Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Class-A / -AB / -D / -T Verstärker

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • jama
    Registrierter Benutzer
    • 19.07.2009
    • 4888

    #46
    Empfindlichkeit (V oder mV)

    Die Empfindlichkeit eines Verstärkers entspricht dem elektrischen Niveau des Signals, das man bei seinem Eingang anwenden muß, um die nominale Leistung zu erreichen...

    es wird nochmaler weise gemessen mit dem poti auf maxi--> 0DB.
    • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
    • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

    deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

    Kommentar

    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27979

      #47
      Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
      Wie gesagt ist hier das Problem, dass ich laut hören will. Habe die Classic Sonja aufgebaut - mit eigenen Frequenzweichen (Not-Weichen, weil ich nicht die Teile hatte) die aus nur 4 oder 5 Teilen bestanden haben, war die Lautstärke OK. Jetzt mit den kompletten Frequenzweichen haben die 85 Watt nicht ausgereicht bzw. ab 2/3 der Lautstärke (fast Zimmerlautstärke) hört man deutliches Rauschen und es hört sich etwas angestrengt/aufgebläht/flach an.......
      Bei meiner Tochter laufen die Sonjas an einem Billig-Yamaha AVR älteren Baujahres ohne Macken bis Lautstärken, dass die Strasse mithört. Hast du meine Weiche genommen, sind ev. falsch gebaut?
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • Chaomaniac
        Registrierter Benutzer
        • 01.08.2008
        • 2916

        #48
        Zitat von horr Beitrag anzeigen
        Stimmt nicht ganz:

        85 db(A) =1W
        88 db(A) =2W
        91 db(A) =4W
        94 db(A) =8W
        97 db(A) =16W
        100 db(A) =32W
        103 db(A) =64W
        106 db(A) =128W
        Das stimmt auch nicht ganz.
        Oder ist der Lautsprecher so abgestimmt, dass der Frequenzgang aussieht, wie die A-Bewertungskurve?
        Das wäre kein guter Lautsprecher…
        Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

        Kommentar

        • horr
          Registrierter Benutzer
          • 04.10.2005
          • 1930

          #49
          Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
          Das stimmt auch nicht ganz.
          Oder ist der Lautsprecher so abgestimmt, dass der Frequenzgang aussieht, wie die A-Bewertungskurve?
          Das wäre kein guter Lautsprecher…
          Jo, das dB(A) ist falsch.
          Kommt aus meiner Schallbewertungstabelle für Menschen.

          MFG

          Christoph

          Kommentar

          • AlphaRay
            Registrierter Benutzer
            • 24.06.2009
            • 2308

            #50
            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            Bei meiner Tochter laufen die Sonjas an einem Billig-Yamaha AVR älteren Baujahres ohne Macken bis Lautstärken, dass die Strasse mithört. Hast du meine Weiche genommen, sind ev. falsch gebaut?
            Der linke läuft mit deiner Weiche und der rechte mit der aus der Datenbank - wollte die erstmal zum Vergleich paar Tage so laufen lassen. Vom Gefühl her denke ich dass es mit deiner etwas lauter ist. Habe den glaube um 2 dB leiser gestellt...sind ja auch weniger Teile an der Weiche dran

            >"Billig-Yamaha AVR älteren Baujahres"
            Habe ich ja auch...6.1 Kanal RX-V 450 mit 6 x 85 Watt

            Kommentar

            • frogger
              Registrierter Benutzer
              • 16.11.2003
              • 724

              #51
              Hallo AlphaRay

              Hast du mal gemessen was deine "guten" Soundkarten für Ausgangspegel liefern ? Creative schweigt sich scheinbar darüber aus. Konnte zumindest auf die schnelle nichst dazu finden.
              Bei welchen Eingangspegel erreicht dein Verstärker die 85W ?

              Mir scheint das hier mehrere Sachen zusammen kommen.
              Eine (rauschende) SK(oder Endstufe) mit zu niedrigen Ausgangspegel, eine relativ "unempfindliche" Endstufe plus zwei nicht gerade vor Wirkungsgrad strotzendende Lautsprecher...

