos 2. Endstufenpärchen
Was haltet ihr denn davon: http://www.altmann.haan.de/splif_page/ die Endstufe wär doch das ideale Versuchskaninchen dafür
servus b
Original geschrieben von Battlepriest
Ich hab das Ding nicht aufgeschraubt, wegen der Garantie. Ich kann aber mit Fug und Recht behaupten, dass das Teil um einiges schwerer ist, als so mancher Vollverstärker in der angehenden 4stelligen Euroklasse! Da Trafo und Kühlblech die schwersten Komponenten sind, sollten die ausreichend dimensioniert sein.
Im Betrieb an 4 25er Bässen mit je 4Ohm wird er nichtmal handwarm. Und glaubt mir, es ist dann schon lautMir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.
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Habe vor etwa 1 Jahr eine Umbaufirma gesehen die gerade diese unsinnige Modifikation gewerbemäßig angeboten hat. Bei Endstufen mit mehreren Transistorpaaren wurde eines extra für die GGK geopfert. Bei anderen Geräten wurde nachträglich ein Transistorpaar hinzugefügt.
Aus Sicht der Technik ist der Umbau unsinnig und schädlich. Sinn der GGK ist es, an den LS Klemmen ein in der Form der Eingangsspannung entsprechendes Signal anliegen zu haben und bei Abweichungen schnell nachzuregeln. Dazu muß *natürlich* auch das echte Lautsprechersignal als Sollwert genutzt werden.
Bei abgekoppelter GGK ist der Amp nichtmehr imstande, die Rückwirkung des Lautsprechers AUS-zuregeln. Der Regelkreis ist quasi offen. Die Dämpfung sinkt ins Bodenlose und eine saubere Verstärkung ist auch mit selektierten Transistoren nicht mehr gewährleistet. Der Entwickler hat das Prinzip der GGK nicht verstanden.
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