              Meine schon etwas angestaubte RME Digi96/8 PAD ist z.b. einstellbar von:
              -10dBV (0,32V RMS)
              +4dBu (1,23V RMS)
              +10dBu(2,45V RMS)

              Selbst bei +10dBu ist da am HP kein Rauschen zu hören(Regler voll aufgedreht)

              Hier gibts nette Rechner zum spielen: Sengpielaudio

              Wenn ich mich jetzt recht entsinne braucht mein Poweramp von Hifiakademie ca. 1V RMS für Vollaussteuerung somit bin ich mit +4dBu bestens bediehnt.
              Liefert die Karte aber nur -10dbV(0,3V RMS) nützt dir ein Poweramp mit 2x250W auch nicht viel...
              Gruß Udo...

              Classic 200 Selection TIW300 Downfire BM12s

              Kommentar

              • weatherby
                Registrierter Benutzer
                • 29.10.2003
                • 79

                #52
                Hallo !

                Hatte selber das Problem mit dem niedrigen elektrischen Ausgangspegel der Creative Soundkarten. (Xfi HD USB)

                Habe mit dem Oszi nur 0,4V SS gemessen.
                2V SS sollten es aber sein.

                Also mal mit ner gescheite Signalquelle probieren.

                Kommentar

                • AlphaRay
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.06.2009
                  • 2308

                  #53
                  Morgen,

                  also irgendwas muss ich vorgestern am Receiver umgestellt haben - jetzt reichen -38...-40 dB für Zimmerlautstärke (bei 2 x 85 W je Box). Room war z.B. noch auf M statt S..

                  Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass es undynamisch, 'digital' und unnatürlich klingt...ist halt nen alter Billigverstärker an jetzt guten Boxen - und somit gleichzeitig das schwächste Glied... auch am CD Player mit den guten Test-CDs klingts nicht so, wie ich es mit den Boxen erwartet habe. An den Boxen selbst kanns ja nicht liegen. Es klingt schon gut, aber irgendwie noch zu flach...räumlichkeit könnte auch besser sein.
                  Das waren ja eher die Gründe für den neuen Verstärker..das Problem der Leistung wäre damit behoben. Danke schon mal an an alle, die beim Analysieren geholfen haben

                  Edit:

                  Kommt das eigentlich hin in Bezug auf die Lautstärkeregelung..falls ich das korrekt verstanden habe:
                  6 dB = 170 Watt
                  -4 dB = 17 Watt
                  -14 dB = 1,7 Watt
                  -24 dB = 0,17 Watt
                  -34 dB = 0,017 Watt
                  -44 dB = 0,0017 Watt
                  -54 dB = 0,00017 Watt
                  -64 dB = 0,000017 Watt
                  -74 dB = 0,0000017 Watt

                  10 dB erhöhung = Verzehnfachung der Leistung...also müssten -10 dB dann 1/10tel der Leistung enstprechen - oder ist das hier nicht soo einfach zu berechnen?

                  Irgendwie kann das aber nicht stimmen, da bei -30 dB (jetzt, seit dem es nun bei -40 dB Zimmerlaustärke ist) es schon "sehr" laut ist - bei nur ca. 0,1 Watt? Und da ja die Soundkarte auch noch ein leiseres Signal liefert als der DVD Player müsste dies hier noch schlechter aussehen.

                  Gruß
                  Paul
                  Zuletzt geändert von AlphaRay; 26.01.2012, 10:32.

                  Kommentar

                  • horr
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.10.2005
                    • 1930

                    #54
                    60 dB einspricht etwa Zimmerlautstärke.
                    http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke
                    Das sind bei den 85 dB -Boxen etwa 0,004 Watt bzw. 0,002 Watt bei 2 Boxen.

                    Es hängt nicht an deinem Verstärker.
                    Er ist bei Zimmerlautstärke nicht an seiner Leistungsgrenze.

                    Der Klang kommt aus den Boxen und dem Raum -und moderne, gute und auch billige Verstärker klingen nicht, sondern verstärken.

                    MFG

                    Christoph
                    PS:
                    LÄRMSKALA
                    dB(A) Geräuschquellen in üblicher Hörentfernung und mögliche gesundheitliche Auswirkungen
                    0 Hörschwelle.
                    10 Blätterrauschen, normales Atmen.
                    20 Flüstern, ruhiges Zimmer, Rundfunkstudio, ruhiger Garten.
                    25 Grenzwert für gewerblichen Arbeitslärm in der Nacht.
                    30 Nebenstraßengeräusche. Kühlschrankbrummen.
                    35 Obere zulässige Grenze der Nachtgeräusche in Wohngebieten.
                    40 Leise Unterhaltung. Schlafstörungen treten auf. Lern- und Konzentrationsstörungen möglich.
                    45 Obere zulässige Grenze der Tagesgeräusche in Wohngebieten.
                    50 Normale Unterhaltung, Zimmerlautstärke, Geschirrspüler.
                    60◄ Stressgrenze. Laute Unterhaltung. Walkman, MP3-Player (Pegelbegrenzung).
                    65 Beginn der Schädigung des vegetativen Nervensystems.
                    Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
                    (Das BGA schätzt, dass 2 % aller Herzinfarkte auf das Konto Verkehrslärm gehen)
                    Höchstwert für Geräusche von Schiffen, ausgenommen beim Umschlag, in einem seitlichen Abstand
                    von 25 m von der Bordwand.
                    70 Bürolärm, Haushaltslärm.
                    75 Fahrradglocke (genormte Mindestlautstärke)
                    Höchstwert für das Fahrgeräusch von stillliegenden Schiffen in einem seitlichen Abstand von 25 m
                    von der Bordwand.
                    80 Starker Straßenlärm, Staubsauger, Schreien, Kinderlärm.
                    80 Grenzwert für ohrnahes Spielzeug nach DIN EN71-1.
                    85 Gehörschutz im gewerblichen Arbeitsbereich vorgeschrieben.
                    Allgemein gilt ein Schallpegel von 85 - 90 dB(A), dem jemand über einen Zeitraum von mehreren Jahren ausgesetzt ist als Auslösepegel für Lärmschwerhörigkeit-. Haartrockner.
                    Zum Schutz vor Hörschäden sollen ab 1.1.2012 die Lautstärkepegel der über Kopfhörer betriebenen Musikabspielgeräte auf 85 dB(A) begrenzt werden. Kurzzeitige Überschreitungen bis zu 100 dB(A) sind möglich, sofern ein Warnhinweis in regelmäßigen Abständen auf die mögliche Hörschädigung hinweist.
                    88 Umweltfreundliche Rasenmäher (Info: In Wohngebieten dürfen Gartengeräte entsprechend der
                    Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung nur werktags in der Zeit von 7 Uhr bis 20 Uhr betrieben werden - in einigen Gemeinden dürfen leise Rasenmäher unter 88 db(A) auch bis 22 Uhr betrieben werden.
                    Ausnahme: Laubbläser, Laubsammler, Heckenscheren, Freischneider, Grastrimmer/Graskantenschneider nur von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr, sofern diese nicht das EU-Umweltzeichen tragen.
                    90 Autohupen, LKW-Fahrgeräusch, Schnarchgeräusch.
                    95 Empfohlene Pegelbegrenzung zum Schutz vor Gehörschäden in Diskotheken, bei Musikveranstaltungen
                    und bei Geräten mit Ohrhörern (AVLS =automatic volume limiting system - automatische
                    Lautstärkebegrenzung)
                    zwecks Haftungsbegrenzung im Schadensfall.
                    100 Motorrad, Kreissäge, Presslufthammer, Diskomusik, Oktoberfestzelt 90 bis 105 dB(A).
                    Schalldruckpegelbegrenzung bei Kopfhörern nach DIN EN 50332.
                    110 Schnellzug in geringer Entfernung, Walkman, MP3-Player, Rockkonzert.
                    115 Kinderspielzeug in Ohrnähe (z.B. Rasseln, elektronische Geräuscheffekte)
                    120 Flugzeug in geringer Entfernung, Schreirekord, Techno-Disko, Vuvuzela (südafrikanische Tröte),
                    Schiedsrichter-Pfeife direkt am Ohr [120 - 130 db(A)] und in 25 cm Entfernung [108 db(A)].
                    130◄ Schmerzschwelle - Gehörschädigung möglich. >>> Tinnitusgrade
                    Düsenflugzeug in geringer Entfernung, Sirene in 20 m Entfernung. Druckluftbetriebene Power-Fanfare
                    135 Luftgewehr in Ohrnähe.
                    140 Gewehrschuss in Ohrnähe, Raketenstart. EU-Grenzwert zum Schutz vor Gehörschäden.
                    150 Die akustische Waffe LRAD. Luftgewehr in Ohrnähe. Taubheit bei längerer Einwirkung.
                    160 Geschützknall -Trommelfell kann platzen-. Knall bei einer Airbag-Entfaltung.
                    170 Bundeswehrgewehr G 3 in Ohrnähe 168 dB(A), Pistole P1 171 dB(A)
                    (Quelle: Das Gutachten des Hals-Nasen-Ohren-Arztes, Harald Feldmann, Georg Thieme Verlag, 2006)
                    Ohrfeige aufs Ohr.
                    180 Knall einer Kinderspielzeugpistole in Ohrnähe.
                    190 Innere Verletzungen, Hautverbrennungen, Tod wahrscheinlich.
                    194 Höchstmöglicher Schalldruck, der nicht überschritten werden kann, da der Atmosphärendruck
                    von 1 bar erreicht wird.

                    Eine Erhöhung des Schalldruckpegels um +10 dB wird subjektiv als Verdoppelung der vorhergehenden Lautstärke wahrgenommen. Eine leise Unterhaltung mit 40 dB(A) ist somit nicht viermal so laut wie das normale Atmen mit 10 dB(A), sondern achtmal lauter.
                    Die Verdoppelung einer Lärmquelle (z.B. von 20 auf 40 PKWs) verursacht hingegen eine Zunahme des Schalldruckpegels um 3 dB(A).
                    Zuletzt geändert von horr; 26.01.2012, 10:59.

                    Kommentar

                    • AlphaRay
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2009
                      • 2308

                      #55
                      Zitat von horr Beitrag anzeigen
                      60 dB einspricht etwa Zimmerlautstärke.
                      http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke
                      Das sind bei den 85 dB -Boxen etwa 0,004 Watt bzw. 0,002 Watt bei 2 Boxen.

                      Es hängt nicht an deinem Verstärker.
                      Er ist bei Zimmerlautstärke nicht an seiner Leistungsgrenze.

                      Der Klang kommt aus den Boxen und dem Raum -und moderne, gute und auch billige Verstärker klingen nicht, sondern verstärken.

                      MFG

                      Christoph
                      Ah. Ok... dann ists gut.

                      Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass der G20SC mit dem AL130 und IT-Spulen/Kondensatoren schuld sind, wenn ich den auch im Mono auf 1 - 2 Meter Abstand höre und es sich auch nicht 'lebendig' anhört?
                      Besser kann und muss es sich doch anhören, sonst gäbe es keine "besseren" und teureren Verstärker. Dann hätte jeder doch einen 200 - 300 € AV-Receiver zu Hause und wäre Glücklich Nicht umsonst schreiben die doch in Tests dass der und der Verstärker ne größere räumliche Abbildung und/oder Dynamik aufweist wie andere. Da kann ja ein alter Billigverstärker nicht gleich gut oder besser klingen.

                      Im Raum ist übrigens ein Regal, Schreibtisch und ne große Schlafcouch. Ist von der Raumfläche zur etwa Hälfte zugestellt

                      Kommentar

                      • horr
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.10.2005
                        • 1930

                        #56
                        Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
                        Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass der G20SC mit dem AL130 und IT-Spulen/Kondensatoren schuld sind, wenn ich den auch im Mono auf 1 - 2 Meter Abstand höre und es sich auch nicht 'lebendig' anhört?
                        Besser kann und muss es sich doch anhören, sonst gäbe es keine "besseren" und teureren Verstärker. Dann hätte jeder doch einen 200 - 300 € AV-Receiver zu Hause und wäre Glücklich Nicht umsonst schreiben die doch in Tests dass der und der Verstärker ne größere räumliche Abbildung und/oder Dynamik aufweist wie andere. Da kann ja ein alter Billigverstärker nicht gleich gut oder besser klingen.
                        Doch
                        Teuere Verstärker sehen schöner aus.
                        Haben ein "Flair"
                        Geben viel für Werbung aus.
                        Sind im Grenzbereich sicher leistungsfähiger.
                        Haben zu Teil (Linn) die gleichen IC-Verstärker drin wie Billig-Verstärker.

                        Suche mal nach Verstärker-Blindtests.

                        Wie sich ein AL130 mit G20SC anhört weiß ich genau, da ich jeden Tag damit Musik höre, nur dass bei mir ein GF250 aktiv den Bass macht.
                        Zum Vergleich hab ich noch die Aria mit TIW360X und die VibExtraGF.
                        Aber meine Verstärker sind nicht von Krell oder accuphase, sondern Onkyo oder Denon hatte aber auch mal ein UVP von 1000 bis 1700 €.
                        Mein 10 € Tripath aus China klingt aber genauso.
                        Ach mein Bruder hat so ein Teil im Keller stehen:
                        http://www.mackern.de/index.php/2008...hnics-su-ma10/

                        MFG

                        Christoph
                        Zuletzt geändert von horr; 26.01.2012, 11:32.

                        Kommentar

                        • AlphaRay
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.06.2009
                          • 2308

                          #57
                          Zitat von horr Beitrag anzeigen
                          Suche mal nach Verstärker-Blindtests.

                          Wie sich ein AL130 mit G20SC anhört weiß ich genau, da ich jeden Tag damit Musik höre, nur dass bei mir ein GF250 aktiv den Bass macht.
                          Zum Vergleich hab ich noch die Aria mit TIW360X und die VibExtraGF.
                          Aber meine Verstärker sind nicht von Krell oder accuphase, sondern Onkyo oder Denon hatte aber auch mal ein UVP von 1000 bis 1700 €.
                          Mein 10 € Tripath aus China klingt aber genauso.
                          Ach mein Bruder hat so ein Teil im Keller stehen:
                          http://www.mackern.de/index.php/2008...hnics-su-ma10/

                          MFG

                          Christoph
                          Hab das hier bei einem Eintrag im Nubert-Forum gefunden:
                          Vincent klingt warm.
                          Yamaha klingt analytisch.
                          Denon klingt weichgespült.
                          Marantz klingt wie Denon, lässt es sich nur teurer bezahlen.
                          NAD klingt kräftig.
                          Cambridge klingt frostig.
                          Onkyo betont Kickbass und Höhen.

                          Das hier triffts auch gut - so mein ich das: "Das 'klassische' Class-D Design ist ausgesprochen berüchtigt für seinen schärflichen und kalten Klang, der mit dem Klirrspektrum zu tun hat" und "Die Tripath-Entwicklung kenne ich im "Belcanto", einer amerikanischen Endstufe, die hervorragend klingt. Ich kenne aber auch Class-D Endstufen, die ziemlich PA-mäßig klingen: knallig, vordergründig, hart und hell."

                          Es klingt halt irgendwie nicht lebendig...fast wie eine stark komprimierte MP3, nur nicht so mit diesem metallischen klingeln. Das "knallig, vordergründig und hart" würde hier auch passen. Wenn man z.B. eine Frauenstimme hört, dann hört sich das gut an - aber man merkt dass da was nicht stimmt. Normal dürfte man ja keinen Unterschied merken, ob jetzt die Person vor einem steht oder aus dem Lautsprecher kommt. Es fehlt auch die Gänsehaut bei sowas

                          Da klang mein Sony Walkman früher mit den sehr guten Sony InEar-Kopfhörern (120 DM damals) irgendwie ganz anders (MP3 Player hatte ich bisher nicht...der Walkman liegt noch iwo rum...seit mind. 10 Jahren nicht mehr benutzt). Da hat das Musik hören richtig Spass gemacht!

                          Das was dein Bruder da hat scheint ein schöner Class-AB Amp zu sein - so etwas will ich ja auch bauen Tripath bzw. Class-T ist ja eine Mischung aus dem Klang eines Class A/B Amps und dem Wirkungsgrad eines Class-D Amps. So beschreiben die das jedenfalls.

                          Habe heute Früh Mail bekommen, das mein Reichelt-Paketchen in der Packstation wartet. Werde dann mal am WE ein wenig experimentieren. Ein 5 - 10 Watt Class A/AB Amp zum Vergleich würde ja vollkommen ausreichen. Kann dann ja mal berichten, ob ich einen Unterschied höre

                          Kommentar

                          • Violoncello
                            Registrierter Benutzer
                            • 11.07.2010
                            • 641

                            #58
                            Vincent klingt warm.
                            Yamaha klingt analytisch.
                            Denon klingt weichgespült.
                            Marantz klingt wie Denon, lässt es sich nur teurer bezahlen.
                            NAD klingt kräftig.
                            Cambridge klingt frostig.
                            Onkyo betont Kickbass und Höhen.
                            [...]
                            Ich sags nochmal, dann bin ich still: Das ist, mal vorsichtig ausgedrückt, absoluter Blödsinn.

                            Du bist wiederholt darauf hingewiesen worden, dass ein Verstärker nicht klingt, sondern nur das ausgibt was reinkommt. (...im Bereich der für den Menschen relevant ist...)

                            Wenn du anderer Meinung bist, dann bist du im HIFI-Forum gut aufgehoben. Da gibts nämlich nen eigenen Bereich dafür namens "Voodoo".
                            Hier wird jedoch im Allgemeinen ein pragmatischerer Zugang zu der Materie gepflegt.

                            Kommentar

                            • AlphaRay
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.06.2009
                              • 2308

                              #59
                              Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen
                              Ich sags nochmal, dann bin ich still: Das ist, mal vorsichtig ausgedrückt, absoluter Blödsinn.

                              Du bist wiederholt darauf hingewiesen worden, dass ein Verstärker nicht klingt, sondern nur das ausgibt was reinkommt. (...im Bereich der für den Menschen relevant ist...)

                              Wenn du anderer Meinung bist, dann bist du im HIFI-Forum gut aufgehoben. Da gibts nämlich nen eigenen Bereich dafür namens "Voodoo".
                              Hier wird jedoch im Allgemeinen ein pragmatischerer Zugang zu der Materie gepflegt.
                              OK. Mir ist eingefallen, dass ich doch noch zwei Verstärker zum gegentesten hätte: mein Teufel Concept E (Class D denke ich mal) steht noch iwo rum und mein Bruder hat nen ziemlich alten Stereo-Verstärker (könnte AB sein).

                              Nach der Aussage müssten die gleichen Lautsprecher egal an welchem Verstärker identisch klingen - geradliniger Frequenzverlauf vorausgesetzt, korrekt?
                              Gleiche Dynamik, gleicher Detailgrad im Bass, Mittel- und vor allem Hochtonbereich uswusw.. Wenn ich also meinen AV Receiver gegen einen 2000 € Röhrenverstärker und gegen einen 30 € Dynavox Verstärker mit den Classic Sonjas teste, müsste es sich immer 100 % identisch - bei gleider Ausgangsleistung - anhören. Da bin ich echt mal gespannt

                              Kommentar

                              • horr
                                Registrierter Benutzer
                                • 04.10.2005
                                • 1930

                                #60
                                Das Teil von meinem Bruder ist Class AA mit 1000W Leistungsaufnahme - 25 kg schwer.
                                Dann bau mal schön.

                                Wahrscheinlich hab ich was an den Ohren

                                Eine Pauschalaussage wie "Denon klingt weichgespült" ist völliger Unsinn.
                                Heißt das, Denon macht das mit Absicht bei allen Modellen??
                                Von der Poppel-Kompaktanlage mit IC-Verstärker bis zu diskreten Vorstufen-Endstufenanlage.
                                Können die es nicht besser, haben die Entwickler nicht Elektrotechnik studiert und gelernt wie man Verstärker baut?

                                Schöner Blindtest:
                                http://www.matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm
                                Rundumschlag:
                                http://www.head-fi.org/t/486598/test...aims-and-myths

                                MFG

                                Christoph
                                Zuletzt geändert von horr; 26.01.2012, 13:06.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X